COVID-19 Impfung mach krank.
Das wissen wir aus einer Vielzahl von Studien.
Mehr als 3.400 Fachbeiträge beschreiben bereits das, was verharmlosend als Nebenwirkung bezeichnet wird, in der Regel derbe Erkrankungen, die die Nebenwirkung zur eigentlichen Hauptwirkung der ansonsten weitgehend nutzlosen COVID-19 Shots machen.
Wir wissen es nun auch aus einer empirischen Befragung, an der 1051 Befragte teilgenommen haben, eine Befragung, die Harald Walach und Rainer Johannes Klement in Auftrag gegeben und selbst finanziert haben und die sie im folgenden Beitrag besprechen:
Das Hauptergebnis der Befragung findet sich in der folgenden Tabelle:
Gleich in der ersten Zeile findet sich ein signifikanter Unterschied zwischen COVID-19 „Geimpften“ und Ungeimpften: Erstere waren in den „letzten beiden Jahren“, das sind die Jahre 2021 bis 2023 häufiger auf ärztliche Hilfe angewiesen als Letztere. Zwei weitere Ergebnisse kommen in den Bereich statistischer Signifikanz: Mit COVID-19 Shots Versehrte berichten häufiger von COVID-19 Erkrankungen und von Problemen mit ihrem Bewegungsapparat.
Ein weiteres signifikantes Ergebnis findet sich in der Fortsetzung der Tabelle:
Leute, die COVID-19 Shots verabreicht bekommen haben, geben signifikant häufiger an, jemanden zu kennen, der an COVID-19 verstorben ist, Ungeimpfte geben signifikant häufiger an, jemanden zu kennen, der am COVID-19 Shot verstorben ist. In beiden Fällen dürfte es sich um das Ergebnis von Salience handelt, d.h. dafür, dass bestimmte Dinge auf der Grundlage eigener Entscheidungen eher wahrgenommen werden als andere. Wer den COVID-19 Shot verweigert hat, ist für dessen Nebenwirkungen sensibilisierter, wer sich den Shot hat verpassen lassen, nimmt eher Leute wahr, von denen behauptet wird, sie seien an COVID-19 verstorben. Eine ganz normale Angelegenheit, mit der man als Sozialforscher konfrontiert ist und die man aus den eigenen Daten nicht herausbekommt: Man bekommt Antworten, keine Realitäten geliefert, wobei die Angleichung Ersterer an Letzterer, wie man annehmen kann, bei Antworten, die eigenes Verhalten oder eigene Erfahrungen zum Gegenstand haben, besser gelingt als bei Fragen, die durch eigene Entscheidungen vorbeantwortet wurden.
Ein weiteres Problem, das sich mit empirischer Sozialforschung dann verbindet, wenn sie genutzt werden soll, um detailliertes Wissen über die Verbreitung z.B. spezifischer Nebenwirkungen nach COVID-19 Shots zu erhalten, besteht darin, dass sie dazu mit der Regelpopulation von wenig mehr als 1000 Befragten nicht in der Lage ist. Deutlich sichtbar an den vielen nicht signifikanten Zusammenhängen in der ersten Tabelle, die nach unserer Ansicht in den meisten Fällen auf die geringen Fallzahlen zurückzuführen sind. Man kann diese Hypothese leicht prüfen, indem man die berichteten Erkrankungen für „Geimpfte“ und Ungeimpfte ab „Severe Fatigue“ addiert und einen Chi-Quadrat Test damit berechnet (819/9493; 188/2068). Es ergibt sich ein Chi-Quadrat von 4,089, ein auf dem 5%-Niveau (p = 0,43) signifikantes Ergebnis (Wer nachrechnen will kann das hier tun).
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Befragungen, in denen nur 1000 Befragte zusammengetragen wurden, eignen sich in der Regel nicht für Subgruppenanalysen. Dessen ungeachtet können Walach und Klement zeigen, dass vom COVID-19 Shot Angeschossene häufiger ärztliche Aufmerksamkeit nachfragen und häufiger erkranken als Ungeimpfte. Hinzu kommen die Ergebnisse einer logistischen Regression [Seufz], die zeigt, dass gegen COVID-19 „Geimpfte“ älter, finanziell eher bessergestellt sind und mehr Vorerkrankungen mit in die Impf-Entscheidung bringen als Ungeimpfte. Letzteres scheint das wichtigste Ergebnis zu sein, denn diese Klientel ist aufgrund ihrer gesundheitlichen Probleme natürlich leichter durch entsprechende Propaganda unter Druck zu setzen als gesunde Menschen.
Letztlich können Walach und Klement mit ihrer Befragung bestätigen, was wir aus anderen Quellen wissen. Ein wichtiger Beitrag zum kumulativen Wissenschaftsbetrieb, ein weiterer, der zeigt, dass COVID-19 „Impfung“ offenkundig die Gesundheit nicht verbessert, vielmehr mit einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionserkrankungen, insbesondere COVID-19, einhergeht. Das vielleicht wichtigste und originärste Ergebnis der Studie von Walach und Klement liegt in der Erkenntnis, dass diejenigen, die sich den COVID-19 Schuss haben setzen lassen, nicht zuletzt auf Basis von Vorerkrankungen, anfälliger für die Regierungspropaganda waren, die ihnen einen baldigen Tod vorhergesagt hat, wenn sie sich nicht von experimentellen Injektionen „schützen“ lassen.
Walach und Klement haben ihre Studie selbst finanziert, soweit ist die wissenschaftliche Notlage in Deutschland bereits gediehen.
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Author: Michael Klein
Michael Klein