• 18. Januar 2025

Affäre Gelbhaar: Dreckige Intrigen bei Robert Habecks Grünen

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Jan. 18, 2025
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Bei den Grünen spielt sich derzeit eine Affäre ab, die ihr Image als Elite der ganzen Menschheit, das sie so gerne verbreiten, wieder einmal gründlich ins Wanken bringt. Ende Dezember verzichtete der Berliner Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar auf eine erneute Kandidatur,
weil er sich mit mehreren Vorwürfen der sexuellen Belästigung konfrontiert sah. Diese wurden unter anderem von einer angeblichen grünen Kommunalpolitikerin namens „Anne K.“ vorgebracht. Federführend bei der Verbreitung der Beschuldigungen war ausgerechnet die ARD-Skandalanstalt Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).

Diese vermeldete nun, dass es besagte Anne K. höchstwahrscheinlich gar nicht gibt. Gelbhaar hatte die Vorwürfe stets vehement bestritten und von einer „in Teilen geplanten Aktion“ gesprochen, die das Ziel habe, ihn „massiv zu diskreditieren“. Dies sei „schlichtweg kriminell“ Besonders pikant ist, dass Robert Habecks Wahlkampfmanager Andreas Audretsch von Gelbhaars erzwungenem Rückzug profitierte, da er dadurch auf Platz 2 der Berliner Landesliste vorrückte, was quasi einem sicheren Bundestagsmandat gleichkommt.

„Reine Diffamierungskampagne“

Es steht der plausible Verdacht im Raum, dass hier eine gezielte Intrige gesponnen wurde, um einem Habeck-Intimus einen Vorteil zu verschaffen und dessen Konkurrenten mit erlogenen Anschuldigungen zu stürzen. Dass damit der Ruf und das ganze Leben Gelbhaars ruiniert werden, nahm man offenbar achselzuckend in Kauf. Bei den Grünen herrscht nun nackte Panik. Die Partei ist fieberhaft um Schadensbegrenzung bemüht. „Dagegen waren die Fehler von Annalena Baerbock im Wahlkampf 2021 Kindergarten“, erklärte ein Grünen-Politiker gegenüber „Bild“. Gelbhaars Anwalt Markus Goldbach sagte, es werde „immer deutlicher, dass es sich bei den Vorwürfen um eine reine Diffamierungskampagne gegen Herrn Gelbhaar handelt“.

Für die Grünen könnte sich dies zum Super-GAU ausweiten. Die Affäre offenbart die Machtgier und Skrupellosigkeit einer Partei, die das Selbstverständnis hat, weit über solchen menschlichen Niederungen zu stehen. Das war zwar schon immer völliger Unsinn, verfängt aber bei einem Großteil ihres sektenartigen Anhangs. Nun darf man gespannt sein, wie die Grünen und ihre Medien diese Abgründe durch Vertuschen und Verharmlosen wieder zuzuschütten versuchen werden. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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