• 4. Dezember 2024

Atomstrom klauen – und gegen Flüchtlingsheime rebellieren: Wenn grüne Ideologie auf die Realität trifft!

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Dez 2, 2024
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Nachhaltig, zukunftsweisend und progressiv – so wollen sich diejenigen unter uns geben, denen in erster Linie nicht unsere Umwelt oder die Gesellschaft wichtig sind. Sondern die Durchsetzung ihrer Ideologie, ihres Konzeptes und ihres Plans, den sie auf dem Reißbrett entworfen haben. So ist es die verkopfte Transformation im Bereich von Energie und Wirtschaft, die an allen Ecken und Enden vor Doppelmoral trieft, weil man im Zweifel beim Nachbarn Atomstrom klauen muss, um die Lücken durch fehlenden Wind und Sonne kompensieren zu können.

Von Dennis Riehle

Mit Naturschutz hat es nichts zu tun, wenn man für einen Propeller ein riesiges Fundament aus dem Boden stampfen muss. Oder für Photovoltaikanlagen ganze Wälder rodet. Doch auch hinsichtlich der Philosophie von Toleranz und Vielfalt kollidieren die vermeintlich „Guten“ schnell mit größtmöglicher Widersinnigkeit. Sie öffnen sich für alles und jeden, der mehr oder weniger illegal auf unser Territorium einreist. Parallel formiert man aber rasch einen Zwergenaufstand, sobald eine Flüchtlingsunterkunft in der unmittelbaren Nachbarschaft entstehen soll.

Und auch in ihrer politischen Weltanschauung stoßen sie an Grenzen, wenn sie von der plumpen Annahme ausgehen, man könnte mit Repression und Zensur die als „verlorene Schäfchen“ betrachteten Sünder der Blaublütigkeit wieder auf Linie bringen. Diese vom Zeitgeist verschmähten Mitbürger gelten als vom wahren Glauben abgefallen, weil sie sich in einer nicht mehr ganz so intakten Demokratie doch tatsächlich erdreisten, ihren Stimmzettel rechts der Union zu markieren. Mit aller Gewalt will man ein Verbot der AfD durchdrücken, das in einer liberalen Volksherrschaft genauso viel zu suchen hat wie Robert Habeck am Küchentisch des kleinen Mannes. Da ist man sich also tatsächlich sicher, dass nur ein einziger Wähler auf die Idee kommen würde, nach einem entsprechenden Erlass durch das Bundesverfassungsgericht kurzerhand zurück ins das etablierte Einheitskartell zu wechseln – und zumindest für die CDU, aber besser noch für SPD, Grüne oder Linke einzustehen. Mit dieser Theorie unterliegen die Korrekten und Wachsamen jedoch einem Trugschluss.

Mittlerweile votieren die Anhänger der Alternative für Deutschland keinesfalls nur aus Protest gegen das Agieren der Mächtigen. Viel eher geht es um das Prinzip, nicht mehr an Stellschrauben drehen zu wollen. Stattdessen braucht es eine diametrale Wende, die uns von negativen Märchenerzählungen und Lügengeschichten loslöst. Wir haben weder eine Bringschuld, noch bedeutet Nächstenliebe, dass wir unsere Herzen für jeden Schicksalsgeplagten auf diesem Globus öffnen müssten. Ein Gegenkonzept zu einer pluralistischen Vision, in der sich der Salafist und der Feminist glücklich in den Armen liegen, kann nur derjenige liefern, der mit seiner Heimat etwas anfangen kann. Wer sich Realität und Vernunft verschreibt, kommt an einer ehrlichen Bestandsaufnahme über den desaströsen Zustand von Kultur, Einheit und Freiheit nicht vorbei. Und sie lässt allenfalls Spielraum dafür, sich bei Bedarf im gesamten patriotischen, konservativen und nationalen Spektrum nach einer passenden Option für ein authentisches Kreuz beim nächsten Urnengang umzusehen.

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Author: Gast Autor
Journalistenwatch

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