• 20. Februar 2025

ARD-Wahlarena: Ein Publikum von grünen Psychopathen, Klima-Irren, Terrorrelativierern und Antisemiten

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Feb. 18, 2025
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Trotz aller Kritik an seiner “Wahlkampfberichterstattung” macht der ÖRR einfach gnadenlos weiter und präsentierte gestern Abend die nächste manipulierte Wahlsendung. Diesmal durften sich die vier Spitzenkandidaten Friedrich Merz, Olaf Scholz, Alice Weidel und Robert Habeck Fragen des “Publikums” stellen, die wieder einmal eine stark linke Schlagseite hatten – weil es sich bei diesen offenkundig erneut zum großen Teil um handverlesene Aktivisten – Jubelperser und Stichwortgeber – handelte  Dies bekam Weidel wie immer am extremsten zu spüren: Da behauptete ein junger Homosexueller mal forsch buchstäblich ins Blaue, AfD-Mitglieder wollten Homosexuelle „vielleicht wieder ins Gefängnis oder ins KZ stecken. Er habe Angst, und die sollte Weidel auch haben, meinte er unter Gelächter des Publikums – weil Weidel ja selbst homosexuell ist und eine Frau mit Migrationshintergrund habe.

Die Vorsitzende der Partei, die angeblich zurück zum Holocaust gegen Schwule will, soll sich also selbst vor ihresgleichen in Acht nehmen – so weit ist die Paranoia gehirngewaschener und völlig durchmanipulierter Lemminge also schon gediehen. „Faktenchecks“, die diesen ausgemachten Unsinn widerlegt hätten, gab es natürlich nicht. Bei dem Fragesteller handelte es sich übrigens um Samuel Everding – der im Vorstand der Grünen in Hameln sitzt. Damit nicht genug: Von einem katholischen Krankenhauspfarrer musste Weidel sich abermals die Mär anhören, die AfD verschrecke junge Menschen aus dem Ausland, die hier als dringend benötigte Pflegekräfte gebraucht würden, worauf sie wieder einmal den Unterschied zwischen Asyl und Arbeitsmigration erklären und klarstellen musste, dass qualifizierte Zuwanderer willkommen seien, Illegale jedoch nicht.

Merz bekam es mit einem jungen Landwirt zu tun, der von ihm wissen wollte, welches Konzept er gegen die Klimakrise habe, wegen der er vielleicht seinen Hof nicht mehr betreiben könne. Dies dürfte kaum das Problem sein, dass deutsche Landwirte am meisten umtreibt. Der Mann engagiert sich natürlich bei „Fridays for Future“ und kandidierte auch bereits für die Grünen. Ein weiterer Höhepunkt war eine junge Frau, die Merz mitteilte, ihre persönlichen „Recherchen“ (!) hätten ergeben, „dass die allergrößte Mehrzahl der Attentäter*innen“ psychische Krankheiten „in ihrer Lebensspanne“ gehabt hätten und mehr psychologische Betreuung bräuchten, anstatt sie abzuschieben. Hier war die Sorge um die Täter also wieder einmal vorherrschend und der Islamismus wurde einfach zum rein psychologischen Problem umgelogen – und das auch noch in Gender-Kauderwelsch. Scholz wurde mit dem Gefasel einer jungen Ärztin konfrontiert, die behauptete, es würden immer mehr Menschen mit Klimaproblemen zu ihr kommen. Weiter fabulierte sie über Luftverschmutzung“ und „Hitze-Tote“ und fragte, wie Scholz uns vor der Klima-Krise schützen wolle?

Moderiert wurde diese neuerliche Farce, die nicht nur den Agitationseifer der öffentlich-rechtlichen zeigte, sondern auch ein besorgniserregenden Psychogramm einer von Daueralarmismus und Anti-AfD-Hetze völlig hysterisierten Gesellschaft zeichnete, von Louis Klamroth, dessen Lebenspartnerin bekanntlich die Klimafanatikerin und “Fridays for Future“-Sprecherin (und Grünen-Mitglied) Luisa Neubauer ist, sowie von Jessy Wellmer, deren Ehemann Pressesprecher der Grünen Politikerin Ramona Pop war. Mehr Voreingenommenheit geht nicht mehr.

In der Sendung zeichnete sich Wellmer unter anderem dadurch aus, dass sie Weidel zigfach ins Wort fiel. Weil man bei der ARD diesmal wohl besonders clever sein wollte, kündigte man zu Beginn der Sendung an, dass sich “auch Parteivertreter im Publikum” befinden würden. Wo der Sinn darin liegen soll, wo doch schon die anwesenden Politiker ihre Parteien repräsentierten, wurde nicht weiter mitgeteilt, ebenso wenig, dass es natürlich keinerlei Parität bei der Zusammensetzung dieser Parteivertreter gewährleistet wurde. Mit dieser eher unfreiwillig abgegebenen Vorabmitteilung wollte man offensichtlich die erwartete Kritik an der neuerlichen grotesken Einseitigkeit der Fragen von Zuschauern vermeiden, deren Alltag und Wahrnehmungen nicht das Geringste mit der Lebensrealität der Menschen in Deutschland zu tun haben – denn letztere haben ganz sicher völlig andere Sorgen als die psychische Gesundheit illegal nach Deutschland geholter islamistischer Fanatiker oder eine imaginäre “Klimakrise”.

Als Fazit bleibt nur zu konstatieren, dass den Zwangsgebührenzahlern hier abermals eine Wahlsendung zugemutet wurde, die von zwei Moderatoren mit engen Verbindungen zu den Grünen geleitet wurde, von einem Publikum aus links-grünen Sympathisanten oder sogar Parteimitgliedern gespickt war und die eine einzige Frechheit gegenüber den TV-Zuschauern darstellte. Von Neutralität oder inhaltliche Ausgewogenheit kann auch hier keinerlei Rede sein. Der ÖRR lässt in diesem Wahlkampf auch noch die allerletzten Masken fallen. Er simuliert nicht einmal mehr Überparteilichkeit. Was hier geboten wurde, war die nächste geradezu kriminelle Missachtung des Programmauftrags und eine unerträgliche Zumutung für diejenigen, die diesen völlig linksdrehenden Moloch zwangsweise finanzieren müssen. Der Staatsfunk muss ersatzlos abgeschafft werden.

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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