Blicken Sie zuweilen zurück?
Nicht nur als Wissenschaftler sollte man das regelmäßig tun, um das, was derzeit „ist“ besser einordnen zu können.
So realisiert man in der Rückschau, dass MSM oder besser: Shitstreammedien zu KEINEM Zeitpunkt auch nur einen Beitrag veröffentlicht haben, in dem die Hersteller von COVID-19 Spritzbrühen kritisiert worden wären, etwa dafür, dass sie Spritzbrühen zur Injektion bereitgestellt haben, die nicht geholfen, die vielmehr geschadet haben.
Bis heute ist es so, dass Realitätsleugner, die aus Verschleierungsgründen als angebliche „Faktenchecker“ posieren, das Offensichtliche leugnen und z.B. Beiträge schreiben, in denen abgestritten wird, dass es als Folge von COVID-19 Spritzbrüheninjektion zu TURBO-KREBS kommt.
Ein weiterer Grund für eine regelmäßig Rückschau liegt darin, dass man erst in der Rückschau feststellt, wie lange man bereits belogen wird, wie lange die Belege für das, was in den letzten zwei Jahren als TURBO-Krebs benannt wurde, bereits vorhanden und ignoriert, verschwiegen, unterschlagen werden, von Leuten unterschlagen werden, die sich ohne jede wissenschaftliche Grundlage, die das rechtfertigen würde, anmaßen, abschließende Urteile über Dinge, von denen sie keine Ahnung haben und vor allem über die Menschen, die auf Grundlage von in der Regel sehr reicher Erfahrung und umfangreichem Wissen zu anderen Einschätzungen kommen, zu sprechen, so wie die Genossen von Correctiv das regelmäßig tun:
Das, was bis heute bestritten wird, ist seit mindestens dem 25. November 2021 bekannt. Die Existenz von TURBO-Krebs als Folge von COVID-19 Spritzbrühen konnte, nachdem Goldman et al. (2021) den folgenden Beitrag veröffentlicht haben, nicht mehr bestritten werden.
Bevor wir zu dem Beitrag kommen, der die Existenz von TURBO-Krebs als Folge von Pfizer/Biontechs Spritzbrühen in der Rückschau eindrücklich belegt, ein kurzes Vorwort zu der Art von Krebs, um die es im Beitrag von Goldman et al. (2021) geht, eine bis vor kurzem sehr sehr seltene Art von Krebs: AITL.
AITL steht für Angioimmunoblastic t-Cell Lymphoma, eine bislang sehr seltene Erkrankung weißer Blutkörperchen, die die t-Zellen unter den weißen Blutkörperchen, den Lymphozyten betrifft. Sie werden durch einen Prozess, der bislang nicht bekannt ist, zu KREBSZELLEN transformiert und reichern sich in Lymphknoten an, was mit einem sehr schmerzhaften Anschwellen der Lymphknoten, also letztlich Lymphknotenkrebs verbunden ist.
Vor der Plandemie war AITL eine sehr seltene Krankheit, die ein Arzt, auch dann, wenn er sich auf Krebs spezialisiert hat, im Laufe seiner Arbeitsjahre nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu Gesicht bekommen hat. Seit auf Betreiben von Pharmafia und mit Unterstützung von Claqueuren, die nicht selten Arzt (oder Politiker) waren und nicht selten auf der Gehaltsliste der Pharmafia Konzerne standen, deren Produkte sie beworben haben, ein Massenimpfexperiment durchgeführt wurde, ist dies anders.
Seither ist AITL keine sehr seltene Erkrankung mehr.
Die Bedeutung dieser Beobachtung kann man auf Basis eines kleinen Gedankenexperiments deutlich machen:
- Die Wahrscheinlichkeit, AITL zu diagnostizieren ist sehr gering, denn AITL ist eine sehr seltene Erkrankung.
- Die Wahrscheinlichkeit, AITL zu diagnostizieren und mit der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech in Verbindung zu bringen, ist noch weit geringer, schon weil viele „Ärzte“ nach wie vor Hemmungen haben, die Hand, die sie füttert, zu beißen. Und die Wahl zwischen hippokratischem Eid und finanziellem Mentor gewinnt in der Regel der finanzielle Mentor.
- Die Wahrscheinlicht, AITL zu diagnostizieren, mit der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech in Verbindung zu bringen UND einen wissenschaftlichen Beitrag dazu zu veröffentlichen, ist so gering, dass es wohl wahrscheinlicher ist, im Lotto zu gewinnen.
Und doch gibt es mittlerweile nicht nur eine, sondern ZWEI Studien, die über einen klaren Zusammenhang zwischen Pfizer/Biontechs Comirnaty/BNT162b2/Spritzbrühe und AITL berichten.
Damit sind wir zurück bei der Studie von Goldman, am 25. November 2021 veröffentlicht und die ERSTE STUDIE, die die Existenz von TURBO-Krebs belegt hat, Turbo-Krebs ausgelöst von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty Spritzbrühe bei einem 66jährigen Mann ohne jede medizinische Geschichte bis er sich „impfen“ ließ.
5 bis 6 Monate, nachdem ihm die erste und die zweite Ladung COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech verpasst wurde, klagt der 66jährige über schmerzhafte, angeschwollene Lymphknoten. Er wird in einem Krankenhaus vorstellig, dort einer Biopsie unterzogen, die eine große Zahl von t-Zellen an den Tag befördert, die sich zu Krebszellen transformiert haben oder dazu transformiert wurden.
Warum das geschieht, ist bislang ein Rätsel.
Dass es geschieht ist offenkundig.
14 Tage nachdem die Lymphknotenschwellung mit der üblichen Behandlung durch Prednisolone, also Cortico-Steroide unter Kontrolle gebracht wurde, erhält der 66jährige seinen Booster von Pfizer/Biontech. Und es ist in der Tat ein Booster, denn nur wenige Tage später ist der Mann ein lebende Lymphknotenschwellung, wie die folgende Abbildung zeigt, in der die Schwellung dargestellt ist:
Das ist sehr eindrucksvoll und ein weiterer Beleg dafür, dass Pfizer/Biontechs Spritzbrühe zwar wenig bis keine Wirkung gegen COVID-19 hat, aber ein reiches Spektrum der übelsten Nebenwirkungen entfaltet, ein Spektrum, das so umfassend ist, dass selbst Erkrankungen, die bislang als selten galten, nun das Licht der Fachöffentlichkeit erblicken. Die Explosion der schwarzen Flächen nach dem „Booster“ zeigt wie effizient die Verbreitung des Krebses durch Pfizer/Biontechs Brühe „geboostert“ wurde.
Sie ist darüber hinaus der erste BELEG für die Existenz von TURBO-Krebs.
Goldman et al., die ihre Arbeit 2021 veröffentlicht haben, passen sich an die damalige Sprachregelung an, die selbst eindeutige Ergebnisse wie das von Goldman et al. in die Möglichkeitsform verbannt, obschon die Autoren dann selbst in den nachfolgenden Sätzen all die Argumente – schnelles Voranschreiten, Ausmaß, bekannte Nebenwirkung von mod-RNA-Shots – anfügen, die die Möglichkeit zur Gewissheit werden lassen.
Bei Goldman et al. (2021) liest sich das dann so:
„To the best of our knowledge, this is the first observation suggesting that administration of a SARS-CoV-2 vaccine might induce AITL progression. Several arguments support this possibility. First, the dramatic speed and magnitude of the progression manifested on two 18F-FDG PET-CT performed 22 days apart. Such a rapid evolution would be highly unexpected in the natural course in the disease. Since mRNA vaccination is known to induce enlargement and hypermetabolic activity of draining lymph nodes, it is reasonable to postulate that it was the trigger of the changes observed. Indeed, the increase in size and metabolic activity was higher in axillary lymph nodes draining the site of vaccine injection as compared to their contralateral counterparts. However, pre-existing lymphomatous nodes were also clearly enhanced as compared to the first test. Moreover, new hypermetabolic lesions most likely of lymphomatous nature clearly appeared at distance of the injection site.
In fact, the supposed enhancing action of the vaccine on AITL neoplastic cells is fully consistent with previous observations identifying TFH cells within germinal centers as key targets of nucleoside-modified mRNA vaccines both in animals and in man (1, 2).“
Mit anderen Worten: die schnelle Progression des Krebses wird von den Autoren selbst auf die Booster-Injektion mit Pfizer/Biontechs Spritzbrühe zurückgeführt, da es keine andere Ursache für die schnelle Verschlechterung des Gesundheitszustandes gibt und die Verschlechterung im Einklang mit dem Risikoprofil von Pfizer/Biontechs Spritzbrühe steht, wie es bereits in anderen Studien aufgezeigt wurde.
Die Datenbank der WHO „VigiAccess“ weist derzeit 18 Meldungen der doch so seltenen Erkrankung AITL und 36 unspezifizierte Meldungen zu t-Zellen Lymphomen aus. 18 + 36 Meldungen, die alle die Hürden überwinden mussten, die wir oben für diese Krebserkrankung beschrieben haben und die sie als Diagnose so unwahrscheinlich machen. Dennoch finden sich 18 +36 Meldungen in der Datenbank der WHO, bei denen man davon ausgehen kann, dass die Ärzte, die sie gemacht haben, mehr als einen „Anfangsverdacht“ auf die Verursachung durch Pfizer/Biontechs Breitbandnebenwirkung „Comirnaty“ hatten.
Wenn bereits bei derart seltenen Fällen von Krebs ein erhöhtes und sehr schnelles, ein TURBO-Auftreten auf mod-RNA-Shots zurückgeführt werden kann, dann muss man nicht viel Phantasie mitbringen, um sich vorstellen zu können, welche anderen Erkrankungen und Krebsarten Pfizer/Biontechs Spritzbrühe hervorzurufen in der Lage ist.
Seit 2024 gibt es zudem eine weitere Studie, die wie Goldman et al. (2021) einen kausalen Zusammenhang zwischen BNT162b2/Comirnaty und AITL, AngioImmunoblastic T-cell Lymphoma zeigt, diese Studie:
Khatri et al. (2024) berichten den Fall einer 60jährigen, die bereits nach der ersten Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty über anschwellende und persistent geschwollene Lymphknoten klagt. Da die Schwellungen auch 6 Monate nach dem ersten COVID-19 Shot fortbestehen, wendet sich die 60jährige an ihren Arzt, der sie in ein Krankenhaus überweist, in dem leicht erhöhte Konzentrationen von nicht bösartigen Lymphozyten per Biopsie festgestellt und behandelt werden.
Zwei Wochen nach dieser ersten Behandlung wird die 60jährige in einer Notaufnahme vorstellig. Sie klagt über Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und Mattigkeit. Zunächst wird eine Anämie diagnostiziert, bei näherem Hinsehen per zweiter Biopsie werden indes die oben bereits beschriebenen t-Zellen entdeckt, die zu Krebszellen geworden sind und sich unkontrolliert vermehren.
Die Frau wird einer Stammzellen-Transplantation unterzogen und ist weitgehend wiederhergestellt.
Die gesundheitlichen und menschlichen Kosten, die Pfizer/Biontech mit ihren Spritzbrühen verursacht haben, dürften den Gewinn der beiden Unternehmen, der sich mittlerweile dem dreistelligen Milliardenbereich annähern dürfte, noch weit in den Schatten stellen.
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Fast könnte man zu dem Eindruck gelangen, dass sich Gewissenlosigkeit, wenn nicht Boshaftigkeit lohnt.
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Author: Michael Klein
Michael Klein