Habil wurde erschossen.
Als Gemüsehändler, der seine türkische Herkunft nicht verleugnet und als gläubiger Muslim, der seine Religion praktiziert hat, hat er den Ärger laizistischer Fleischesser auf sich gezogen. Hätte Habil nur seinen Namen in Hans geändert und Fleischwaren verkauft, seinen Gebetsteppich entfernt und sich zum Atheismus bekehrt, er wäre nicht erschossen worden.
Das treibt einem die Zornesröte ins Gesicht.
Selbst Linken wird es die Zornesröte ins Gesicht treiben. Und doch, ist das eine Persiflage auf das, was sich seit einigen Tagen in den Shitstream-Medien eines Landes, dessen Journalie so weit unten angekommen ist, dass man sie vom Rand des Loches, in dem sie sitzen, nicht einmal mehr sehen kann, stattfindet. Eine pietätlose Verleumdung eines jungen Mannes von 31 Jahren, der gerade vor den Augen von 3.000 ungewollten Zuschauern von einem Attentäter ermordet wurde.
Die Selbst-Schuldthese, die Personen, bei denen wir uns gestern bereits erfolglos gefragt haben, ob es sich bei Ihnen um Menschen oder nur um Humanhüllen handelt, die Menschsein gaukeln, sie wird von diesen pausenlos in Shitstream-Medien und im Zusammenhang mit Charlie Kirk verbreitet: Nicht der Täter ist schuld, ein Täter, bei dem es sich mit einiger Wahrscheinlichkeit um eine Person aus dem Trans-Milieu handelt, denn er hat Munition und das Magazin seines Gewehres mit Trans- und „antifaschistischen“ Insignien bekritzelt, nein, das Opfer ist ein Problem, alle Aufmerksamkeit wird auf das Opfer, den ermordeten, den mit einem Genickschuss hingerichteten Charlie Kirk gerichtet, denn Charlie Kirk ist selbst schuld. Hätter er nicht eine Meinung vertreten, die besonders Fiese unter den Miesen als „rassistisch, sexistisch, verschwörungstheoretisch“ diffamieren, er wäre noch am Leben – vielleicht.
Bei der ARD-tagesschau nimmt diese Verschiebung, die aus Opfern Täter macht, die selbst schuld sind, diese absurde Form an:
„Die Gesellschaft in den USA ist gespalten, das wird bei diesem Attentat ein weiteres Mal deutlich. Genau dazu hat Präsident Trump immer wieder beigetragen. Politische Gegner wie die Demokraten Kamala Harris und Joe Biden bezeichnete er im Wahlkampf als geistig beeinträchtigt, Gewalttäter mit Migrationshintergrund als abscheuliche Tiere und Monster.“
Quelle
Gehirne, die solche Sätze hervorbringen, sind nicht mehr erreichbar. Man kann sie nur jeder Möglichkeit berauben, ihre wirren Ideen zu verbreiten. Zur Erinnerung: Donald Trump war selbst zweimal Ziel eines Attentatversuchs, einmal ist er nur mit viel Glück der Ermordung entgangen. Aber natürlich ist auch Trump selbst daran schuld, fast ermordet worden zu sein. Denn er reizt die guten Linken mit seiner Sprache, führt sie – wie eine Marionette – an seine eigene Ermordnung heran. Indes ist Trump dabei nicht so erfolgreich wie Charlie Kirk, der mit seinen Worten einen unschuldigen Linken dazu gebracht hat, ihn erfolgreich zu ermorden. Leute, die schreiben, was sich heute wieder bei der ARD-tagesschau finden, sind so krank, so psychopatisch und soziopatisch, so moralisch verkommen, dass man sie aus jeder Form von Öffentlichkeit entfernen muss, aus Selbstschutz.
Offenkundig sind diese Niederungen menschlicher Existenzform (geben wir ihnen den Benefit of a doubt), der Ansicht, dass es zu rechtfertigen sei, wenn ein 31jähriger Mann von einem Attentäter hinterrücks ermordet wird, ein Mann, der die aus ihrer Sicht falschen Ansichten hat.
Kann man noch tiefer sinken, in der Hierarchie der Organismen, die diesen Planeten bevölkern?
Man kann:
Das muss man im Oton würdigen:
„… dass es nun Gruppen gibt, die seinen Tod feiern, ist mit nichts zu rechtfertigen, auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen…“ [Behauptungen ohne jeden Beleg]
Auf der nach oben offenen Scumbag-Skala ist das sicher einer der Beiträge, die einen Spitzenplatz beanspruchen können, eine der widerlichsten Formen, einen Toten zu denunzieren, indem man sich zunächst als verurteilende moralische Instanz inszeniert, um von dieser Position aus denjenigen, den man angeblich in Schutz nimmt, mit Schmutz zu bewerfen, mit Schmutz bestehend aus einer Aneinanderreihung von Begriffen, deren einzige Zweck darin besteht, zu denunzieren und zu diffamieren, denn wir sind uns sicher, dass Dunya Hayali nicht eine Aussage von Charlie Kirk kennt, zitieren kann, gehört hat, der auch nur ansatzweise etwas von dem enthält, was die Diffamatorin vorbringt – sie hätte es sicher verbreitet, wenn sie entsprechendes kennen würde
Was hat uns der Feminismus gebracht: Diese Hintenrum-Art hat er uns gebracht.
Das ist der ermordete Charlie Kirk, über den ZDF-Halali lügt.
Wie gewöhnlich, wenn der „gute Teil“ der deutschen Bevölkerung in Hysterie und Diffamierungseifer unterwegs ist, schaukeln sich diejenigen gegenseitig auf, die es nur zu einem Job in Shitstream-Medien gebracht haben, die sich nun täglich dadurch ihrer wichtigen und nicht-prostituierten Existenz vormachen müssen, dass sie Feindbilder bedienen und sich über anderen, als moralische Herrenmenschen inszenieren, Herrenmenschen, die sich anmaßen über die moralischen Untermenschen abschließende Urteile zu sprechen.
Geistig sind diese Leute längst im Dritten Reich angekommen und fühlen sich dort pudelwohl in ihrer ganzen Amrseligkeit.
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MS-Medien sind in weiten Teilen Tummelplatz für die beschriebenen an ihrer Persönlichkeit gestörten Personen und so ist es nicht verwunderlich, dass Elmar Thevesen, der im ZDF als „US-Experte“ inszeniert wird, obschon er nur CNN und MSNBC und eben nicht die USA kennt, munter in das selbe Horn stößt und Lügen über einen 31jährigen gerade von einem Attentäter ermordeten Mann verbreiten darf.
Gerd Buurmann, der sich oft tapfer im Nirgendwo verliert, hat die Versuche von Ghoul Theveßen, eine Lächenfledderei an dem noch warmen Leichnam von Charlie Kirk zu begehen, wie folgt abgewehrt:
„Bei Markus Lanz hat Elmar Theveßen schwerwiegende Vorwürfe gegen den ermordeten Charlie Kirk erhoben. Theveßen hat behauptet, Kirk habe gesagt, man solle Homosexuelle steinigen, man müsse Angst haben, wenn ein schwarzer Pilot fliege, und Schwarze hätten Weißen die Jobs weggenommen.
Alle drei Aussagen sind falsch.
Es handelt sich dabei nicht um Missverständnisse, sondern um grobe Lügen.
Es sind öffentlich-rechtlich finanzierte Diffamierungen, die den Ruf eines Menschen nachträglich zerstören [sollen]. Wäre Charlie Kirk noch am Leben, könnte er Theveßen mit absoluter Sicherheit wegen Verleumdung verklagen, und er würde diesen Prozess gewinnen. Doch weil er erschossen wurde, kann er sich nicht mehr verteidigen. Umso wichtiger ist es, die Dinge klarzustellen.
Charlie Kirk hat niemals gefordert, Homosexuelle zu steinigen. Der Zusammenhang war ein ganz anderer: In einer Debatte behauptete eine Frau, die Bibel sage eindeutig, Homosexualität sei akzeptiert, schließlich stehe dort in Levitikus: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ Kirk bestätigte, dass dieses Zitat korrekt sei, und dass es selbstverständlich gilt. Doch er wies darauf hin, dass man die Bibel nicht so einseitig lesen könne. Denn an anderer Stelle, ebenfalls im Buch Levitikus, finden sich Vorschriften, nach denen Homosexuelle gesteinigt werden sollten. Kirk machte damit klar: Wer die Bibel als wortwörtlich und widerspruchsfrei liest, gerät in einen logischen Konflikt. Er erläuterte diesen Widerspruch. Er hat ihn nicht befürwortet.
Ebenso falsch ist die Behauptung, Kirk habe gesagt, Schwarze nähmen Weißen die Jobs weg. In Wirklichkeit kritisierte er das Prinzip der Quotenpolitik. Wenn Posten oder Stellen nicht nach Qualifikation, sondern nach Hautfarbe vergeben werden, entsteht Misstrauen – sowohl gegenüber den Beförderten als auch gegenüber dem System. Seine Kritik richtete sich gegen ein politisches Modell, das Menschen auf äußere Merkmale reduziert. Gerade damit wollte er verhindern, dass Schwarze pauschal unter Verdacht geraten, sie hätten eine Stelle nicht aufgrund von Leistung, sondern nur durch eine Quote erhalten.
Auch die dritte Unterstellung ist frei erfunden: Kirk hat nie gesagt, man müsse Angst haben, wenn ein schwarzer Pilot ein Flugzeug fliegt. Er warnte vielmehr, wenn ein Land beginnt, Positionen nach äußerlichen Kriterien wie Hautfarbe zu vergeben, statt nach Qualifikation, dann sinkt die Qualität, und wer in einem solchen System lebt, hat zu Recht Angst. Das war eine Kritik an Quotenpolitik, nicht an schwarzen Piloten. Im Gegenteil: Kirk betonte stets, dass Schwarze und Weiße gleichermaßen in der Lage sind, höchste Leistungen zu erbringen.
All diese Unterstellungen sind nicht nur falsch, sie sind gefährlich. Sie schüren bewusst Hass. Denn wenn im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ein Bild gezeichnet wird, das Charlie Kirk als hasserfüllten Extremisten darstellt, dann vergiftet das das Denken der Menschen. Wer uninformiert zusieht, könnte sich insgeheim sagen: „Na ja, so ganz unverständlich ist die Tötung dieses Menschen dann ja nicht.“ Damit werden Lügen zu einer moralischen Rechtfertigung für Gewalt.
Es ist daher nicht nur unanständig, sondern brandgefährlich, dass ein Journalist im öffentlich-rechtlichen Fernsehen solche falschen Behauptungen verbreiten darf. Hier wird Hass gesät, und zwar auf übelste Weise, mit dem Stempel vermeintlicher Seriosität.
Wir stimmen fast vollständig mit Buurmann überein, nur eine der Abweichungen: Wir halten Theveßen nicht für einen Journalisten. Zwar ist „Journalist“ kein geschützter Begriff, so dass sich jeder Depp „Journalist“ nennen kann, aber wenn man den Beruf „Journalist“ auf Grundlage von Mindestanforderungen wie einem Urteilsvermögen und der Kompetenz, Informationen zu beschaffen, definiert, dann fällt Theveßen, der offenkundig viel Lust am Diffamieren, aber keinerlei Fähigkeit zur Recherche mitbringt, vollständig durch. Er ist ein Schwätzer, der erzählt, was man von ihm hören will, einer, der frei erfindet, um sich als 100%iger Untertan oder Rektalakrobat zu beweisen.
Deutschlands Journalie ist zwar ganz unten, wobei zu entscheiden wäre, wer im Niedertrachten-Kabinett ganz unten ist, Hayali oder Theveßen, aber wir sind noch nicht am Ende, denn es gibt noch Felix Nmecha.
Nmecha hat zwei Merkmale, die ihn in Deutschland zum Paria machen:
- Er empfindet Trauer um einen Mann, der ermordet wurde.
- Er ist gläubiger Christ.
Beides ist unter denen, die die Straßen in ihrer Humanhülle oder -facette entlangstolpern und weder zu Empfindung noch zu Empathie fähig sind, eine Sünde. Und so schreiben die Springers der WELT:“
„Felix Nmecha sorgt in den sozialen Medien für Aufsehen – wieder einmal.
Der Spieler von Borussia Dortmund trauert um den verstorbenen US-Aktivisten Charlie Kirk (†31), der bei einer Veranstaltung an der Utah Valley University im Bundesstaat Utah erschossen wurde.Nmecha teilt dazu in seiner Instagram-Story ein in schwarz-weiß gehaltenes Foto von Kirk, schreibt: „Möge der Herr der Familie Kirk in dieser Zeit mit besonderer Gnade beistehen. Jesus ist der wahre Weg zu Frieden und Liebe.“
[…]
Er [Charlie Kirk] gehörte dem Lager von US-Präsident Donald Trump an, mobilisierte junge Wähler für ihn und stand für christlich-konservative Werte ein.
Diese teilt offenbar auch Nmecha. Der BVB-Star gilt als streng gläubiger Christ.“
Stellen Sie sich das vor: Ein Fussballspieler hat einen Glauben und ist traurig darüber, dass ein junger Mann ermordet wurde.
Unglaublich.
Wo kommen wir hin, wenn Christen an Werte wie Nächstenliebe glauben, Gebote berherzigen und traurig sind, wenn Menschen ermordet werden?
Wo ist Deutschland nur gelandet?
Aber es geht noch weiter runter.
Ein Philip Köster, dessen Leistung darin besteht, ein Fussballmagazin gegründet zu haben, ereifert sich darüber, das ein Christ über die Ermordnung eines anderen Christen trauern:
„Knallharter und menschenverachtender Rassismus. Felix Nmecha feiert Charlie Kirk als „man, who stands for his beliefs and values“. Wie lange will sich der BVB das eigentlich noch anschauen?“
Ich weiß nicht, was Leute wie Köster an der Stelle haben, die bei normalen Menschen mit vielen Neuronen belebt ist. Offenkundig sind die Kösters dieser Welt zu keinerlei Empathie fähig, nur darauf aus, ein Opfer zu finden, dem sie ein Fehlverhalten, eine Abweichung von einem Begriff, dem sie „Rassismus“ vorwerfen können, Rassismus, der darin besteht, Christ zu sein und um einen Ermordeten zu trauern.
Wie kaputt kann man sein?
Falls Sie sich gefragt haben, was der Begriff der „Humanhülle“ beschreibt, er beschreibt Leute wie Köster, Geier der Diffamierung, die ständig kreisen und darauf warten, etwas Verwertbares zu finden, etwas, das sie nutzen können, um sich als moralisch über Dritten stehend, legitimiert über diese zu urteilen zu inszenieren.
Leute, die ihre vollkommene Leere dadurch zu füllen suchen, dass sie die unbändige Wut, die ihr offenkundig armseliges Leben zurücklässt, auf andere richten, um diese zu richten, sich über diese zu stellen und sich bei dem, was sie für den Zeitgeist halten, einzuschleimen.
Ein sehr gefährliches Unterfangen, denn Nürnberg ist nicht nur der Ort der Massenaufmärsche, es ist auch der Ort der Tribunale.
Der stellvertretende Außenminister der USA, Christopher Landau hat angekündigt, dass kaputte Gestalten, die sich über den Tod von Charlie Kirk freuen, seinen Tod zum Anlass von Häme, Diffamierung oder Denunziation nehmen, in Zukunft kein Visa mehr zur Einreise in die USA erhalten werden.
Einen entsprechenden Bann haben sich Halali und Küster redlich verdient und im Fall von Theveßen sollte Landau eine Ausweisung verfügen, unzählige Deutsche, denen Theveßen zugemutet wird, während unendlich dankbar.
Herr Landau, übernehmen Sie bitte!
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Author: Michael Klein
Michael Klein