In einer dramatischen Wende hat Schweden die niedrigste Asylquote seit Beginn der Erfassung im Jahr 1985 erreicht. Nur noch 6250 Flüchtlinge und ihre Angehörigen erhielten 2024 eine Aufenthaltsgenehmigung – das ist ein Rückgang von satten 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Grund für diesen historischen Einbruch?:. e neue Regierung unter Ministerpräsident Ulf Kristersson, die seit ihrer Machtübernahme 2022 mit Unterstützung der Schwedendemokraten (SD) die Zügel in die Hand genommen hat.
Mit einem klaren Ziel vor Augen – die Einwanderung drastisch zu verringern und die arabisch dominierte Bandenkriminalität zu bekämpfen – setzt die Regierung auf harte Maßnahmen. Einbürgerungen und der Familiennachzug wurden stark eingeschränkt, und Migranten, die Schweden verlassen müssen, erhalten finanzielle Unterstützung dafür, dass sie das Land verlassen. f
„Wir haben jetzt eine historisch niedrige Asylquote“, erklärte Migrationsminister Johan Forssell stolz. Doch er fordert noch mehr – die Quote müsse weiter sinken, schließlich sei sie in den letzten Jahren viel zu hoch gewesen.
Links-woke Kritiker werfen der Regierung vor, Migranten für alle Probleme im Land verantwortlich zu machen und die Rechte von Schutzsuchenden massiv zu beschneiden. Doch die Schwedendemokraten, die mit ihrer rechtskonservativen Haltung die Regierung stark beeinflussen, sehen dies als notwendigen Schritt, um das Land zu sichern.
Deutlich zu erkennen: Schweden steht vor einem fundamentalen Wandel – und die Schwedendemokraten haben ihren Anteil daran!
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch