• 8. Januar 2025

Abschied nehmen: Die Mehrheit der Deutschen wählt den eigenen Untergang

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Jan. 7, 2025

Die neuesten Umfragen bleiben ernüchternd. Wer sich etwa angesichts des Interviews zwischen Musk und Weidel mehr erhofft außer einer schalen Genugtuung, dass hier einmal die Opposition – noch dazu auf englisch – zu Wort kommt, der täuscht sich selbst.

Denn wenn es um eine nüchterne Abwägung der Chancen geht, dann gibt es keine ernstzunehmende Wahrscheinlichkeit, dass sich am aktuellen Kurs der Bundesregierung irgendetwas ändern wird. Union, SPD und Grüne wollen eine Fortführung der Politik eines radikalen Rückbaus des Nationalstaates Deutschland und eine Entrechtung und ein damit einhergehendes finanzielles Ausbluten der Deutschen.

Dem Kolumnisten Harald Martenstein, der selbst viele Jahre im Krebsgang mit sich gerungen hat, platzte jetzt der Kragen und er formulierte, was ihn umtreibt in der „Welt“ einmal so:

„Diese Wähler wollen nichts anderes als das, was jedem Indianerstamm am Amazonas zugebilligt wird: Sie möchten ihre Identität behalten. Ihre Welt soll nicht untergehen, sondern für ihre Enkel bewahrt werden. Sie möchten sich nicht in einem globalistischen Einheitsbrei auflösen wie ein Stück Zucker im Kaffee. Franzosen wollen Franzosen bleiben, Italiener wollen Italiener bleiben und Polen Polen.“

Jetzt kann man hundertmal behaupten, das sei die Auffassung der Mehrheit der Deutschen. Es bleiben dennoch die gleichen Deutschen, die am 23. Februar 2025 zur Wahlurne gehen, um den fortschreitenden Abbau ihrer Identität als Deutsche endgültig zu besiegeln. Sie wählen am 23. Februar den Rückbau Deutschlands als Nationalstaat und als führende Industrienation. Sie geben dem Abbau ihres Wohlstands und ihrer Sicherheitsarchitektur ihre Zustimmung.

Union, Grüne und SPD stehen für eine Fortführung der illegalen Massenmigration von weiteren Millionen kulturfernen muslimischen jungen Männern und ihrem Familiennachzug in den nächsten Jahren. Merz, Habeck und Scholz stehen für eine schrittweise Legalisierung der Illegalität dieser Zuwanderung, indem sie aus dem Asylbegehren ganz offiziell eine Facharbeiter-Zuwanderung auf Probe machen, die direkt ins Bürgergeld geht.

Ziel ist es hier, so viele Menschen wie möglich nach Deutschland zu bringen, damit sich jene Teile der noch nicht zerstörten Industrie aus den wenigen arbeitswilligen und ausbildungsfähigen Zuwanderern aus der Masse der überwiegend muslimischen Migranten ihren Bedarf abschöpfen können. Alle anderen: Ab ins Bürgergeld.

Union, Grüne und SPD stehen für ein Ende des Wohlstands, wie wir ihn kennen: Deutschland soll um jeden Preis zu einem grün-ideologischen Klima-Musterland umgebaut werden.

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Die Idee einer deutschen Heimat für ein deutsches Volk wird als ewiggestrig beschrieben: Jeder kennt mittlerweile die Diskussion darüber, ob es so ein deutsches Volk überhaupt gibt. Darum geht es Merz, Habeck und Scholz (Wagenknecht natürlich auch): Indem immer mehr Araber eine Doppelstaatsbürgerschaft bekommen, wird grundsätzlich aberkannt, dass es ein Deutschland als Land von Deutschen, die hier schon immer gewohnt haben, überhaupt gibt.

So werden vollendete Tatsachen geschaffen werden. Sie werden massenhaft illegal ins Land geholt und wer das rückgängig machen will, der wird als Menschenfeind und „Nazi“ markiert.

Der Nationalstaat ist zur Beute geworden. Der exklusive Club der Deutschen mit gewachsenen Werten, Wertvorstellungen und einer generativ gewachsenen Verantwortung füreinander ist Geschichte.

Das darf man durchaus als tragisch empfinden, wenn man mit solchen Gefühlen für ein Deutschland der Deutschen aufgewachsen ist. Aber die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist schon soweit umgeschult und medial umprogrammiert worden, dass sie ein Exklusivrecht der Deutschen für ihr Land allen Ernstes als ein rechtradikales Begehren denken.

Die Deutschen spüren, dass etwas unglaublich schief läuft in Deutschland. Sie haben ihre Lebensfreude verloren, sie sind ängstlich geworden. Sie hoffen nur noch darauf, dass die Transformation möglichst schmerzfrei abläuft. Aber vor allem denken sie nicht mehr generativ. Sie lassen ihre Kinder und Enkel im Stich.

Die Deutschen sind nicht bereit, was sie selbst exklusiv genossen haben, auch für die nächste Generation zu erhalten oder zu verteidigen. Die Mehrzahl der Deutschen, die am 23. Februar wählen gehen, sind ängstliche Egoisten, die ihre Angst hinter der Maske des Gutmenschen verbergen, die ihnen von CDU, Grünen und SPD hingehalten wird.

Sie wählen mehrheitlich ihren Untergang und trösten sich, dass sie damit Teil einer Mehrheit sind. Lemminge, die auf wenig Schmerzen hoffen, wenn sie nur artig sind und der Transformation folgen. Deutsche, die die meiste Zeit ihres Lebens im Wohlstand gelebt haben und denen man erfolgreich eingeredet hat, sie müssten jetzt mit der Aufgabe ihres Landes die Rechnung dafür bezahlen.

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Author:
Alexander Wallasch

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