• 17. November 2024

ALIEN: Covid-19-„Geimpfte“ sind DNA-Mutanten/Replikanten – Wie fühlen Sie sich als Wirt fremder DNA?

ByMichael Klein

Nov 17, 2024

Erinnern Sie sich noch, als behauptet wurde, die modRNA-Spritzbrühen würden im Gewebe des Deltoid (Delta)-Muskel verbleiben, in das sie gespritzt werden?

Es war eine Lüge.

Erinnern Sie sich noch an die Behauptungen, COVID-19 Spritzbrühen würden vor Ansteckung mit, Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, eine Erkrankung, eine schwere Erkrankung, das Versterben an COVID-19 verhindern?

Es waren alles Lügen.

Erinnern Sie sich noch an die Behauptung, COVID-19 Spritzbrühen würden keine langfristigen Nebenwirkungen verursachen, kämen weitgehend nebenwirkungsfrei?

Das war die vielleicht dreisteste Lüge

Und – eine haben wir noch: Erinnern Sie sich an die Behauptung, COVID-19 Shots würden mitnichten in die DNA der Schußopfer wechseln, um sich dort einzunisten und zu replizieren?

Die letzte Lüge der Lügenreihe, an der sich Verbrecher aus aller Herren Länder beteiligt haben.

All diese Lügen wurden Schritt für Schritt von Wissenschatflern als solche entlarvt. Vermutlich sind Polit-Verbrecher deshalb nicht mehr so erpicht darauf, „der Wissenschaft zu folgen“.

Einer, der von Anfang an das Lügengebäude, das die Pharmafia mit Hilfe ihrer (bezahlten) Handlanger errichtet hat, zerstört hat, ist Kevin McKernan, der schon vor mehr als eineinhalb Jahren darauf hingewiesen haben, dass in den Spritzbrühen von Pfizer/Biontech Unmengen von Plasmiden vorhanden sind, Junk-DNA, wie wir sie nennen, die als Überreste, als Verunreinigung, als Dreck aus dem Herstellungsprozess von mRNA-Spritzbrühen überdauern, in einer Menge, die weit jenseits aller Grenzwerte liegt, die Zulassungsbehörden, bevor sie von Pharmafia unterwandert wurden, festgesetzt haben.

Zum Nachlesen:

Eine DNA-Vorlage des „Impfstoffes“ wird als Grundlage genutzt, um die gewünschte modRNA, die dann als Impfstoff bezeichnet und verspritzt werden wird, herzustellen.
Das Problem mit diesem Prozess beginnt dann, wenn die Blaupause im Endprodukt landet, wenn Plasmide, also extrachromosomale DNA-Moleküle in je einer Zelle, die unabhängig von chromosomaler DNA agieren und existieren, und die sich unabhängig replizieren können, im „Impfstoff“ präsent sind.

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Diese Verunreinigungen der COVID-19 Spritzbrühen sind mittlerweile unbestritten. Wie so oft, wenn Pharmafia mit negativen Konsequenzen des eigenen Tuns konfrontiert ist, läuft ein Prozess in drei Stufen ab:

  • 1 Stufe: Versuch den Wissenschaftler, der die negativen Konsequenzen beschrieben hat, zu diffamieren und ruhig zu stellen.
  • Wenn das nicht gelingt – Stufe 2: Versuch, seine Ergebnisse über das Heer gedungener Pseudo-Wissenschaftler und gekaufter Faktenchecker zu zersetzen, seine Reputation zu zerstören, ihn auf diese Weise ruhig zu stellen.
  • Wenn das nicht gelingt – Stufe 3: Ein Informationsembargo in den gekauften Shitstream-Medien und bei den gekauften Zulassungsbehörden verhängen, so dass das Thema totgeschwiegen werden kann.

Wir sind in diesem Stadium angekommen.

Indes: McKernan und seine Ergebnisse sind mittlerweile ein wissenschaftlicher Allgemeinplatz, die Zahl der Labore, die seine Ergebnisse wiederholen, wächst stetig. So wie auch McKernans Wissen über das, was Pfizer/Biontech Menschen injiziert haben, denen man erzählt hat, sie würden einen Impfstoff erhalten, stetig wächst, und zwar mit alarmierenden Ergebnissen.

Wer gedacht hat, der Beleg dafür, dass Junk-DNA aus dem Herstellungsprozess in den Organismen von Gespritzen nachweisbar ist, sei schon erschreckend, der musste sein Erschrecken steigern, als gezeigt wurde, dass das Zeug problemlos in Zellen gelangt, um dort im Nukleus die körpereigene DNA zu penetrieren.

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Und wer gedacht hat, das sei nun das Ende des Schreckens, der sieht sich mit nach den neuesten Ergebnissen, die McKernan gerade in seinem Substack veröffentlicht hat, eines Besseren belehrt: Die DNA, die Pfizer/Biontech Milliarden Menschen verabreicht hat, ist nicht nur in der Lage, sich in Zellen zu integrieren, sie verändert die körpereigene DNA und REPLLIZIERT  sich dort. Die Belege dafür sind eindeutig:

  • Menschliche Zellen mit COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech penetriert, entwickeln VARIANTEN von SARS-CoV-2. Das ist nur möglich, wenn die Spritzbrühen DNA enthalten, die sich in menschlichen Zellen einnisten und dort überdauern kann, wenn sie Teil des menschlichen Genoms geworden sind.

Mit anderen Worten, Pfizer/Biontechs Spritzbrühe macht Geimpfte zu Replikas, ersetzt ihre DNA durch die Spritzbrühen-DNA aus dem Herstellungsprozess, die als Abfallprodukt (oder mit Absicht) in den COVID-19 Spritzbrühen enthalten ist.

Und einmal mehr nimmt der Schrecken kein Ende: Nicht nur sind Pfizer/Biontech-Gespritzte DNA-Replikanten, deren Genom verändert wurde, die Veränderung hält vor, wie McKernan am Beispiel von Biopsie-Gewebe, das einem an Darmkrebs Erkrankten entnommen wurde, nachweist. Der Darmkrebs-Patient hat vor seiner Biopsie und das letzte Mal ein Jahr vor der Biopsie ingesamt 4 COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech verpasst bekommen. Und ein Jahr später ist es McKernan möglich, die Impfstoff-Sequenz von Pfizer/Biontech in seinem Krebszellgewebe zu finden und zwar in einer Menge, die nur dadurch erklärt werden kann, dass die DNA von Pfizer/Biontech in die Zellen des Gespritzten, seine DNA integriert wurde und sich nun munter in seinem Körper repliziert.

„Pfizer vaccine sequence can be detected 1 year after vaccination in a spike positive IHC colon cancer biopsy. The longest detection of nucleic acids post vaccination is via Roltgen (60days).“

[…]

The very low CTs for these samples can only be explained by replication competency of the vaccine DNA or genome integration and amplification. Preliminary sequencing of these samples confirms the qPCR is not off target signal and that variants exist in the plasmids. This is indicative of replication errors or biotransformation of the vaccine DNA.“

Wenn die DNA aus den Spritzbrühen von Pfizer/Biontech in der Lage ist, sich selbst zu replilzieren, dann, so schreibt Kevin McKernan benötigen wir keine sich selbst verstärkenden [self-amplifying] „Impfstoffe“ mehr, denn wir haben sie längst. Jeder mit Pfizer/Biontech Gespritzte hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, eine Ladung Spike-DNA erhalten zu haben, die ausreicht, um ihn zum dauerhaften Produzenten von Spike-Protein zu machen, zum Wirt zahlreicher neuer Mutationen, Varianten der Pfizer/Biontech SARS-CoV-2 DNA-Sequenz, deren Abfallstoff in seinem Körper muntere Replikationsfeste feiert.

Sehen Ungeimpfte eigentlich in ihren geimpften Verwandten- und Bekanntenkreis Veränderungen in Verhalten und Charakter …?


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Author: Michael Klein
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