• 20. Dezember 2024

Afrikaner tyrannisiert Kleinstadt, verprügelt und belästigt Frauen – trotzdem sieht Polizei keinen Haftgrund

ByRSS-Feed

Dez 20, 2024
61d8fcc3243d495aabea82e0b876c7fa

Der polizeibekannter Afrikaner tyrannisiert seit geraumer Zeit eine Kleinstadt in NRW und prügelt eine Frau ins Krankenhaus. Auch andere Frauen sollen sexuell belästigt worden sein. Jedoch hält die Polizei schützend die Hand über den afrikanischen Frauenprügler und sieht keinen Haftgrund. Die Junge Freiheit hat mit dem Prügelopfer gesprochen.

Die 58-jährige Barbara Zils aus der 18.600-Einwohner-Stadt Bergneustadt ist am 3. Dezember erneut von „einem Mann“ überfallen worden, der ihr bereits zwei Monate zuvor das Leben zur Hölle gemacht hatte. Die Witwe war, wie die Junge Freiheit in einem Gespräch mit der Frau erfuhr, gegen 19:30 Uhr in einer Bank, um Geld abzuheben, als der Täter, Amaniel M., plötzlich neben ihr auftauchte. „Er sagte ekelhafte Dinge, wie Pimmel und Penis“, erinnert sich die Frau. „Ich war völlig erstarrt vor Angst und wollte nur noch weg.“

Der Mann, ein polizeibekannter Schwarzafrikaner, hatte sie bereits im Oktober vor ihrer eigenen Haustür überfallen. Damals war sie nur knapp entkommen. „Er sagte ‚Du willst das doch auch‘ und fasste mir unsittlich an die Beine“. Nachdem sie damals Anzeige erstattet hatte, erkannte sie ihn auf Fotos der Polizei wieder.

Doch das war noch nicht alles: Am 3. Dezember wiederholte der Mann seine brutale Attacke. Zils floh aus der Bank und rannte zu einer Bekannten in der Nähe. Doch ihre Freundin reagierte nicht, und die Türklingel war kaputt. Zils fühlte sich verfolgt – und dann war der Täter plötzlich wieder bei ihr. „Er hat mich verfolgt. Ich schrie ‚Lass mich in Ruhe!‘, aber es half nichts“, berichtet sie der Jungen Freiheit. „Dann schlug er mir ins Gesicht. Ich spürte nur Schmerzen, Blut in meinem Mund und an der Nase.“

Die Witwe floh zu einer Bekannten, die sofort die Polizei und den Rettungsdienst alarmierte. Die Ärzte stellten drei Knochenbrüche fest: „Jochbein, Nasenbein und Kiefer –  „Jetzt muss ich Implantate tragen“, so das Opfer. Die Operation fand nur zwei Tage nach dem Überfall statt, die seelischen Narben sind geblieben. „Ich kann nicht mehr ruhig schlafen. Ich habe Todesangst“. Zils fühlt sich in ihrem eigenen Zuhause nicht mehr sicher. Der Täter war bereits mehrfach vor ihrer Wohnungstür aufgetaucht und hatte gegen die Fenster geklopft. „Er weiß, wo ich wohne. Ich will nicht mehr zurück“, so Zils. Direkt nach der Operation zog sie zu ihrer Tochter, in ein sicheres Zuhause. Doch die Angst bleibt.

Wie die Junge Freiheit weiter berichtet, bestätigte die Polizei, dass der Überfall als Körperverletzung eingestuft wird. Doch über den Aufenthaltsstatus des schwarzafrikanischen Täters will die Polizei keine Auskunft geben. „Die Videoaufnahmen der Bank wurden noch nicht ausgewertet“, so der Polizeisprecher. Laut Ermittlungen war der Mann jedoch bereits in der Vergangenheit polizeilich bekannt, ohne dass er nennenswerte Konsequenzen zu befürchten hatte.

Der CDU-Bürgermeister von Bergneustadt, Matthias Thul, bestätigte den Vorfall und äußerte sich besorgt. „Wir haben der Frau Unterstützung angeboten“, so der CDU-Funktionär. Doch Zils fühlt sich von den Behörden allein gelassen und fordert nun harte Maßnahmen gegen den Täter.

(SB)

image_printGerne ausdrucken

Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden