• 1. Oktober 2025

Bereitet Labour den Boden für einen Anschlag auf Nigel Farage vor?

ByMichael Klein

Okt. 1, 2025

Link(sextrem)e haben das Zeitalter der politischen Niedertracht eingeläutet.

Man muss keinem Geheimdienst angehören, um zu wissen, dass es eine große Zahl von Linksextremen gibt, deren politischer Wahn in einer Weise identitätsbildend ist, die sie zur menschlichen Zeitbombe werden lässt, bereit, im Feld des politischen Gegners zu explodieren. Die Ermordung von Charlie Kirk und vor allem die Normalisierungsmaßnahmen eines Mordes, die Linksextreme, die jenseits jeder Form von Moral dahinvegetieren, vorgenommen haben, machen sehr deutlich, dass wir im Zeitalter politischer Niedertracht angekommen sind. Ein Zeitalter, das sich durch eine große Zahl von mental gestörten ideologischen Krieger auszeichnet, die in einem ideologischen Verschlag gehalten werden, der weder von Vernunft noch von Realität penetriert wird, die darauf warten, eine Legitimation für Übergriffe auf den politischen Gegner, den FEIND, wie Keir Starmer es gerade auf dem Parteitag einer Partei der Niedertracht ausgedrückt hat, zu erhalten.

Man muss die Geschichte der Stasi nicht kennen, um zu wissen, dass Versuche, den Charakter des politischen Gegners zu ermorden, per se Versuche sind, die Gewalt einschließen, entweder in Form von Gewalt, die der Wahrheit angetan wird, oder in Form eines versteckten Aufrufes zur Gewalt am politischen Gegner oder in Form einer generellen Normalisierung von Gewalt – wie in den Reaktionen auf Charlie Kirks kaltblütige Ermordnung durch einen Linksextremen deutlich zu sehen.

Besonders die Methode der Zersetzung, die den Versuch umfasst, ein als Feind eingeordnetes menschliches Ziel in seiner öffentlichen Reputation zu zerstören, und zwar durch eine Mischung aus Gewalt und Lüge, erlebt derzeit wieder eine Renaissance, link(sextrem)e Parteien haben sie wiederentdeckt. Indes, der Verdummung weiter Teile der politischen Arena geschuldet, ist die moderne Form der Zersetzung eine brachiale Form, die vor allem darin besteht, Menschen mit Begriffen zu assoziieren, die in link(sextrem)en Kreisen Begriffe darstellen, die den so Nelegten dehumanisieren und bis zu Charlie Kirk metaphorisch gesprochen und seitdem nicht mehr, zum Abschuss freigeben.

Insofern WEISS jeder link(sextrem)e Politiker, der seine politischen Gegner generell mit Begriffen wie Rassist, Sexist oder welcher Modebegriff bei Linken gerade die Runde macht, belegt, dass allein die Nutzung des Begriffs durch ihn eine weitere Radikalisierung im Lager fundamentaler Polit-Extremisten zur Folge hat, sie eine Stufe weiter auf dem Weg von Fundamentalismus zu Terrorismus voranbringt.

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Nigel Farage

Wer Begriffe wie Rassismus dennoch als eine Art Standardvokabel zur Bezeichnung politischer Gegner einsetzt, weiß genau, was er tut. Und es ist nicht so, wie viele von uns immer noch glauben, dass es mit der Verwendung dieser Begriffe darum geht, durch die angebliche Qualifikation politischer Inhalte Wähler zurückzugewinnen, das belegt schon die Tatsache, dass diejenigen, die sich auf dem hohen Ross moralischer Überlegenheit über die von ihnen so titulierten „Rassisten“ wähnen, zu keinem Zeitpunkt über INHALTE mit ihren politischen Gegnern gestritten haben, diesen Streit vielmehr kategorisch ablehnen. Eine Konsequenz der ideologischen Verblödung weiter Teile der Linken, die dazu geführt hat, dass sie in jeder argumentativen Auseinandersetzung schon deshalb unterliegen, weil sie keinerlei positive Argumente FÜR ihre Sache machen können, ausschließlich, wie alle Extremisten, davon leben GEGEN etwas zu sein. Und wer nicht über Inhalte diskutieren will oder kann, aber dennoch politische Positionen besetzen will, dem bleibt nur, den politischen Gegner zu dehumanisierern und zu dämonisieren, wie es LABOUR, die Partei politisch Niederträchtiger gerade auf ihrem Parteitag in Liverpool in einer Weise getan hat, die weite Teile der britischen Öffentlichkeit entsetzt und verstört zurückgelassen hat.

Die Form der Angriffe auf Nigel Farage und Reform UK, umfasst keinerlei inhaltliche Auseinandersetzung. Sie basiert ausschließlich auf der Qualifikation der Person von Nigel Farage, der Partei, der er vorsteht, von deren Mitgliedern und Wählern als Rassisten. Das Etikett, das in seiner Wirkung nicht auf Wähler abzielt, denn dass Labour auch nur 1% der Wähler, die dem Haufen seit 2024 en masse den Rücken gekehrt haben, zurückgewinnen kann, ist ausgeschlossen, zu abstoßend und selbstgerecht, zu inkompetent und anmaßend sind die Labours um Herr Starmer und wenn man nun noch als Rassist abgekanzelt wird, wird es kaum jemanden geben, der so blöd ist, darüber hinwegzusehen und zu den Liebours zurückzukehren..

Starmer und seine Regierung halten die Auszeichnung, die Regierung und der PM zu sein, den die Briten am meisten verachten, am wenigsten leiden können, der so unbeliebt ist, wie keiner vor ihm.

Jenseits davon zeigt Umfrage nach Umfrage, dass Labour bei Wahlen KEINE Chance gegen Reform UK und Nigel Farage haben wird, dass Labour vielmehr glücklich sein könnte, wieder mit einer dreistelligen Zahl von Abgeordneten ins House of Commons einzuziehen (Im Bild zu sehen ist die letzte Umfrage von YouGov, basierend auf rund 13.000 Befragten und auf einem Stimmenanteil von 27,2% für Reform UK, ein Anteil, der mittlerweile in den Umfragen von YouGov bei 30% liegt. Die Projektion, die Sie sehen, unterschätzt das tatsächliche Reform UK Ergebnis).

In dieser Situation, in der es für Labour und Herr Starmer, ein Mann, den ich nach wie vor für einen Psychopathen halte, keine Aussicht auf Erfolg gegen Reform UK bei einer Wahl im Vereinigten Königreich gibt, hat sich Herr Starmer offenkundig entschlossen, die alte linke Taktik der Zersetzung in der für Labour angemessenen, rudimentär brachialen, intellektuell nicht anspruchsvollen Weise einzusetzen, um Nigel Farage zum Freiwild zu machen, auf das welcher linke Spinner sich auch berufen fühlen mag, Jagd machen kann.

In einer Rede, deren politische Inhalte so gering waren, dass es selbst den Haus-und-Hof-Berichterstattern von BBC und Sky aufgefallen ist, hat es sich Herr Starmer nicht nehmen lassen, Nigel Farage zu dehumanisieren, zum „Feind“ zu erklären und als jemanden zu charakterisieren, dessen gefährliche politische Gesinnung, dessen Rassismus und dessen Partei man MIT ALLEN MITTELN BEKÄMPFEN müsse, mit dem man eine „Schlacht“ führen müssen, in die man „bewaffnet“ gehen müsse.

David Lammy, eine dieser politischen Figuren, die Intelligenztests vor unlösbare Probleme stellen, einfach deshalb, weil Intelligenztests auf 100 normiert und Ausreißer jenseits der zwei Standardabweichungen nach unten eigentlich nicht vorgesehen sind, hat diesen Ball aufgenommen und die für linke Einsatzgruppen wie Antifa so wichtige Verbindung zum Wort „Nazis“ hergestellt, in dem er behauptet hat, Farage habe in seiner Jugend mit der „Hitler Jugend geflirted“, eine Behauptung, die so niederträchtig und so offenkundig falsch (Farage ist 1964 geboren, die Hitlerjugend ist seit 1945 verboten) ist, dass sie nur von einer Person wie Lammy aufgestellt werden kann und eine Behauptung, die offenkundig die link(sextrem)en Truppen gegen Nigel Frage in Stellung bringen soll.

Kurz: Stochastischer Terrorismus.

Der Begriff „stochastischer Terrorismus“ wurde 2002 von Gordon Woo geprägt, um ein Modell zu beschreiben, mit dem er versucht hat, die Wahrscheinlichkeit eines terroristischen Anschlages, der aufgrund der medialen Berichterstattung über einen bereits erfolgten Terroranschlag als Nachahmungstat ausgeführt wird, zu bestimmen. Fahrt hat der Begriff 2011 aufgenommen. Der Blogger G2geek hat „stochastischen Terrorismus“ als die öffentliche Dämonisierung einer Person oder einer Gruppe definiert, um eine Gewalttat vorzubereiten oder zur Folge zu haben, die statistisch wahrscheinlich, aber nicht genau vorhersagbar ist.

Und seitdem werden die entsprechenden Versuche als stochastischer Terrorismus bezeichnet, etwa von Hamm und Spaaij (2017), die darunter verbreitete, aber nicht koordinierte Gewalt verstehen, die von Medien provoziert wurde oder von Braddock (2020), der die rhetorischen Strategien analysiert, die genutzt werden, um Gewalttaten durch Dritte, für die man dann jede Verantwortung ablehnen kann, zu provozieren:

Angove, James (2024). Stochastic terrorism: critical reflections on an emerging concept. Critical Studies on Terrorism 17(1): 21-43.

Braddock, Kurt (2020). Weaponized words: The strategic role of persuasion in violent radicalization and counter-radicalization. Cambridge, MA: Cambridge University Press.

Hamm, Mark S., and Ramón Spaaij (2017). The age of lone wolf terrorism. New York: Columbia University Press.

Woo, Gordon (2002). Quantitative terrorism risk assessment.“ The Journal of Risk Finance 4, no. 1 (2002): 7-14.

Nigel Farage sieht sich einem koordinierten Versuch, ihn zum Opfer von stochastischem Terrorismus zu machen, ausgesetzt. Nicht weniger als 11 Minister der „Regierung“ von Herr Starmer sind nach dem Parteitag der Partei der Niedertracht vor die Kamera getreten und haben dort zwar keinerlei rationale Begründung und keinerlei Argument hinterlassen, es sich aber nicht nehmen lassen, einen Mann, dem sie nicht das Wasser reichen können, als Rassisten zu beschimpfen. Natürlich gehört Ed Miliband, um dessen geistigen Zustand wir uns mittlerweile ernsthafte Sorgen machen, auch zu diesem politischen Lynchmob:

Eine besonders bösartige Note erhält das Ganze, wenn man in Rechnung stellt, dass Nigel Farage vor etwas mehr als zwei Wochen 75% seines Personenschutzes, der vom House of Commons bereitgestellt wird, entzogen wurde (ein Spender von Reform UK hat es ermöglicht, den Personenschutz auf Basis privater Finanzierung aufrecht zu erhalten). Man wird den Eindruck nicht los, dass wir den Vorbereitungen eines politischen Anschlags beiwohnen, von Personen betrieben, die man im Rahmen eines normalen Wortschaftzes nicht mehr beschreiben kann.

In einem Interview, das Mike Graham heute morgen mit Zia Yusuf geführt hat, wird die bedrohliche Situation, in der sich Nigel Farage befindet, umfassend dargestellt.

Die Tories wurden von Labours als „nasty Party“ bezeichnet.
Es ist Zeit für ein Update: Labour ist eine „malicious Party“.

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Author: Michael Klein
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