Haben Sie auch das Gefühl, dass die üblichen Verdächtigen es kaum mehr schaffen, ihre Hoffnung, es möge die nächste Plandemie geben, damit man seinen Mitmenschen so richtig übel mitspielen kann, gar nicht mehr richtig beherrschen können?
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CHIKUNGUNYA!
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Bereit für die nächste Folge des „KLIMAWANDELS“ aus der Serie: PLANDEMIEN inszenieren und Freiheitsrechte stehlen?
SEDO
Chinkungunya, ein Virus, auf das wir noch zurückkommen, führt in Frankreich und Italien, wie die ARD weiß, zu „immer mehr“ Infektionen und, falls Sie sich in Deutschland in Sicherheit wiegen: Keine Sorge! Das RKI, das Hub ihre Vertrauens, wenn es um Infektionskrankheiten geht, weiß, Chikungunya ist auf dem Weg nach Deutschland:
„Wir müssen damit rechnen, entweder in diesem Jahr oder in den nächsten Jahren oder irgendwann solche lokalen Ausbrüche auch in Deutschland zu beobachten“, sagt Hendrik Wilking, Epidemiologe vom Robert Koch-Institut im SWR.
Und warum wir mit diesen „lokalen Ausbrüchen“ rechnen müssen, das liest man dann beim SWR und ich wette, Sie haben den Grund schon erraten:
„Auch in Deutschland gibt es schon Chikungunya-Fälle – bisher haben sich die Menschen aber immer im Ausland angesteckt. Mit steigenden Temperaturen nimmt die Gefahr einer Virusübertragung zu, da sich die Mücken schneller vermehren und sich das Virus besser verbreiten kann.
Durch den Klimawandel hat das Virus also bessere Voraussetzungen.„
Wieder einmal eine Geschichte, die „Klimawandel“ beinhaltet. Wieder eine Geschichte, die sich in das schier endlosen Verbreiten von Geschichten einreiht, mit denen den Adressaten der Geschichten Angst gemacht werden soll.
Wieder einmal eine Geschichte, die so nicht stimmt.
Um das zu sehen, muss man einfach nur die Daten des Europäischen Centers for Disease Control zur Hand nehmen, soweit sie verfügbar sind – und auf Basis dieser Daten ergibt sich dann das folgende Bild:
2025 ist kein ungewöhnliches Chikungunya-Jahr und wie man sieht, hat der Klimawandel in den Jahren 2020 bis 2022 Pause gemacht, vermutlich ist er für SARS-CoV-2 in den Hintergrund getreten, um der Inszenierung einer Plandmie nicht die Schau zu stehlen. Seither wird er indes wieder „entdeckt“ oder berichtet. Daten sind offenkundig für manche eine Art der Verfügungsmasse, die sie einsetzen, um ihre jeweilige Agenda und das dazugehörende Narrativ durchzusetzen.
Indes: 2014 gab es deutlich mehr Infektionen von Chikungunya in der EU und 2017 gab es besonders viele hausgemachte Fälle, lokale Übertragungen (locally acquired), die sich nur einstellen können, wenn eine heimische Tigermücke einen menschlichen Träger des Cikungunya-Virus beißt (oder sticht, je nach persönlicher Präferenz), sich das Virus zueigen macht und fortan mit jedem Stich überträgt.
Ganz offenkundig hat die Frage, ob es viele oder wenige Fälle von Chikungunya gibt, so viel mit Klimawandel zu tun, wie die Frage, ob ein Auto aus der Spur getragen wird, mit der Sonnenscheindauer beantwortet werden kann.
Bleiben wir noch etwas bei den Jahren 2014 und 2017. 2014 war ein besonders gutes Jahr für Chikungunya, vor allem in der Karibik. Allein in den französischen Überseegebieten wie Guadeloupe, Martinique und Französisch Polynesien wurden 100.000e Fälle gemeldet und einige davon, 788 insgesamt, wurden nach Frankreich importiert. Nach wie vor werden Chikungunya Fälle vornehmlich nach Europa importiert. Lokale Übertragungen sind nach wie vor die Ausnahme. 2014 gab es deren 12. Neben Frankreich waren 2014 auch Spanien (272 Fälle) und Deutschland (162 Fälle) betroffen. Reisen in die Karibik hatten 2014 einen besonderen Reiz und oftmals ein besonderes Mitbringsel.
2017 zeigt sich ein vollkommen anderes Bild: 442 Fälle, die meisten davon in Italien (289) und Frankreich (108) werden gemeldet, darunter 299 lokal übertragene Fälle, also Infektionen mit Chikungunya, die durch „einheimische“ Tigermücken erfolgen, die sich bei einem Reisenden oder Migrierenden, der Chikungunya mitbringt, Chikungunya holen und es weiter verbreiten. Indes, 2017 ist was die Anzahl lokaler Transmissionen angeht, bislang ziemlich einsam geblieben, was einen einfachen Grund hat, denn der lokale Ausbruch 2017 wurde durch E1-A226V – eine Mutation auf dem Chikungunya-Virus, die es leichter verbreitbar macht – ausgelöst.
Indes: E1-A226V ist eine Mutation, die nicht so häufig vorkommt, wie sie vorkommen müsste, um Chikungunya zu einer wirklichen Gefahr in Europa zu machen, wie man leicht daran erkennen kann, dass die Mutation schon seit Jahrzehnten bekannt ist, ohne dass sie bislang zu mehr als einem Ausbruch in Europa geführt hätte (in Italien vornehmlich in der Gegend um Rom und dort ausgelöst von einem indischen Reisenden, der Chikungunya (E1-A226V) im Jahr 2017 mitgebracht hat).
Wahid, Braira, Amjad Ali, and Shazia Rafique (2001). Global expansion of Chikungunya Virus: Mapping the Spread. Virology 75(21): 10118-10131.
Rund ein Vierteljahrhundert hat es gedauert, bis das Potential eines Virus, das schon seit 1952 bekannt ist, erkannt wurde, um Menschen Angst zu machen, Angst vor einem Virus, das wir ihnen nun in seiner medialen Aufbereitung etwas näher bringen wollen. Kehren wir dazu zurück zur Rahmung, die aus dem Virus, ein gefährliches, angsteinflößendes Virus machen soll.
Die Rahmung beginnt bereits Anfang August mit sich häufenden Berichten eines „Ausbruchs“ von Chikungunya in China:
Einmal mehr schießen die Shitstreamer der Frankfurter Schundschau den Vogel ab, wenn es darum geht, Unfug zu verbreiten:
„Erstmals überträgt eine Mücke im Elsass die Tropenkrankheit Chikungunya.
[…]
Anfang Juli wurde im Elsass nahe der deutschen Grenze erstmals ein Fall gemeldet, der dort „autochthon“ erworben wurde, wo sich jemand also vor Ort infiziert hat. Das heißt: Eine Mücke muss einen infizierten Menschen gestochen, das Virus aufgenommen und damit per Stich einen weiteren Menschen infiziert haben.“
Falls Sie sich fragen, wo der Fall im Elsass herkommt, die Einfältigen bei der Frankfurter Schundschau haben die bereits befürchtete Antwort:
Na?
Richtig: Klimawandel!
„Überträgerinnen (sic!) von Chikungunya sind Asiatische Tigermücken (Aedes albopictus). Diese Insekten sind in den Tropen und Subtropen heimisch, breiten sich aber aufgrund des wärmer werdenden Klimas zunehmend auch in Europa aus, unter anderem in Italien und im Süden Frankreichs. Aber auch in Deutschland wurden Tigermücken bereits nachgewiesen.“
Wie man sieht, ist diesen Leuten nichts peinlich. Das Klimwandel-Narrativ hat in ihren Gehirnen eine derart große neuronale Verwüstung angerichtet, dass sie nur noch von wärmer werdendem Klima faseln können. Auf die Idee eines Imports von Tigermücken, als Zugabe zu Brasilianischen Bananen kommen diese Leute nicht einmal dann, wenn sie von einer solchen Mücke in die Nase gebissen werden…
Sie berichten über rund 8.000 Fälle in Guangdong, China und ignorieren die Brasilianer, die Bolivianer (4.721) und Argentinier (2.836), von den rund 25 Kenianern, die Chikungunya sind, ganz zu schweigen, als Gestochene zweiter Klasse.
8.000 Fälle in China wiegen die rund 232.000 Fälle, die es bis Mitte Juli weltweit gegeben hat, mehr als auf, wie es scheint. Immerhin: China – Land des letzten epidemiologischen Exports: SARS-CoV-2… Ein Virus, dessen Herkunft nach wie vor abschließend ungeklärt, dessen Ursprung aus dem Wuhan Institute of Virology aber so wahrscheinlich ist, da die Suche nach dem nach wie vor fehlenden Zwischenwirt, der die Fledermäuse mit Menschen verbindet, weitgehend aufgegeben wurde.
Vielleicht ist an Chikungunya doch etwas, die mediale Inszenierung der Fälle in China Teil eines größeren Ganzen …?
Bleiben wir noch kurz bei der Frankfurter Schundschau, in der die Übertragung von Chikungunya im Elsass an einen Empfänger, der offenkundig nicht in einem Land geweilt hat, in dem Aedes aegypti oder Aedes albopictus, die Moskitos, die Chikungunya übertragen, heimisch sind, so dass eine lokale Ansteckung angenommen werden muss, ist MITNICHTEN der Einzelfall, zu dem ihn die Schundschau stilisieren will.
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Das European Centre for Disease Prevention and Control berichtet seit Beginn des Jahres und bis zum 17. September 2025 97 Fälle (von 480 Fällen) lokaler Infektion von Chikungunya für Frankreich und 38 für Italien (von 205 Fällen) und alle, bis auf den Fall, auf den sich die Schundschreber aus Frankfurt gestürzt haben, finden sich im Süden von Frankreich und im Nordwesten von Italien:
Warum also, soll einmal mehr ein Virus aus China zu etwas stilisiert werden, was es bislang nie war? „Bislang“ umfasst die Zeit von 1952 bis heute. 1952 wurde Chikungunya in Tansania „entdeckt“, seither ist es weltweit in 110 Ländern nachgewiesen worden. Chikungunya ist übrigens ein Wort aus der Sprache der Bantu, aus Kimakonde einer Makonde Sprache. Übersetzt heißt Chikungunya etwa: „die Krankheit, die beugt“ – was (1) ein Hinweis darauf ist, dass Chikunganya schon vor 1952 in Tansania bekannt war und (2) darauf hinweist, das CHIK-V, das Virus hinter Chikungunya Vorlieben für Gelenke entwickelt hat, sich dort besonders gerne einnistet und zu erheblichen Gelenkschmerzen führt, meist von wenigen Tagen Dauer, zuweilen als eine Form von „long Chikungunya“ über Wochen und Monate verkrüppelnd.
Das zeigen die Ergebnisse von Auerswald et al. (2018):
Aedes aegypti
Auerswald, Heidi, Camille Boussioux, Saraden In, Sokthearom Mao, Sivuth Ong, Rekol Huy, Rithea Leang et al. (2018). Broad and long-lasting immune protection against various Chikungunya genotypes demonstrated by participants in a cross-sectional study in a Cambodian rural community.“ Emerging microbes & infections 7(1): 1-13.
Die gute Nachricht: Wer Chikungunya durchlitten hat, der ist ab dann immun. Die Mortalität von Chikungunya ist recht gering und findet sich vornehmlich bei Alten mit Vorerkrankungen, bei Leuten mit Immunschwäche oder bei Neugeborenen: von 100.000 Infizierten sterben im Durchschnitt 37.
Warum also das Aufheben?
Warum werden rund 8000 Erkrankte in Guangdong thematisiert, aber 185.553 Erkrankte in Brasilien ignoriert? Warum werden rund 240.000 seit Beginn des Jahres Infizierte ignoriert und rund 8.000 Chinesen popularisiert?
U.a. Leute mit Immunschwäche haben ein Problem mit Chikungunya. Das ist der Ausgangspunkt von Sorgen, die sich Philip McMillan derzeit macht und die er auf YouTube mit denen geteilt hat, die seinem Kanal folgen (siehe unten).
Bleiben wir zunächst bei Chikungunya.
Nach dem Biss durch einen infizierten Moskito dauert es rund 2 bis 12 Tage, ehe sich Symptome einstellen, die in der Regel aus einem plötzlich einsetzenden Fieber und erheblichen Gelenkschmerzen bestehen und wie so viele Virenerkrankungen von Nettigkeiten wie Kopf- und Muskelschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit oder Ausschlägen begleitet werden. Wer gebissen wird, der hat also eine Galgenfrist, bevor er ein Bett aufsuchen muss, um die nächsten Tage zu überdauern, gemeinhin unter einem Moskitonetz und unter Isolation von Mitmenschen, so dass eine Verbreitung von Chikungunya allein durch die Symptome der Erkrankung behindert bzw. die Zielmenge reduziert wird. Ergo sollte es einfach sein, Chikungunya einzudämmen, und es sollte in Regionen wie Guangdong gar nicht erst zu einem epidemischem Ausmaß an Erkrankten kommen.
Offenkundig ist das Unwahrscheinliche aber der Fall, was nach Ansicht von Philip McMillan ein Indiz dafür sein kann, dass an CHIK-V herumgespielt wurde, die Inkubationszeit und somit die Zeit, in der Infizierte ohne Symptome von Moskitos angezapft werden können, verlängert wurde.
„When an uninfected mosquito feeds on a person who has CHIKV circulating in their blood, the mosquito can ingest the virus. The virus then replicates in the mosquito over several days, enters its salivary glands, and can be transmitted into a new human host when the mosquito bites them. The virus again begins to replicate in this newly infected person and reaches high concentrations in their blood, at which point they can further infect other mosquitoes and perpetuate the transmission cycle.
Ein Zyklus von Chikungunya beginnt mit dem ersten Biss durch einen infizierten Moskito. Das RNA-Virus infiziert Zellen in der Haut, Keratinozyten, Monozyten oder Langerhans Hautzellen, beginnt mit der Replikation und wandert über das lymphatische System in Lymphknoten und von dort in die Blutbahn. In der Blutbahn angekommen, steht dem Virus der gesamte Organismus offen, indes, CHIK-V hat eine Vorliebe für Gelenke.
Um es noch einmal zu rekapitulieren: Ab den ersten Symptomen, plötzlichem Fieber und Gelenkschmerzen ist die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Chikungunya erheblich reduziert, denn der Erkrankte liegt im Bett, zumeist unter einem Moskitonetz und hat nur wenig Kontakt mit anderen Menschen. Die Verbreitung ist somit schwierig.
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Will man Chikungunya zu einem leichter verbreitbaren Virus machen, muss man die Zeit, die das Virus benötigt, um nach Übertragung auf einen Wirtsorganismus SYMPTOME auszulösen, verlängern, eine geraume Zeit der Replikation und Verbreitung in der Blutbahn vor einer Symptomatik ermöglichen – eine Aufgabe für die Virologen im Wuhan Institute of Virology – eine, die sich die Früchte der Arbeit an SARS-CoV-2 zunutze machen könnte?
Eine nicht von der Hand zu weisende Möglichkeit, denn mit SARS-CoV-2 und amplifiziert durch mRNA-Gentherapien, die als Impfstoffe ausgegeben wurden, wurden Immunsysteme geschwächt und dafür gesorgt, dass Immunreaktionen auf neue gesundheitliche Herausforderungen, wie ein „neues“ Virus, sub-optimal verlaufen, der Organismus länger am neuen Virus zu nagen hat, ehe er es los ist. Entsprechend wird die Zeit, in der Moskitos das Virus aufnehmen und verbreiten können, länger, die Wahrscheinlichkeit neuronaler Erkrankungen steigt, denn SARS-CoV-2 und mRNA-Spritzen, die das Virus verbreitet haben, sind in der Lage, die Blut-Gehirn-Schranke zu überwinden. CHIK-V hat dieselbe Fähigkeit. …
Es liest sich wie ein Roman, dessen Autor beschreibt, wie eine korrupte Pharmafia versucht, Menschen krank zu machen, um an ihnen dauerhaft verdienen zu können, natürlich unter Einbezug korrupter Polit-Gangster, deren Psyche es erfordert, Mitmenschen zu gängeln und zu drangsalieren, sie krank zu machen, um sich mächtig fühlen zu können und zu verdienen: Die Leute, die die Gesundheit der Bevölkerung sichern sollten, scheinen mehr daran interessiert zu sein, Menschen krank als sie gesund zu machen, sagt Philip McMillan.
Und wer wollte ihm widersprechen? Aber sehen Sie selbst:
Es gibt übrigens keinerlei Hinweis darauf, dass derzeit ein Chikungunya-Virus mit der E1-A226V-Mutation unterwegs oder gar der Grund für lokale Übertragungen bzw. die Häufung von Fällen in China und Europa ist.
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