• 23. Dezember 2024

ARD-Hasspost

ByMichael Klein

Dez 23, 2024

Was zeichnet ein Hassposting aus?
Lügen?
Der Versuch, Dritte schlecht zu reden, zu denunzieren, zu verleumden?
Mit Lügen?
Mit der Verbreitung von Lügen und Desinformation?
Der Versuch, bestimmte Personen aufgrund von bestimmten Merkmalen zu diffamieren?

Also das, was Annette Dittert, ja, es dittert wieder, bei der Tagesschau hinterlassen hat?

Schon die Unterüberschrift ist absurder denn absurd. Ein Tweet von Musk, in dem er schreibt, Scholz solle zurücktreten, wird zum „Einfluss auf die deutsche Politik“ umgedeutet und mit dem Verweis in seinem Ausmaß reduziert, dass Musks Einfluss im Vereinigten Königreich noch weiter ginge, er dort in Nigel Farage, den Dittert offenkundig fast so sehr hasst, wie Boris Johnson, fast schon der Hass unerwiederter Zuneigung …, wie auch immer, in Nigel Farage einen Mitstreiter gefunden habe.

Tatsächlich hat nicht Elon Musk Nigel Farage gefunden.
Tatsächlich ist Nigel Farage mit Donald J. Trump befreundet und Elon Musk von Donald Trump damit beauftragt, den ministerialen Sumpf, die Sponger-Netzwerke nutzloser Administratoren, die sich von morgens bis abends sinnlosen Quatsch ausdenken, um ihre Anstellung zu rechtfertigen, trocken zu legen. Eine Idee, die Nigel Farage gerne auf Westminster und Whitehall übertragen würde. Die Berührungspunkte sind offenkundig, und das Aufeinandertreffen beider eine Normalität, die nicht der Tatsache geschuldet ist, dass Musk die Bekanntschaft von Farage gesucht hat, um die von Dittert offenkundig in dem, was sich in ihrem Kopf befindet, phantasierte Machtübernahme, die Elon Musk mit seinen Milliarden, von denen die wenigsten flüssig, sondern in Assets gebunden sind, anstreben soll, im Vereinigten Königreich umzusetzen.

Man ahnt nach diesem Beginn nichts Gutes.
Und in der Tat, es folgt ein Absatz voller Lügen:

Die erleichterte Aufbruchstimmung, die so viele Briten nach dem fulminanten Wahlsieg Keir Starmers im letzten Sommer ergriffen hatte, hielt keine sechs Wochen. Nach einem grässlichen Attentat auf eine Tanzschule in Southport, bei dem drei Mädchen erstochen wurden, brachen Anfang August überall in England Unruhen aus, gesteuert und verstärkt von rechtsextremen Influencern in den sozialen Medien, die umgehend Gerüchte in die Welt setzten, es habe sich um einen muslimischen Attentäter gehandelt. Nichts davon stimmte. Der Täter war ein 17-jähriger in Großbritannien geborener Christ, dessen Eltern aus Ruanda stammten.

Es dürfte wenige Briten geben, die nach dem „Sieg“ von Sir Keir Starmer eine „Aufbruchsstimmung“ empfunden haben und noch weniger, die so bescheuert wären, seinen Wahlsieg als „fulminant“ zu bezeichnen. Starmer und sein Mob, das waren diejenigen, die übrig geblieben sind, weil die Tories ihre Wähler verärgert haben, die meisten zuhause geblieben sind und der letzte PM des Vereinigten Königreichs, erinnern Sie sich noch an ihn, wie hieß er noch, irgend etwas mit Fishy, nein Rishy, Rishy Sunak, die Wahlen so kurzfristig angesetzt hat, dass Reform UK weder Zeit noch Mittel hatte, um die Wahlen zu gewinnen. Dessen ungeachtet hat es die Partei aus dem Stand auf 4.117.610 Stimmen gebracht. Das sind 5 Sitze im House of Commons, in das die Libdims 72 Abgeordnete entsenden, obschon sie nur 3.519.143 Stimmen erhalten haben.

Labour Chef Keir Starmer hat mit 9.708.716 Stimmen eines der schlechtesten Ergebnisse für Labour eingefahren, ist sogar hinter dem Stimmenanteil, der unter Jeremy Corbyn, der mittlerweile aus der Labour Party ausgeschlossen wurde, eingefahren wurde, hat aber dennoch 411 von 650 Sitzen im House of Commons errungen. Das ist nicht fulminant, das ist ein Ergebnis, das auf einen Fluke im britischen Wahlsystem, das auf zwei, nicht drei konkurrierende Parteien ausgelegt ist, zurückzuführen ist. Wir haben das ausführlich in diesem Post besprochen. Um darin einen fulminanten Sieg erkennen zu können, muss man schon in einer Weise ideologisch verblödet oder bösartig sein, die sich gewaschen hat.

Auch die Aufbruchsstimmung nach der Wahl ist eine Ausgeburt eines in Ideologie abgesoffenen Gehirns, denn so unbeliebt wie die Regierung von Two-tier Keir war bislang noch keine Regierung in so kurzer Zeit.

Sehen Sie irgendwo eine Begeisterung für Labour?
Der höchste Punkt in der grünen Kurve, der in etwa dieselbe Zustimmung, wie die rote Kurve Ablehnung zu bzw. von Starmers Mob signalisiert, findet sich am Wahltag. Seither ist die Zustimmung zu dem Dilettantenstadl, das Number 10 übernommen hat, abgestürzt.

Axel Rudakubana, der Mörder aus Southport. Als Christ wurde er unseres Wissen bislang noch nicht bezeichnet, das ist Dittert. Ursprünglich sollte er als Welsh ausgegeben als Mann aus Cardiff unter den Radar gebracht werden, bevor bekannt wurde, dass er Kind Ruandischer Eltern ist.

In Ditterts Welt ist dieser Absturz die Schuld böser Rechter, die Unruhen gesteuert und verstärkt haben – in den sozialen Medien natürlich – und den Mord an drei Kindern und die schwere Verletzung von 10 weiteren Erwachsenen und Kindern, die Dittert unterschlägt, genutzt haben „um umgehend Gerüchte in die Welt [zu] setzten, es habe sich um einen muslimischen Attentäter gehandelt. Nichts davon stimmte. Der Täter war ein 17-jähriger in Großbritannien geborener Christ, dessen Eltern aus Ruanda stammten.“

Das sind schon mehr als dreiste Lügen.
Der Christ aus Cardiff hat die seltsame Angewohnheit, in dem Gefängnis, in dem er sitzt, den fort für Muslime vorhandenen Gebetsraum aufzusuchen, er sieht sich zudem, wie der Crown Prosecution Service vor einigen Wochen per Anklage des 18jährigen Axel Rudakubana offiziell gemacht hat, einer Erweiterung der Anklage wegen mehrfachen Mordes und mehrfacher Körperverletzung unter dem Terrorism Act gegenüber, weil er das Al Qaeda Manual, wie alle Christen die Dittert so kennt, studiert und daraus nicht nur die Vorgehensweise für seinen Überfall auf Kinder entnommen hat, sondern auch das Rezept, um Reisin, ein ziemlich übles Nervengift – herzustellen (Selbst die BBC muss das zugeben).

Aber natürlich ist Axel Rudakubana ein Christ, wenn es Anette Dittert in der ideologischen Traumwelt, die sie bewohnt, so will. Und natürlich sind die Christen in der Traumwelt von Dittert, die kleine Kinder mit Macheten umbrigen und dabei „Allahu Akbar“ rufen, wie mittlerweile bekannt geworden ist, auch ganz normal, so wie Dittert ganz normal ist.

Dazu:

und:

Im Gegensatz zu Dittert sind Dan Wootton und Peter Whittle Journalisten.

Und wenn Dittert in Fahrt ist, dann packt sie all diejenigen aus, die sie hasst:

„Aber die rechten Verschwörungstheorien, vor allem auf X, rissen nicht ab – ähnlich wie jetzt in Deutschland. Elon Musk, der nur wenige Monate zuvor das Profil des berüchtigten Rechtsextremen Tommy Robinson entsperrt hatte, heizte die Stimmung auch persönlich weiter an, indem er Starmer als unfähigen Premier angriff und beleidigte.“

Zu Tommy Robinson kann sich jeder ein Bild anhand des Interviews machen, das Dan Wootton mit ihm geführt hat. Robinson sitzt derzeit im Gefängnis. Nicht, weil er ein Rechtsextremist ist. Dittert will ihn als solchen beschmieren. Nicht weil er ein Gewalttäter ist, einer, der z.B. eine Gang unterhält, die kleine Kinder abfischt, um sie in Sexarbeit, wie es so verharmlosend heißt, zu pressen. Nein, Robinson sitzt im Gefängnis, weil er sich nicht an das Verbot eines Richters gehalten hat, ein Video, in dem es unter anderem um den industriell in Rotherham betriebenen sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch muslimische Gangs ging, zu veröffentlichen.

Das sind die Leute, die Dittert hasst.

Übrigens ist Starmer ein unfähiger Premier. Das ist keine Beleidigung, das ist eine Feststellung, die die große Mehrheit der Briten teilen, mitterweile finden ihn 61% nicht als Regierungschef tragbar und die Zahl derjenigen Labour MPs, die unruhig werden und ihn entfernen wollen, weil sie um ihren Sitz fürchten, wird auch von Tag zu Tag größer. Aber so ist das mit Groupies wie Dittert. Wenn sie einmal einen Mann anhimmeln, dann richtig, indes, was der schwule Lord Alli dazu sagt, der Starmers Klamotten kauft und ihn ansonsten in seinem Penthous in zentraler Lage in London kostenlos leben lässt, ist eine Frage, die Dittert mit Alli beantworten muss.

Aber Ditterts Geschreibsel hat auch Lacher zur Folge:

„Das Muster war in diesem Sommer in Großbritannien ähnlich wie nun in Deutschland nach dem Anschlag in Magdeburg. Musks Kenntnis der jeweiligen politischen Realitäten dürfte in beiden Fällen gering sein, das aber ist insofern nebensächlich, als es zum Plan gehört. Sein eigentliches Ziel, die Zerstörung liberaldemokratischer Systeme und ihrer für Musk lästigen Kontrollmechanismen, ist sogar leichter zu erreichen, wenn die faktische Realität, das Fundament einer jeden Demokratie, so umfassend wie möglich verschwimmt.

Und während sich in Deutschland Politiker wie Alice Weidel oder Christian Lindner auf X bei Elon Musk noch höflich vorstellten oder mit ihm diskutieren wollten, ist der reichste Mann der Welt mit seinem Projekt in Großbritannien längst einen Schritt weiter. „

Wäre ich Musk, ich würde Dittert ins Armenhaus klagen. Aber Musk ist offenkundig jemand, dem Leute wie Dittert am Allerwersten vorbeigehen. Indes, zuweilen sollte man ein Exempel statuieren. Vielleicht sollten wir Nigel Farage einmal auf das, was Dittert schreibt, aufmerksam machen, für den Fall, dass er den Brass nicht kennt. Indes, dass Dittert, deren Kenntnisse des britischen politischen Systems, wie schon eingangs gezeigt, in etwa den Kenntnissen des indischen Eremiten entsprechen, der nach 10 Jahren Meditation in einer Höhle wieder unter Menschen geht, ausgerechnet Musk, bei dem man davon ausgehen kann, dass er nicht nur über Nigel Farage hervorragende Zugänge zu Insiderinformationen hat, vorwirf, er habe keine Ahnung von den politischen Realitäten, darüber mussten wir dann doch lachen.

Der Rest dieses Absatzes ist indes nicht zum Lachen.
Denn im Rest formuliert Dittert ihre kranken Phantasien über die Pläne und Ziele von Musk, die „die Zerstörung liberaldemokratischer Systeme und ihrer für Musk lästigen Kontrollmechanismen“ vorsehen, Pläne, die jemand Dittert im Schlaf eingeredet haben muss, denn Musk hat derartige Pläne nicht geäußert. Ergo bildet sich Dittert ein, etwas zu wissen, was sie nicht wissen kann, um auf Basis dieser Phantasie dann den Hass auf erfolgreiche Menschen auszuleben, der täglich an ihr zu fressen scheint, dort – in der Anonymität von London, wo sie niemand kennt, jeder mit „Who’s that?“ oder „Who the hell is that?“ auf ihren Namen reagiert, während natürlich niemand nicht weiß, wer Elon Musk ist.

Dittert hat ein hartes Los.
Das Mauerblümchen, das so gerne Dornröschen geworden wäre.

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Im weiteren Verlauf ereifert sich Dittert darüber, dass das Gerücht durch das Vereinigte Königreich getrieben wird, Elon Musk habe die Absicht bekundet, Reform UK, natürlich für Dittert eine Partei am äußersten rechten Rand, denn für Dittert, die in den linksextremen Blättern für deusche und internationale Politik kolumniert, ist alles, was nicht links ist, äußerst rechts, Reform UK mit 100 Millionen GBP zu unterstützen. Eine beträchtliche Summe, die es Zia Yousuf, dem – wenn man es auf deutsche Verhältnisse überträgt, Generalsekretär von Reform UK – einfacher machen wird, Kandidaten für 650 Wahlkreise nicht nur zu finden, sondern mit einer lokalen Struktur und ausreichenden Mitteln für den Wahlkampf zu versorgen. Warum sich Dittert nicht über Lord Alli aufregt, den schwulen Lord, der Starmer und dessen Frau mit Klamotten etc. ausstattet und darüber hinaus Labour mit Millionen GBP unterstützt, darüber kann man nur spekulieren. Offenkundig gibt es für Starmer-Groupie Dittert doch  noch wichtigeres als Starmer Anfeuerungsrufe – Hass war für viele zu allen Zeiten ein mächtigeres Gefühl als Liebe…

Hass auf Nigel Farage.
Hass auf alle, die erfolgreich sind.
Hass auf Menschen, die nicht ihre ideologische Verblödung teilen.
Aber viele teilen ihre ideologische Verblödung, so behauptet Dittert:

„Zunehmend dringlich diskutieren viele Briten deshalb jetzt auch die Frage der Regulierung von sozialen Medien generell, allen voran X. Musks Algorithmen haben schließlich im Sommer hinlänglich bewiesen, dass sie auch ganz konkret in der Realität für Unruhe und einen zunehmenden Vertrauensverlust in etablierte Parteien sorgen können.“

Wir leben und arbeiten nun seit 18 Jahren im Vereinigten Königreich.

Keiner, mit dem wir konfrontiert sind, diskutiert über eine Regulierung sozialer Medien. Okay, im Guardian, dem linksextremen Uboot, das gelegentlich auftaucht, um BS-Beiträge zu veröffentlichen, wird darüber diskutiert und bei Labour wird darüber diskutiert, weil Labour keine Spenden von Musk abbekommt und die Millionen, die Gewerkschaften an Starmers Mob zahlen, damit deren Mitglieder im öffentlichen Dienst als erste Maßnahme mit extremen Lohnerhöhungen belohnt werden, die sind offenkundig nicht ausreichend, um den stets wachsenden Finanzbedarf einer unersättlichen Politischen Bande zu stopfen.

Indes, so Dittert bedauernd zum Ende ihres „Beitrags“, die britische Regierung will nicht in autoritären Pfaden trampeln, wie die deutsche das tut, schon weil die britische politische Kultur das nicht zulässt und die Bevölkerung, die Starmer derzeit noch toleriert, auf ihn und seinen Mob herniederkäme wie eine „ton of bricks“. Dittert weiß davon nichts. Sie muss davon auch nichts wissen, denn in der ideologischen Welt, die Leute wie Dittert bewohnen, gibt es nur andere, die sich fügen oder gefügt werden. Das macht die ganze Attraktion dieser ideologischen Welt für Leute wie Dittert aus, die Vorstellung, man können andere gängeln, ihnen schaden, sie zu Dingen zwingen, die sie nicht wollen, ihnen den Mund verbieten, sie aus dem öffentlichen Raum verdrängen. Bei Dittert finden derartige Phantasien, wie sie in totalitären Regimen umgesetzt werden, in 1000jährigen Reichen und ihren Nachahmern, den folgenden Niederschlag:

„Die britische Regierung hingegen scheint weiter darauf vertrauen zu wollen, dass eine Verbesserung der individuellen Lebensbedingungen im Land der radikalen Disruption den Boden entziehen werde. Man werde liefern, und das sei überzeugender als jede Art des Verbots von Parteispenden, erklärte ein Mitarbeiter Starmers dem Guardian.

Wie erfolgreich dieser Glauben an den „Deliverism“ aber noch sein kann, das haben gerade Joe Biden und die amerikanischen Demokraten erleben dürfen. Seine realen wirtschaftspolitischen Erfolge gingen unter im Lärm der durch Trump und seinen digitalen Mitstreitern verursachten allgemeinen Verunsicherung.

Der Biden-Ansatz greift nicht mehr, er wirkt naiv. Demokratische Regierungen müssen stattdessen jetzt sehr schnell lernen, wie sie sich dort verteidigen können, wo im 21. Jahrhundert die weit gefährlicheren Angriffe auf sie stattfinden: im digitalen Raum. „

Falls Sie erwartet haben, im von Dittert ausgekotzten Text eine Antwort auf die Ankündigung: „Wie Musk in Großbritannien die Politik beeinflusst“, zu finden, dann müssen wir sie enttäuschen. Es gibt keine. Wie Musk die Politik im Vereinigten Königreich beeinflusst, bleibt offen, muss offen bleiben, weil alles, was Dittert schreibt, lediglich dazu dient, Musk, Farage und Reform UK zu diffamieren, in die rechte Ecke zu stellen, als gefährlich zu etikettieren und nach einem Ende der Meinungsfreiheit zu schreien, denn das dürfte das einzigen sein, was öffentlich-rechtlichen Klatschweibern wie Dittert ein Anliegen ist: anderen schaden, Freiheit zerstören und seine eigene Wichtigkeit als Funktion des angerichteten Schadens zu definieren.


Zu Southport und Rudakubana und den „Unruhen“ können Sie sich im folgenden Hintergrund-Video von ScienceFiles informieren:

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Author: Michael Klein
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