• 13. September 2025

Sicher und effektiv: Die Impflügengeschichte bricht zusammen

ByMichael Klein

Sep. 13, 2025

Sehen Sie auch die Anzeichen von Panik?

Bei denen, die so lautstark von „sicher und effektiv“ posaunt haben?

Bei denen, die versucht haben, jede Kritik, jede Studie, jede Information, die zeigt, dass COVID-19 mRNA-Spritzbrühen weder sicher noch effektiv sind, zu unterdrücken, den sogenannten „Faktencheckern“?

Bei Ärzten und ihren Fachverbänden, die Geld von Pharmafia genommen haben, um im Gegenzug beim Absatz nicht nur von COVID-19 Spritzbrühen behilflich zu sein?

Bei Politschurken, die mit Zwangsmaßnahmen versucht haben, die Bürger, die ihnen nicht auf den Leim gegangen sind, an die Nadel zu bringen, sie mehr oder minder an ihrer Gesundheit, an Leib und Leben bedroht haben?

Ein Beitrag im Telegraph, überschrieben mit: „COVID-Impfstoffe stehen mit dem Tod von Kindern in Verbindung“, wird die US-Administration von Donald Trump feststellen“ trägt alle Anzeichen von Panik, bei denen, die nach wie vor die WHO Fake News transportieren, COVID-19 Spritzbrühen hätten Millionen von Leben gerettet. Das haben sie nur im Modell, in der Simulation und bei denen, die denken, man könne die Realität durch ein Modell ersetzen, das, was ist, durch das, was man gerne behaupten würde, dass sei. Eine Krankheit, die COVID-19 Spritzbrühen-Verfechter mit den Sonneneinflussleugnern der Klimasekte teilen.

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Ein Mann ist im Wesentlichen für diese neue Situation verantwortlich, in der sich diejenigen wiederfinden, die sich eine goldene Nase mit den COVID-19 Spritzbrühen verdient haben, die im besten Fall keinerlei Nutzen bringen, im schlechtesten Fall erheblichen Schaden anrichten. Und so langsam macht sich Panik breit, denn dieser Mann, Robert F. Kennedy, er meint, was er angekündigt hat, bevor er überhaupt US-Gesundheitsminister geworden ist: Er will den Einsatz von Medikamenten nur noch auf Basis von soliden wissenschaftlichen Studien und akribischer Überwachung nach Markzulassung überhaupt freigeben.

Um dieses Ziel zu erreichen, hat er zunächst die 17 Mitglieder des ACIP, des ADVISORY COMMITTEE ON IMMUNIZATION PRACTICES, bei der CDC entlassen und mit Wissenschaftlern ersetzt, die ihre Entscheidungen nachweislich unbeeinflusst von finanziellen oder sonstigen Gaben von Pharmafia treffen.

Unter der Leitung von Martin Kulldorff, der ein oder andere wird sich an einen der drei Organisatoren der Great Barrington Declaration erinnern, die sich in allen Punkten als richtig erwiesen, aber natürlich von den üblichen Verbrechern an öffentlicher Gesundheit bekämpft wurde, wird das ACIP über den Nutzen und die Schäden von Impfstoffen gegen Masern, Mumps und Röteln, gegen Hepatitis B und gegen COVID-19 diskutieren und darüber abstimmen, ob die entsprechenden Impfstoffe weiterhin zugelassen und mit einer Empfehlung zur Verwendung durch FDA und CDC versehen werden sollen.

Es ist also noch viel schlimmer, als der Schreiber des Beitrags im Telegraph befürchtet. Nicht ein, nein drei Impfstoffe stehen auf dem Prüfstand – Drei Goldesel von Pharmafia. Dabei wird, wie man der Agenda entnehmen kann (siehe unten), ein Sicherheitsupdate für alle drei Impfstoffe bzw. Gentherapien die Grundlage der Entscheidung über deren weiteren Einsatz sein.

Und im Zusammenhang mit COVID-19 Spritzbrühen ist es vor allem die Zahl der Kinder, die unmittelbar nachdem sie eine COVID-19 Spritze erhalten haben, um sie vor einem Virus zu beschützen, von dem ihnen keine Gefahr droht, verstorben sind, die über das Schicksal von COVID-19 Spritzbrühen entscheidet. 25 Kinder sind in VAERS, dem Vaccine Adverse Events Reporting System des CDC erfasst, 25 Kinder, die (un-)mittelbar nachdem sie eine COVID-19 Spritzbrühe verabreicht bekommen haben, verstorben sind. Eine Zahl, die unterberichtet ist, also deutlich unter der tatsächlichen Anzahl von Kindern, die nach COVID-19 Spritze verstorben sind, liegt.

Man muss kein Hellseher sein, um vorherzusagen, dass am 19. September 2025 das Schicksal der mRNA-COVID-19 Spritzbrühen besiegelt wird, denn wenn die Mitglieder des ACIP davon überzeugt sind, dass mRNA-COVID-19 Spritzbrühen den Tod der Kinder herbeigeführt haben, dann dürfte es für die mRNA-Spritzbrühen keine Zukunft geben.

Wir werden vom Ausgang berichten.

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Author: Michael Klein
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