14.02.2017, Wien – IT-Wartung – also das Betreuen der IT-Infrastruktur – ist ein wesentlicher Erfolgsbaustein moderner Unternehmen. Viele Firmen tappen beim Abschließen von IT-Betreuungsverträgen jedoch in Kosten- und Qualitätsfallen, erklärt Christoph Wendl, Geschäftsführer von Iphos IT Solutions – einem internationalen IT Unternehmen. Der Weg zu einem optimalen IT-Wartungsvertrag ist mit vielen Stolpersteinen versehen. Wir sehen das im Berufsalltag regelmäßig. Intransparente, schlecht planbare oder unvorhergesehene hohe IT-Kosten, unklare Leistungen Service Level Agreements, vertragliche Zusatzbestimmungen zum Nachteil des Kunden, fehlende Notfallprozeduren für Zwischenfälle, ineffiziente Kommunikationswege, lange Reaktionszeiten beim IT-Betreuer und unklare Haftungen sind leuchtende Beispiele in der Hitparade unvorteilhafter IT-Wartungsvereinbarungen. Orientiert man sich an einfachen Prinzipien lassen sich derartige Probleme leicht vermeiden. So ist eine hohe Standardisierung bei gleichzeitiger Flexibilisierung der Leistungsbausteine in der IT-Wartung wichtig. Gleichzeitig sollten Unternehmen nach für sie optimalen flexiblen Kostenmodellen Ausschau halten und Verträge vorab genau auf für sie nachteilige Formulierungen sichten. Grundsätzlich gilt jedoch: je genauer und transparenter sämtliche Leistungen definiert sind, desto eher lassen sich Enttäuschungen vermeiden. Lesen Sie nachfolgend, worauf Sie bei Ihren IT-Wartungsverträgen unbedingt achten müssen.