• 12. September 2025

Linker Sprachterror wird Attentat – Sie haben alle Blut an den Händen

ByMichael Klein

Sep. 12, 2025
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„Wenn Linke es mit der These, nach der hate speech zu Gewalttaten führt, ernst meinen würden, dann müsste ihnen klar sein, dass SIE für die regelrechte Exekution von Charlie Kirk Verantwortung tragen, haben sie doch durch jahrelange hate speech gegen ihn (und prinzipiell gegen Andersmeinende) – die sie selbst jetzt, nach seiner Ermordung, nicht einstellen – den Boden dafür bereitet, zu meinen, dass Mord an Andersdenkenden nicht nur gerechtfertigt sei, sondern die Erde zu einem besseren Ort machen würde. Sie haben unablässig an der Herabsetzung der Barrieren gegen Ermordung Andersdenkender „gearbeitet“, und ich finde, sie sollten nunmehr dafür zur Verantwortung gezogen werden; sie sind Mittäter an der Ermordung Charlie Kirks.“

Diesen Text hat Dr. habil. Heike Diefenbach in unserem Telegram-Channel geschrieben. Und in der Tat, das, was Link(sxetrem)e so gerne im Mund führen, was sie als Rechtfertigung anführen, um die Meinungsfreiheit der Anderen zu zerstören, das trifft am besten auf sie selbst zu, denn sie sind es, die seit Jahren in monotoner Intonation alles und jeden, was/der ihnen nicht passt, als Rassist, Sexist, Rechtsextremist, Nazi, Homophober, Verschwörungstheoretiker, Menschenfeind und was noch alles, diffamieren. Es sind fast ausschließlich LINKE Organisationen, die mit Millionenbeträgen von der Bundesregierung gemästet werden, damit sie gegen Andersdenkende vorgehen, Meinungen, Beiträge und Informationen, die von der eingehegten zugelassenen Meinung im Gedankenknast Deutschland abweichen, mit ihrem Hass und ihrer Hetze verfolgen, wie dies die Amadeu-Antonio-Stiftung tut.

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Schon der Titel sagt: Wessen Gesinnung nicht passt, der ist raus.

Wer erinnert sich nicht an „Ene, mene, Muh und raus bist Du“, die Anleitung zur Jagd in der Kindertagesstätte auf Kinder mit Manieren, Zöpfen, guter Erziehung, höflichen Eltern und sonstigen Anzeichen, es nach Ansicht von AAS mit Rechtsextremen zu tun zu haben?

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Kostprobe gefällig aus diesem niederträchtigen Pamphlet?

SEDO

„In einer Kita fallen zwei Geschwister auf, die besonders zurückhaltend sind und wenig von zu Hause, z.B. vom Wochenende, erzählen. So verhalten sie sich im Morgenkreis zum Wochenbeginn schweigsam und passiv. Gleichzeitig gibt es keine sogenannten Disziplinprobleme, diese Kinder scheinen besonders ‚gut zu spuren‘. Außerdem sind traditionelle Geschlechterrollen in den Erziehungsstilen erkennbar: Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert und gedrillt. Beide kommen häufig am Morgen in die Einrichtung, nachdem sie bereits einen 1,5-km-Lauf absolviert haben. Nun lädt das Mädchen mehrere andere Kinder aus der Kita zum Kindergeburtstag ein. Einige Eltern, deren Kinder eingeladen sind, wissen um die Zugehörigkeit der Eltern in einer rechtsextremen Kameradschaft und machen sich Sorgen, was auf dem Kindergeburtstag passieren könnte. Gleichzeitig möchten sie ihren Kindern nicht so einfach die Teilnahme und damit auch die Möglichkeit zur Freundschaft mit dem Mädchen verbieten. Sie bitten die Erzieher*innen um Rat.”

Nett – oder? Klassische Diffamierung, wie sie von link(sextrem)en erfunden wird, um die eigenen ekelhaften Begierden zu befriedigen.

Falls Ihnen dieses Beispiel nicht reicht: Wir haben die gesamte Anstiftung zum Unfrieden in Kindertagesstätten, die Anleitung zu Hass und Hetze bereits gegenüber 4+jährigen hier besprochen.

Seit Jahrzehnten fressen sich link(sextrem)e Organisationen bei Steuerzahlern durch und liefern als Gegenleistung ein erbarmungsloses Trommelfeuer gegen alle und jeden, die anders denken. Und darin sind die deutschen link(sextrem)en nicht alleine. In den USA sieht es nicht anders aus: Von Soros, Gates und anderen Philantropathen gemästete Organisationen jagen alles, was sie als rechtes Gedankengut ansehen. Fernsehsender wie MSNBC und CNN verbreiten, was die Link(sextrem)en an BS vorbringen und heizen auf diese Weise eine gesellschaftliche Stimmung an, verbreiten das Bild, das Link(sextrem)e so gerne haben, in dem sie als die guten Menschen ausgewiesen sind, die gegen die Mächte des Bösen kämpfen. Und natürlich kann man mit denen, die als Mächte des Bösen stilisiert werden, weder reden noch Kompromisse schließen, man muss sie gnadenlos bekämpfen, ächten, aus der Gesellschaft drängen und wenn das alles nichts hilft, eliminieren.

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Bei allen Unterstützern bedanken wir uns bereits an dieser Stelle sehr HERZLICH!

In der Nachfolge der Ermordnung von Charlie Kirk durch Tyler Robinson, einen 22jährigen aus Utah, konnten wir den gesammelten Hass, die Menschenfeindlichkeit, die Hinterhältigkeit, Bösartigkeit, die zuweilen verschlagene Niedertracht, mit der die „guten“ link(sextrem)en Menschen all denen begegnen, die anderer Ansicht sind, als in ihrem Gedankengefängnis vorgegeben, täglich en masse sehen, all die fiesen kleinen Wichte, deren größte Leistung im Leben darin besteht, ihren Hass auf Charlie Kirk öffentlich zu machen, gemeinhin verpackt in leere Floskeln wie „sexistisch“, „rassistisch“, „menschenfeindlich“ oder „faschistisch“, eben in die Modeworte der Link(sextrem)en verpackt, die in den Kreisen, die sie ständig im Mund führen, keinerlei Sinn mehr tragen, deren einzige, erhebliche Ladung daher kommt, dass sie diese kognitiven Blindgänger zu affektiv-geladenen Waffen machen, die man wie räudige Hunde auf alles hetzen kann, was nicht ihre Einheitsmeinung demonstriert.

Tyler Robinson

Wir haben die Verwendung der genannten Floskeln, die Verbreitung von mit diesen Begriffen aufgebreiteten Lügen im letzten Post am Beispiel von Dunja Hayali und Elmar Theveßen dargestellt. Beide gehören zu denen, die an Taten, wie der Ermordung von Charlie Kirk Mitschuld tragen, denn sie perpetuieren aus offenkundig niederträchtigen Motiven, denn andere fallen mir nicht ein, um Versuche auf Basis von keinerlei entsprechenden Belegen, Menschen zu diffamieren, zu erklären, eine Lüge mit dem Ziel, einen politischen oder ideologischen Gegner zu diffamieren, ihm zu schaden, ihn zu denunzieren.

Bei Tyler Robinson sind sie damit auf fruchtbaren Boden gestoßen. Er konnte offenkundig mit den Lügen über Charlie Kirk, den falschen Behauptungen und Verleumdungen, Kirk sei voll des Hasses, ein Mann, den man hassen müsse, radikalisiert werden, jedenfalls hat der Gouverneur Spencer James Cox dies im Rahmen der ersten Pressekonferenz nach der Festnahme von Tyler Robinson als eines der möglichen Motive angegeben.

Und wer hat einen Zweifel daran, dass das gnadenlose Trommel link(sextrem)er Organisationen, ihre pausenlosen Versuche, politische Gegner zu dämonisieren und als böse Menschen darzustellen, genau dieses Ergebnis zeitigen wird? Denn Leute wie Hayali oder Theveßen stellen eine legitimierende Erzählung bereit, eine, die in den Shitstream-Medien Deutschlands dann zur Travestie auf Recht und Ordnung erweitert wird, wenn Charlie Kirk die Schuld an seiner eigenen Ermordung zugeschoben wird.

Sie alle haben Blut an den Händen und wären sie auch nur ansatzweise veranlagt, wie normale Menschen veranlagt sind, sie würden sich schämen.

Natürlich ist das nur ein Teil der Geschichte. Shitstreammedien und link(sextrem)e Schmarotzerorganisationen liefern nur die Rechtfertigung für Mörder wie Tyler Robinson. Damit aus einem 22jährigen Jungen wie Robinson ein Attentäter wird, ist Coaching, Training, Führung notwendig. Die Geschichte der Ermordnung von Charlie Kirk endet nicht hier, denn die Hintermänner, diejenigen, die für ihn die Ermordnung von Charlie Kirk in den Bereich der ausführbaren Handlungen gerückt haben, ihm behilflich waren, seinen Entschluss bestärkt haben, sie sitzen nicht im Gefängnis, noch nicht.


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Author: Michael Klein
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