• 29. Januar 2025

Anti-Rechts-Demo-Teilnehmer etwa impfgeschädigt?

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Jan. 27, 2025
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Das Netz, insbesondere X ist wirklich aufregend und kann manchmal sogar richtig lustig sein. Und hier und da werden auch mal steile Thesen verbreitet. Eine gewisse Gaby zum Beispiel hat da etwas zum knabbern für die User auf den Sozialen Tisch gelegt:

„Wundert Ihr Euch ernsthaft über die Demos gegen Rechts nach der Ermordung von Menschen? Das Spike verändert das Gehirn, ist toxisch für die Mitochondrien und den Hippocampus, der dadurch schrumpft. Er ist für Lern- und Erfahrungsprozesse zuständig sowie die Verarbeitung komplexer Themen, ebenso wie den Zugang zu Erfahrungen.

Und das alles funktioniert nicht mehr bzw. nur noch sehr eingeschränkt. Die bleiben also bei dem Gelernten „“Impfen“ schützt“ und „AfD ist Nazi“. Keine Lernerfahrung mehr möglich, selbst wenn jeden Tag im eigenen Umfeld Menschen ermordet würden. Zudem dürften die Funktionen des höheren präfrontalen Kortex geschwächt sein und damit deren mäßigender Einfluss auf limbisches System und Amygdala.

Das Ganze nennt sich Neurodegeneration und kam vor Corona bei sehr alten Menschen als Demenzerkrankung vor. Nun sehen wir es bei vielen Menschen. Es ist eine sehr gefährliche Entwicklung für diejenigen, die noch denken können und Empathie empfinden. Es macht mir Angst seit 2022 als ich die Mechanismen erkannte. Und jetzt ist es Realität.

Dass der Hippocampus durch Toxine schrumpft, ist Allgemeinwissen in der Gehirnforschung und durch Studien belegt. Eigentlich ist er als einer der wenigen Areale des Gehirns zur Neurogenese fähig, zur Neubildung von Babyneuronen (ja, die heißen so). Im Falle von massivem Stress oder Toxinbelastung kann er das nicht mehr leisten und degeneriert. Er ist bei Demenzerkrankungen als Erstes betroffen. Und das Spike ist lt. Studien neurotoxisch und amyloidogen, kann leicht die Blut-Hirn-Schranke durchdringen und von Nervenzellen selbst produziert werden. Beide Erkenntnisse habe ich in diesem Tweet miteinander verbunden, mehr nicht, ist also keine Theorie.“

Und ihre These findet sogar Zuspruch:

„Das ist eine gute Erklärung, denn langsam versteht man wirklich nicht mehr, warum Menschen im eigenen Umfeld so merkwürdig reagieren, wenn man betroffen ist von dem täglichen Wahnsinn und wir ja auch alle sehen, woran es liegt …keine Konsequenzen bei schlimmen Straftaten.“

„Jetzt wird vieles klar, ich habe die Protagonisten immer nur „verstrahlt“ genannt. Sie haben tatsächlich unsere Hirne indoktriniert. Wir sind durch unseren Kraftsport vehemente Befürworter von Supplements einschl. D3 DHEA Lithium, Jod etc. Ich fühle mich subjektiv leider sehr betroffen von den täglichen Messerattacken, bis hin zum ohnmächtigen Schreien. Heißt das, mein Hirn ist noch Online?“

„Man bedenke auch das politische Durchpeitschen der 5G Funktechnologie. Diese Strahlung beeinflusst alle genannten Faktoren deutlich und beschleunigt eine Degeneration.“

Die „Gaby“ hat sogar eine Idee, wie man diese „Gehirnwäsche-Parasiten“ wieder los wird:

„Empfohlen wird von Ärzten Hämatozym (Bromelain und Nattokinase), Curcumin nur liposomal sowie am Besten Ivermectin. Schwarzkümmel kann ebenfalls unterstützen. Allerdings kann alles viele Monate notwendig sein, hängt davon ab, wie lange das Spike selbst produziert wird. Da gibts leider alle Möglichkeiten, von 1,5 Jahren nach letzter Spritze bis lebenslang.“

Da ist es ja wieder, dieses Allheilmittel Ivermectin, das Parasiten, wie die Krätzmilbe und Fadenwürmer bekämpft. Aber hilft es auch gegen linksgrüne Indoktrination, die sich durch so viele Gehirne gefressen hat? Kann man damit wirklich die politisch-gesellschaftliche Krätzmilbe loswerden?

Auf der Seite des Bundesamtes für Sicherheit und Gesundheitswesen (BASG) gibt es eine eindeutige Warnung:

„Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat die Erkenntnisse aus Laborstudien, Beobachtungsstudien, klinischen Studien und Meta-Analysen geprüft und ist zum Schluss gekommen, dass die vorliegenden Daten die Verwendung von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 außerhalb klinischer Studien nicht unterstützen.

Studien zu Ivermectin
Laborstudien ergaben, dass Ivermectin die Replikation von SARS-CoV-2 (dem Virus, das COVID-19 verursacht) blockieren kann. Die dazu notwendige Konzentration ist jedoch wesentlich höher als derzeit zugelassene Dosierungen erlauben. Das Bild der klinischen Studien war uneinheitlich: Einige klinische Studien zeigten keinen Nutzen, andere zeigten einen möglichen Nutzen. Die meisten von der EMA untersuchten Studien waren klein und wiesen zusätzliche Einschränkungen auf, wie z.B. unterschiedliche Dosierungen oder die Verwendung von weiteren Arzneimitteln. Die EMA kam daher zum Schluss, dass die derzeit verfügbaren Erkenntnisse nicht ausreichen, um die Anwendung von Ivermectin bei COVID-19 außerhalb klinischer Studien zu unterstützen.“

Aber das heißt natürlich noch gar nichts, denn auf der anderen Seite empfiehlt sogar der neue amerikanische Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. Ivermectin.

Wir bleiben aber doch lieber beim altbewehrten Spruch: „Bei Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“.

Allerdings: Wenn man sich die Grinse-Selfies der Grünen Garde anschaut, die nur wenige Tage nach der Ermordung eines 2-jährigen Kindes durch einen Migranten gemacht wurden, kann man sich schon fragen: Was stimmt mit denen nicht.

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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