• 15. September 2025

Neue LINKE-Widerlichkeit: Kein Mitleid, keine Empathie mit ermordeten politischen Gegnern

ByMichael Klein

Sep. 15, 2025

Eigentlich wollte ich zu den linken Psychopaten nichts mehr schreiben. Jenen Psychopaten, die die Ermordung eines Menschen feiern, weil sie diesen Menschen nicht mögen und dass sie ihn nicht mögen, liegt an seinen politischen Überzeugungen [die die wenigsten kennen], den sie letztlich deshalb hassen, weil sie hassen müssen, um sich ihrer Existenz zu versichern, denn sie sind Humanhüllen ohne Inhalt.

Irgendwie besudelt man bereits das Andenken von Charlie Kirk, wenn man diesem linken Scum Beiträge opfert.

Indes, der Vorsatz hat nur gehalten, bis das geschehen ist, was Algernon Blackwood so treffend in seinem „Wendigo“ beschrieben hat:

Link zu Amazon.de

„Nichts vermag jenes gräßliche Zerrbild, jene Spottgeburt wahrhaft zu beschreiben, die sich da im flackernden Licht des Feuers den Anschein des alten Défago gab.

Gestützt auf die Erinnerungsfragmente, die Simpson sich von jenen finsteren und grauenvollen Vorgängen bewahrt hat, versichert er, des Jägers Gesicht habe eher tierisch, denn menschlich gewirkt, die Haut habe einen schlaffen, hängenden Eindruck erweckt, …

Das Ganze habe ihn entfernt an jene Ballongesichter erinnert, wie sie von den Falknern auf Ludgate Hill aufgeblasen werden und hernach ihren Ausdruck auf das merkwürdigste verändern, je nachdem ob sie anschwellen oder mit einem quäkenden menschenähnlichen Laut die Luft entweichen lassen. Sowohl Gesicht als auch Stimme hätten jene abscheuliche Ähnlichkeit aufgewiesen…“

Was Blackwood hier so trefflich beschreibt, ist die Entdeckung, es gar nicht mehr mit dem Menschen, den man gekannt zu haben glaubt oder einem Menschen, den man aufgrund seiner äußerlichen Erscheinung als solchen angesehen hat, es gar nicht mehr mit einem Menschen, sondern mit einer Travestie auf einen Menschen zu tun zu haben, etwas, dessen Fratze nicht mehr hinter einer menschlichen Fassade lauert, sondern hervorgebrochen ist.

Ich hatte einen solchen Moment, als ich das gehört habe:

„Ich bin immer wieder sehr überrascht, dass eben jetzt genau dieser ultrarechte Nationalist an vielen Stellen so betrauert wird. Also ich bin eher irritiert davon, dass z.B. die Junge Union da so einen Trauerpost schickt, wenn man überlegt, was das für eine Person ist. Bei den Demokraten haben sie das damals nicht gemacht. Also es ist ja doch eine Frage, die man sich stellen muss, dazu…“

Einwurf: „… der ist ermordet worden…“

„Ja, von einem anderen Republikaner und das ist …“

Einwurf: „…dass man das bedauern kann, wenn jemand ermordet wurde?“

„Ich weiß nicht, ob man, ob das jetzt die Person ist, wo man sagt, oh er war doch ein guter und er war so ein Rechtskonservativer. Ne, der war schon sehr problematisch … Aber, wie gesagt, das muss man halt wissen, wem man eine Bühne bietet.“

Das ist das Abscheulichste und Widerlichste, das ich bislang im Zusammenhang mit linker Freude über die Ermordung von Charlie Kirk gehört habe.

Die Humanhülle, von der dieser Text gesprochen wurde, ist irritiert, dass man über die Ermordung eines Menschen erschreckt und traurig ist. Die Humanhülle ist überrascht, dass dieser „ultrarechte Nationalist“ überhaupt betrauert wird, weil bei diesen Attrappen auf alles, was menschlich ist, eine andere Meinung die Grundlage bietet, um nicht nur die Ermordung eines anderen nicht mehr sonderlich schlimmn zu finden, wenn überhaupt, sie bietet auch die Grundlage, um die Ermordnung zu rechtfertigen.

Und genau das passiert hier: Die Ermordnung von Charlie Kirk wird gerechtfertigt, sie wird in einen Möglichkeitsraum gestellt, als mögliche Handlung bewertet, die man nicht verurteilen müsse, was letztlich bedeutet, dass man den Mord an politisch Andersdenkenden gutheißt, dass man gewisse Sympathie für diejenigen hat, die morden.

Hallo Deutsche: Solche Leute leben unter Euch!

SciFi-Support

Auch ScienceFiles muss finanziert werden.

Und es wird, angesichts stetig steigender Kosten, immer schwieriger, ScienceFiles zu finanzieren.

HELFEN Sie uns bitte dabei, den Laden am Laufen zu halten!

Es gibt drei Möglichkeiten, uns zu unterstützen:

Weitere Informationen finden Sie hier:

ScienceFiles-Unterstützung

Bei allen Unterstützern bedanken wir uns bereits an dieser Stelle sehr HERZLICH!

Nicht einmal auf die verwunderte Nachfrage „der ist ja ermordet worden“, besinnt sich diese Travestie auf alles, was Menschen definiert. Nein, sie setzt nach: er war problematisch, und wer problematisch ist, den darf man ermorden.

Wo sind wir nur hingekommen, dass solche … ja, was eigentlich? Bleiben wir bei Humanhüllen, die zu keiner menschlichen Regung fähig sind, die politische Gegner zum Abschuss freigeben bzw. daran nichts finden, sie abzuschießen, überhaupt in der Öffentlichkeit den Mund aufmachen dürfen?

Im öffentlichen Rundfunk:

Indes, die Tatsache, dass Linke wie Heidi Reichinnek ihr wahres Gesicht, wenn man denn von einem Gesicht reden kann, zeigen, sie hat eine befreiende Wirkung.

Reichinnek hat sich ganz freiwillig aus unserer menschlichen Gemeinschaft ausgeschlossen und verkündet, dass sie weder Gegenstand von Empathie, Mitgefühl oder gar Sympathie sein kann und will. Man soll ihr in der Weise begegnen, in der sie Charlie Kirk begegnet.

Also: Egal, was passiert: Keine Trauerpost, egal, was passiert, keine Betroffenheit, egal, was passiert, keine menschliche Regung, wenn es um Reichinnek geht, es ist nur Reichinnek, und Reichinnek ist eine „Person, … die sehr problematisch ist“, eine, bei deren Anblick am die Straßenseite bzw. den Fernsehsender wechselt, der man keinerlei menschliche Regung entgegenbringt.

Ob Reichinnek so dumm ist, diese Konsequenzen der eigenen Selbstherrlichkeit nicht erkannt zu haben?

Tyler Robinson, der Mörder von Charlie Kirk lebte mit einem Trans zusammen. Er ist natürlich kein Republikaner, wie Reichinnek behauptet. Aber wundert es sie, dass Leute ohne menschliche Mindestregungen lügen, dass sich die Balken biegen?


Falls Sie unsere Arbeit unterstützen, und dafür sorgen wollen, dass bei ScienceFiles auch weiterhin das Rad rund läuft, dann kaufen Sie uns doch einen Kaffee:
Oder unterstützen Sie uns auf einem der folgenden Wege Unser herzlicher Dank ist Ihnen sicher! DENN: ScienceFiles lebt von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, damit Sie uns auch morgen noch lesen können!


Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):

  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Folgen Sie uns auf Telegram.


Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org


Print Friendly, PDF & Email

Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein

Teile den Beitrag mit Freunden