Manch einem gilt Angela Merkel als Ausgeburt des Bösen, als Herz der Finsternis und als veritable Hexe. Auch abseits dieser eher emotional aufgeladenen Wertungen bleibt gleichwohl nüchtern festzuhalten: Die verhängnisvollste Figur an der Spitze einer deutschen Regierung seit Adolf Hitler, die mit ihrer pflicht-, treu- und rechtswidrigen Politik Deutschland nicht nur bis zur Unkenntlichkeit “verändert“, sondern den Startschuss zu seiner demographischen Vernichtung gegeben hat, nimmt nichts zurück, hat gar nichts begriffen, ist weiter jenseits von Gut und Böse und verweigert sich der von ihr vergifteten Realität bis heute. Wenn Angela Merkel, wofür bei wissenschaftlicher Analyse ihrer politischen Laufbahn einiges spricht (siehe hierzu die von Ansage!-Autor Gerold Keefer dieses Jahr veröffentliche Biographie “Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam”), tatsächlich den Auftrag hatte (oder zumindest den insgeheimen Langzeitplan verfolgte), die freiheitliche, prosperierende und lebenswerte Bundesrepublik durch eine Neuauflage der Deutschen Demokratischen Republik 2.0 zu ersetzen, ist ihr dies rundum gelungen.
Merkel hat Deutschland ärmer gemacht, das gesellschaftliche Klima dauerhaft vergiftet, Misstrauen, Spaltung und Hass gesät, Unaufrichtigkeit, Zynismus, Opportunismus und autokratischen Macchiavellismus zum eigenen Machtprinzip erhoben und vor allem die geistige Freiheit abgeräumt. Markus Vahleveld schreibt auf Twitter: “Sie war die größte Demokratieverächterin seit 1945, die Wahlen einfach rückgängig machte. Sie hasste die Deutschen. Sie hat das Land mit Corona-Verbrechen überzogen. Sie war hyperintelligent, hinterhältig und feige. Sie zerstörte Schlüsselindustrien und die sichere Energieversorgung. Ihr größtes außenpolitisches Lieblingsprojekt lag drei Monate nach ihrem Abgang explodiert auf dem Meeresgrund. Und ihr größtes innenpolitisches Lieblingsprojekt zerreißt weiter dieses Land. Diese Frau ist eine Verbrecherin, und auf die Frage ‚was würden Sie Angela Merkel gerne sagen?‘, schrieb der unvergleichliche Bernd Zeller: ‚Sie sind festgenommen!‘ Dem schließe ich mich an.”
“Bringschuld gegenüber Migranten”
Nun kommt diese unerträgliche Unperson wenige Tage vor ihrer Buchvorstellung (sie hat ernsthaft die Chuzpe, ihre Autobiographie “Freiheit” zu nennen), die kommenden Dienstag im Deutschen Theater Berlin vor einer Gemeinde treuer Claqueure stattfinden wird, aus der Versenkung und zeigt, dass weder Selbstkritik noch Reue ihre Sache sind. Im Gegenteil: Sie rotzt dem von ihr geschundenen und malträtierten Volk, das allein bis heute auf über 60.000 sexuelle Übergriffe, Billionenkosten und nicht zu beziffernde irreparable gesellschaftliche Schäden durch ihre hochverräterische Masseneinwanderungspolitik zurückblickt, grinsend ins Gesicht und faselt, die Deutschen hätten “eine Bringschuld gegenüber Migranten”. Das von ihr im Alleingang durchgedrückte Offenhalten der deutschen Grenzen während der erst durch sie provozierten Flüchtlingskrise von 2015/2016 gereicht ihr, die sie für diese Untat mit den höchsten deutschen Auszeichnungen “geehrt“ wurde, neun Jahre später nur zur selbstgerechten Beweihräucherung: ”Ich hatte damals das Gefühl, ich hätte sonst die gesamte Glaubwürdigkeit der Sonntagsreden über unsere tollen Werte in Europa und die Menschenwürde preisgegeben”, sagte Merkel dem “Spiegel”.
”Die Vorstellung, zum Beispiel Wasserwerfer an der deutschen Grenze aufzustellen, war für mich furchtbar und wäre sowieso keine Lösung gewesen.“ Zu Forderungen der CDU, Asylbewerber an der Grenze zurückzuweisen, schwafelt Merkel: “Ich finde das nach wie vor nicht richtig.“ Denn: “Es ist doch eine Illusion anzunehmen, alles wird gut, wenn wir Flüchtlinge an der deutschen Grenze zurückweisen.” Sollte es der EU nicht gelingen, das Problem der illegalen Migration zu lösen, fürchtet Merkel „ein Stück Rückabwicklung der europäischen Integration, mit Folgen, die man nicht abschätzen kann”.
Realitätsentrücktes, verwaschenes Geschwätz
In ihrer Autobiografie wird es noch übler. Dort schreibt sie, dass “die verzweifelte Lage der Geflüchteten in Ungarn” 2015 (wohlgemerkt, es ging damals um maximal 150 Menschen, die sie zum Vorwand für den Einfall von Millionen missbrauchte!) sie an die DDR-Bürger erinnert habe, die kurz vor dem Mauerfall in der westdeutschen Botschaft in Prag Zuflucht gesucht hatten. Aufgrund ihrer DDR-Erfahrungen verteidigte die Altbundeskanzlerin auch ihre Selfies mit Flüchtlingen: “Ein freundliches Gesicht bringt niemanden dazu, seine Heimat zu verlassen. Ich kenne viele Flüchtlinge aus der DDR. Niemand hätte sich auf den Weg gemacht wegen der Aussicht auf einen Handshake mit Helmut Kohl“.
Das völlig realitätsentrückte, verwaschene Geschwätz dieser so kinderlosen wie auch herz- und rückratlosen Matrone bleibt in ihren nach wie vor treu ergebenen linken Prätorianermedien natürlich ganz unwidersprochen. Merkel versteht die Kritik an ihrer Politik bis heute nicht. So erwarteten Flüchtlinge “hier in der Bundesrepublik auch nicht das tollste Leben” – und wenn was schief geht, liegt es immer an den Deutschen: “Ohne die Offenheit und Veränderungsbereitschaft der aufnehmenden Gesellschaft kann es keine Integration geben. Voraussetzung ist ein Mindestmaß an Wissen über andere Kulturen, ich muss mich schon dafür interessieren.”
Höhnische Plattitüden
Soweit die völlig realitätsentrückte Altkanzlerin, die man nach solchen Sätzen am liebsten für mindestens vier Wochen in der nächsten Erstaufnahmeeinrichtung oder in der Wohnnachbarschaft eines Containerdorfs “junger Männer” zwangseinquartieren würde, damit sie die eigene Medizin zu schmecken bekommt.
Zu den inzwischen offenbar auch zu ihr durchgedrungenen, nicht abzustreitenden Gewaltorgien fallen Merkel (die es nach dem Attentat vom Breitscheidplatz 2015 über ein Jahr lang für erforderlich gehalten hatte, den Hinterbliebenen ihr Mitgefühl auszudrücken) nur Plattitüden ein, die angesichts ihrer schuldhaften Verantwortung wie blanker Hohn klingen: Sie habe “die Ängste der Menschen vor zu viel Zuwanderung und islamistischem Terrorismus immer sehr ernst genommen”, lügt sie dreist, und ergänzt: “Wenn man auf ein Volksfest geht und fürchtet, hinter mir zieht gleich einer ein Messer, dann ist das sehr verunsichernd, auch wenn es diese Gefahr in dem Moment vielleicht gar nicht gibt.” Für zu viele hat sich diese Gefahr realisiert und wenn es auch sehr unwahrscheinlich ist, dass sich Merkel jemals für ihre nur noch als verbrecherisch zu bezeichnende Politik vor einem irdischen Richter wird verantworten müssen: Die Hoffnung auf eine höhere Gerechtigkeit bleibt. (DM)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch