• 22. Dezember 2024

Alles klar? Faeser: Mutmaßlicher Täter „offensichtlich islamophob“

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Dez 21, 2024
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Die Islamhasser sind auch nicht mehr das, was sie mal waren, statt mit dem Auto in ein Freitagsgebet zu brettern, oder mit Schweineköpfen Moscheen zu „vergiften“, verüben sie jetzt Terroranschläge auf christliche Symbole und töten unschuldige Ungläubige auf Weihnachtsmärkten:

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) geht davon aus, dass der nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg Festgenommene islamfeindlich eingestellt war.

„Wir können nur gesichert sagen, dass der Täter offensichtlich islamophob war“, sagte die Ministerin am Samstag in Magdeburg. Alles Weitere sei nun Gegenstand der Ermittlungen. Auch das Bundeskriminalamt (BKA) sei eingeschaltet und unterstütze die Ermittlungen vor Ort.

Faeser sprach von einer Tat, „die uns in ganz Deutschland tief trifft“. Über 500 Rettungskräfte seien im Einsatz gewesen. Jetzt gehe es darum, die Tatumstände restlos aufzuklären. „Da sind wir mit Hochdruck dran“, so Faeser.

Also entweder es ist etwas gesichert oder nur offensichtlich. Man bekommt das Gefühl, dass Frau Faeser von ihrer eigenen Verantwortung ablenken will. Den OFFENSICHTLICH ist nur, dass IHRE Sicherheitsbehörden versagt haben – nachdem IHRE Migrationspolitik versagt hat.

Wir lesen:

Von dem mutmaßlichen Attentäter von Magdeburg soll es bereits im vergangenen Jahr eine „Gefährdungsbeurteilung“ gegeben haben.

Das berichtet die „Welt“ unter Berufung auf Sicherheitskreise. Das Landeskriminalamt (LKA) in Magdeburg sei demnach im Verbund mit dem Bundeskriminalamt (BKA) zu dem Ergebnis gekommen, dass von dem Mann „keine konkrete Gefahr“ ausgehe, heißt es. Auch das Landesamt für Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt soll zwar beteiligt gewesen sein, aber keine eigenen Ermittlungen eingeleitet haben.

Zudem sollen die deutschen Behörden bereits in der Vergangenheit vor dem Festgenommenen gewarnt worden sein. So soll laut Medienberichten Saudi-Arabien die Auslieferung des 50-jährigen Arztes beantragt haben. Aber auch Privatpersonen sollen sich an die Polizei gewannt haben.

Wahrscheinlich aber war die Polizei mehr damit beschäftigt, harmlosen Omas, kleine Messer aus den Taschen zu ziehen, oder witzigen Bürgern mit Hausdurchsuchungen den Spaß zu verderben.(Mit Material von dts)

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch eine aktuelle Meldung des MDR:

Das Weihnachtssingen in #Magdeburg wird nach der Attacke auf den Weihnachtsmarkt gestern abgesagt. Das haben die Veranstalter mitgeteilt.

War das der Wunsch eines Islamhassers?

Und das hier könnte sich Frau Faeser auch mal anschauen:

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Auf X kommentiert Zara Riffler die Sache wie folgt:

Die Welt ist nicht schwarz-weiß. Man sollte kritisch & nüchtern die Indizien durchgehen. Auch vor dem Hintergrund, wie anti-islamistische Staaten im Nahen Osten derzeit auf den Anschlag blicken: Wenn Taleb Al Abdul Moshen wirklich den Islam hassen würde, hätte er islamische Versammlungen angegriffen. Doch er verübte seinen Anschlag gezielt auf Christen auf einem Weihnachtsmarkt – mit der jihadistischen Tatwaffe Auto.

Der ganze Tathergang ist islamistisch, zeitlich auch noch einen Tag nach Gedenktag des Terroranschlages am Berliner Breitscheidplatz 2016. Jemand, der auf diese Art so viele Menschen ermorden will, der hasst Christen. Ob das im Wahn passiert oder nicht. Jeder muss krank sein, wer solch eine Tat verübt. Saudi-Arabien, wo der Täter des Magdeburger Anschlags herkommt, ist leider eine Brutstätte von Dschihadisten. Im Islam gibt es zudem Lehren, die unter bestimmten Umständen zur Täuschung aufrufen. Er selbst ist als schiitischer Muslim ideologisch aufgewachsen. Er erwähnte mal, dass er Fatwas gelernt habe, die den Diebstahl von Christen erlaubten. Als er nach Deutschland kam, erklärte er, er sei Atheist geworden. Saudi-Arabien jedoch wollte seine Auslieferung. Berichten zufolge wurde er womöglich dort u.a. der Vergewaltigung an mehreren Frauen beschuldigt.

Laut Reuters hätten die Saudis Deutschland gewarnt, dass er auf X extremistische Inhalte teile. Saudi-Arabien selbst will keine islamistischen Terroristen in ihrem Land haben! Laut meinen Quellen gab es seitens der Saudis DREI WARNUNGEN an Deutschland. Es muss also aufgeklärt werden: WARUM Deutschland diese Warnungen NICHT ernst genommen hat! Bisher muss man davon ausgehen, dass Deutschland zu naiv und zu schwarz-weiß die Dinge gesehen hat. Nur weil jemand hier politisches Asyl hat, heißt es nicht, dass man dieser Person vertrauen und glauben kann. Besonders interessant ist ein Tweet von dem Attentäter Al Abdul Moshen, der Omar Abdulaziz in einem freundschaftlichen Ton dankt. Abdulaziz gibt vor, ein Saudi-arabischer Dissident zu sein, ist nach Kanada „geflohen“, wo er Asyl erhielt.

Heute hat er den kanadischen Pass & lebt in London. Abdulaziz jedoch hatte Terrorsympathien, er hieß in der Blütezeit der Terrorgruppe des Islamischen Staates 2014 die Enthauptungen von Menschen durch ISIS gut & verherrlichte sie. Als die Saudis von diesen Sympathien Wind bekamen, „flüchtete“ er nach Kanada. Heute verherrlicht er z.B. die Hamas. „In einem Moment unterstützt der 30-Jährige auf seinen Twitter- und YouTube-Konten den islamischen Extremismus, und im nächsten Moment ist er ein aufgeschlossener Liberaler“, hieß es 2020 in ArabNews. Auch Omar gibt sich als saudi-arabische Opposition. Wie gut kannte Taleb Al Abdul Moshen also Omar Abdulaziz? Nur eine Internet-Bekanntschaft – oder Freunde? Als „Islamkritiker“, der selbst aus Saudi-Arbabien kommt, hätte Taleb Al Abdul Moshen jedenfalls wissen müssen, mit wem er es bei Omar tatsächlich zu tun hat. Allein das diqualifiziert ihn als echter Islamkritiker und Ex-Muslim. Stattdessen hat der „Islamkritiker“ Taleb Al Abdul Moshen echte Islamkritiker und echte Ex-Muslime wie z.B. @AliCologne  angegriffen.

Während er sich öffentlich als Islamkritiker & Ex-Muslim zeigt, arbeitete er allerdings GEGEN diese. Saudische-Frauen hat er beschimpft & gedroht! Auch gegen die säkulare Flüchtlingshilfe hat er agiert. „2019 erstatteten Mitglieder der Säkularen Flüchtlingshilfe nach übelsten Verleumdungen und verbalen Angriffen durch ihn Anzeige bei der Polizei“, heißt es in einer Pressemitteilung der Flüchtlingshilfe. Und ebenso agierte er gegen den Zentralrat der Ex-Muslime in Deutschland.

Muss man sich mal vorstellen: Dass solch ein wirrer Mann atheistischen Frauen aus Saudi-Arabien half, um eine Reise nach DE zu koordinieren, erscheint vor dem Hintergrund seiner Tätigkeiten höchst gefährlich, weil Taleb Al Abdul Moshen dadurch sensible Informationen über die Frauen hatte. Wir kennen nämlich bisher nicht ein Netzwerk von Al Abdul Moshen, wir wissen nicht, mit wem der Mann in Kontakt stand. Bisher jedenfalls ergibt sich ein Bild eines politisch-islamisch aufgewachsenen Mannes, der Verbrechen in Saudi-Arabien begann, nach Deutschland „flüchtete“, hier plötzlich Atheist und Islamkritiker wurde, jedoch gegen die wirklichen Islamkritiker und Ex-Muslime agierte.

Keine seiner nach außen gezeigten Aussagen passen mit seinen Taten zusammen! Er scheint seit langem in einem Art Wahn zu leben, was alles nicht besser macht, da er ja selbst als Psychiater in einem Klinikum in Deutschland tätig sein durfte. Was seine wirklichen Gedanken über den politischen Islam sowie über Christen sind: Das weiß bisher NUR er selbst! Wer sein echtes Netzwerk und Kontaktleute waren: weiß bisher auch nur er. Wahrscheinlich könnte es sein, dass eine gefährliche Ideologie des politischen Islam in diesem Mann niemals verschwunden ist und er seinen psychisch-kranken Wahn-Hass auf Christen im Stil eines Dschihadisten ausübte – mit einem Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt einen Tag nach Breitscheidplatz-Gedenktag. Als Journalist kann man grundsätzlich erstmal gar nichts ausschließen, vor allem wenn man aus Nahost-Geheimdiensten raushört, dass diese es ebenfalls nicht tun!

Es gibt also durchaus die Möglichkeit, dass dieser Mann – im Psycho-Wahn womöglich – in einer radikalen Täuschung sein Leben hier führte, also vorgab Islamkritiker zu sein, aber einen Anschlag begehen wollte. Ja, Nahost-Nachrichtendienste denken auch derzeit darüber nach. Denn dass dieser Mann nun im Namen der „Islamkritik“ ein Attentat auf Christen begann, könnte auch ein symbolischer Plan sein, um alle Islamkritiker weltweit zu diskreditieren. So weit, die Theorien. Wissen, tut man es bisher nicht. Erschreckend ist, dass dieser Terroranschlag wieder hätte verhindert werden können. Weil Behörden informiert wurden. Doch nichts ernst genommen wurde. Stattdessen kümmern sich die deutschen Behörden lieber um unzeitgemäße Majestätsbeleidigungen, weil die linken Regierungspolitiker keine Wut-Kritik der Normalbürger ertragen, die am Rande ihrer Nerven im Land voller migrations- und wirtschaftspolitischer Probleme sind.

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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