Elmar Theveßen nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau.
Wenn er jemanden diskreditieren will, dann unterstellt er ihm eben einmal eine Nähe zum Dritten Reich, natürlich ohne jegliche Analyse geschweige denn einen Beleg. Wenn er jemanden diffamieren will, dann erfindet er eben einmal die Aussage, derjenige habe für die Steinigung von Schwulen plädiert.
Beides freche Lügen, nach deren Zweck man nicht lange Ausschau halten muss, es geht um Diffamierung, Diskreditierung, darum, sich selbst als Saubermann, der andere beurteilt, zu inszenieren. All das hat mit Journalismus nichts zu tun und in letzter Konsequenz Richard Grenell, den ehemaligen Botschafter der USA in Deutschland, verärgert.
Er fordert, Theveßen, dem Büroleiter des ZDF in Washington, wegen seiner Lügen, das Visum zu entziehen, ihn de facto aus den USA auszuweisen:
When you tell unstable people that someone is from the Third Reich, you are telling them to commit murder.
How else would they deal with Hitler? https://t.co/IOvztXGLjY
— Richard Grenell (@RichardGrenell) September 13, 2025
Und die deutsche Pressemeute ist aufgeschreckt.
Unsere Lügen sollen Konsequenzen haben, so ereifern sie sich. Wo kämen wir hin, wenn wir Verantwortung für unsere Lügen übernehmen sollten?, so die einhellige Meinung der in Shitstream-Medien Versammelten.
Und wie das Kaninchen aus dem Hut, wird die Pressefreiheit hervorgeholt, die Pressefreiheit, die offenkundig missbraucht werden soll, um Lügen, Propaganda und Manipulation zu decken und zu rechtfertigen.
Habt Euch nicht so. der Elmar hat Steven Miller nur extreme Ansichten angedichtet, von denen er, Theveßen, zu wissen vorgibt, dass sie aus der Ideologie des Dritten Reiches stammen würden. Theveßen, ein selten dämlicher Journalist, der für sich in Anspruch nimmt, die Gedanken anderer lesen zu können. Er passt zum ZDF.
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Auch die Lügen, die Theveßen im offensichtlichen Bemühen – wie man es eigentlich nur bei Kranken sieht – den gerade ermordeten Charlie Kirk zu diffamieren, erfunden hat, sie sind nicht weiter tragisch. Elmar hätte nur differenzierter sein müssen, meint man beim ZDF.
Besonders drollig sind indes die Einlassungen des Deutschen Journalistenverbands, dessen Bundesvorsitzender Mika Beuster einen Brief an den Botschafter der USA in Berlin, Alan Meltzer, geschrieben hat, um den Entzug des Visums für Elmar Theveßen zu verhindern. In der Pressemeldung des DJV liest sich das so:
„Der Deutsche Journalisten-Verband hat in einem Brief an den US-Geschäftsträger in Berlin Alan Meltzer gefordert, kritischen Journalistinnen und Journalisten nicht mit Visumsentzug zu drohen.
Anlass sind Äußerungen des früheren US-Botschafters in Deutschland, Richard Grenell, der den Entzug des Visums von Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Studios in Washington, fordert. Wahrheitswidrig diffamiert Grenell den ZDF-Journalisten als Linksradikalen, der zur Gewalt gegen politische Gegner auffordere.
Für diese Art von Anstiftern sei kein Platz in Amerika. Grenell gilt als enger Vertrauter von US-Präsident Donald Trump. „So verabscheuungswürdig das Attentat auf den Polit-Aktivisten Charlie Kirk ist, so ist es nicht die Aufgabe von Journalistinnen und Journalisten, Trauergesänge anzustimmen“, schreibt DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster.
Vielmehr hätten Berichterstatter die Verpflichtung, Informationen und Hintergründe zu recherchieren und zu senden bzw. zu schreiben. „Gerade im Zusammenhang mit dem Attentat auf Charlie Kirk kommen die deutschen Medien dieser Aufgabe vollständig und gewissenhaft nach.“ Mögliche Fehler seien zu korrigieren.
Quelle: DJV
Grenell diffamiere Theveßen als „Linksradikalen“, so schreibt der Bundesvorsitzende des DJV (von dem man danach nichts mehr wissen muss, weil man schon alles weiß), der keinerlei Bezug auf die Lügen nimmt, die Theveßen verbreitet hat und die ihn eher als Linksextremen, denn -radikalen ausweisen, da hat Mika Beuster sicher recht. Indes, dass Beuster die Chuzpe hat zu behaupten, es sei nicht die Aufgabe von Journalisten „Trauergesänge“ anzustimmen, das hat schon eine besondere Unverfrorenheit.
Erinnern Sie sich noch an den US-amerikanischen Kriminellen, der während der Festnahme an einer Überdosis Fentanyl verstorben ist, jener US-amerikansiche Kriminelle, nach dem kein Hahn gekräht hätte, wäre er weiß und nicht etwa schwarz gewesen?
George Floyd.
Die Lächerlichkeit der Aussage von Beuster, der ungeeignete Versuch, die unterirdische Berichterstattung über die Ermordung von Charlie Kirk gutzureden, vielleicht ist die Art der Berichterstattung für Beuster auch normal, sofern er dieselben linksradikalen Ansichten teilt, wie z.B. Theveßen, … aber nein, Theveßen ist extrem, nicht radikal, diese Lächerlichkeit wird besonders deutlich, wenn man sich die Trauer-Festspiele in Erinnerung ruft, mit der deutsche Shitstream-Medien, den BLM-Messias gefeiert heben:
Sie sind nicht nur elendige Lügner, ideologische Kader, die sich als Journalisten ausgeben, sie sind umfassend peinlich.
Früher musste man derartige Diskussionen über „Pressefreiheit“ nicht führen. Diejenigen, die sich als Jorunalisten gesehen haben, hatten einen Ethos, der Anstand und Lauterkeit umfasst hat, ein Ethos, auf dessen Grundlage Lügner ausgesondert wurden. Heute ist Pressefreiheit ein missbrauchtes Banner, unter dem sich diejenigen einfinden, die es benutzen wollen, um sich konsequenzenlos auskotzen zu können.
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Author: Michael Klein
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