• 3. Februar 2025

Afrikanischer Mörder von Brandenburger CDU-Lokalpolitiker: Ein klassischer Merkel-Gast, der längst hätte abgeschoben sein können

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Feb. 3, 2025
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Es wird immer unerträglicher und “bunter“ in diesem Land: Mahmadou-Alpha B., der aus Guinea-Bissau stammende westafrikanische Mörder  des Brandenburgischen CDU-Mitarbeiters und Kommunalpolitikers Christoph R.,  hätte längst abgeschoben werden können. Da auch hier das Behördenversagen jedoch wieder voll durchschlug, konnte der “Schutzsuchende“ am 14. Januar den im selben Haus lebenden R. ermorden. Laut „Bild“-Informationen haben sich Täter und Opfer gekannt. Dasselbe gilt auch für eine 54-jährige Ukrainerin, die B. nach der Bluttat ebenfalls wegmessern wollte und schwer verletzte.

Im Oktober 2024 porträtierte die „Märkische Allgemeine Zeitung“ (MAZ) für eine Reportage über das ehemalige Sanatorium die neuen Bewohner des Blocks. Zu den porträtierten Migranten gehörte Mahmadou-Alpha B., der 2022 als einer der Ersten eingezogen war. Dieser war 2016 als minderjähriger Flüchtling als typischer Merkel-Gast nach Deutschland gekommen, sein Asylantrag soll allerdings 2019 abgelehnt worden sein. Er wurde dennoch geduldet, da er nach eigener Aussage einen Ausbildungsplatz als Pflegehelfer hatte. Er bekam später eine befristete Aufenthaltserlaubnis, die mehrfach verlängert wurde.

Aus heiterem Himmel Kehle durchgeschnitten

Der Spitzenkandidat für die Bundestagswahl und Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentiert diese Ungeheuerlichkeit wie folgt: „Wie so oft, wird nach einer brutalen Bluttat eines Migranten deutlich, dass eine restriktivere Migrationspolitik Leben gerettet hätte. Der Mörder Mahmadou-Alpha B., der aus heiterem Himmel Christoph R. die Kehle durchgeschnitten hatte, hätte bereits 2019 abgeschoben werden können, da sein Asylantrag abgelehnt wurde.”

Das zuständige Innenministerium Brandenburgs war ironischerweise in dieser Zeit zudem CDU-geführt von Michael Stübgen, wie Springer betont. Der AfD-Politiker bringt es zornig auf den Punkt:  “Man kann es nicht anders sagen – wir dulden tickende Zeitbomben, die eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen. Wir müssen endlich nationales Recht durchsetzen und abgelehnte Asylbewerber sowie alle anderen ausreisepflichtigen Ausländer aus Deutschland abschieben, ehe noch weitere Menschen sterben müssen.“ Nur eine restriktive Migrationspolitik, so Springer, könne Leben retten. (AS)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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