• 20. August 2025

1,7 Millionen tote Ukrainische Soldaten – Opfer westlicher Werte

ByMichael Klein

Aug. 20, 2025
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Wenn man die europäischen Polit-Darsteller an sich vorbeiziehen lässt, wie sie in ihrer Hybris einen Krieg führen lassen, den die Ukraine an allen Fronten verliert, der pro Woche tausende Opfer fordert, dann stellt sich der Verdacht ein, dass diese Leute entweder dem Leben anderer gegenüber vollkommen skrupellos und gleichgültig gegenüber stehen, jedes Opfer ANDERER für ihren ideologischen Wahnsinn in Kauf zu nehmen bereit sind oder so von aller Realität entwöhnt sind, dass sie keinerlei Vorstellung davon haben, was Krieg für diejenigen, die nicht so glücklich wie sie sind und ihren Mund nicht vollnehmen können, während sie ihren Hintern  am Bürostuhl wärmen, bedeutet, wie das Sterben, das sich täglich mehrere Hunderte Male vollzieht in DER REALITÄT aussieht.

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Wir haben uns lange überlegt, ob wir die Realität des Krieges in der Ukraine, die vor der europäischen Öffentlichkeit weitgehend geheimgehalten wird, so wie es keinerlei Berichte mehr über den Kriegsverlauf gibt, seit die Ukrainische Armee an allen Frontabschnitten auf dem Rückzug ist, in ihrer ganzen Brutalität zeigen sollen, lange gezögert, es zu tun.

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Aber der derzeitige Wahnsinn, der täglich „Experten“ in Shitstream-Medien einen Versuch zum Friedensschluss zu kommen, kleinreden und die Fortsetzung des Kampfes anmahnen sieht, ein leichte Forderung, wenn man den eigenen Arsch nicht an die Front heben muss, hat uns davon überzeugt, dass man das Blut, das diese Leute an den Händen haben, zeigen muss, denen, die es noch nie gesehen haben, vorführen muss, wofür ihre Polit-Darsteller und ihre westlichen Werte stehen.

SEDO

Seien Sie gewarnt.
Das Video ist schrecklich.
Die Bilder zeigen den Krieg, wie er sich an der Front darstellt.

Die Toten sind echt, nicht gestellt.
Bis vor kurzem haben sie sich noch ihres Lebens erfreut.
Aber dann fanden es verantwortungslose Leute sinnvoll, sie für die „westlichen Werte“ zu opfern.

Damit nicht genug:

Russische Hacker sind in den Besitz von Daten des Ukrainischen Generalstabs gelangt und haben die Verluste der Ukrainischen Armee seit die Ukraine von Biden und Europäischen Konsorten zur Verteidigung westlicher Werte an die Front geschickt wurde, zusammengestellt. Die Zahlen sind auf Einhundert gerundet und absolut furchtbar, übertreffen alles, was bislang befürchtet wurde:

2022: 118.500 Tote,
2023: 405.400 Tote,
2024: 595.000 Tote und
2025: 621.000 Tote

1,7 Millionen Soldaten hat die Ukraine nach diesen Daten seit 2022 verloren. Das entspricht rund 7,7% der männlichen Bevölkerung, berechnet auf dem Stand von 2021.

Die Daten wurden vom Blog „Military Affairs“ veröffentlicht, ein Blog, das auf Informationen aus der Ukraine spezialisiert ist.

Demnach haben sich die Hacker mit einer Software Zugang zu den Daten verschafft, die außerhalb der Ukraine nicht funktioniert, um auf diese Weise generische Daten zu erlangen.

„This data was obtained through a large-scale hack of the computers and local network of the General Staff’s employees by hacking groups including Killnet, Palach Pro, User Sec, and Beregini. The cyberattack utilized a malware known as «Nuance,“ which is designed to function only within Ukraine’s borders. This malicious software infects victims’ devices, downloads sensitive information, and locks the devices, rendering them unrecoverable.“

Ebenfalls aus den Daten geht die Anzahl gelieferter Waffen und sonstiger Bestandteile militärischer Unterstützung hervor. Demnach sind die USA und Deutschland die größten Lieferanten von Material und Munition, was sich z.B. in 360 Panzern und 630 gepanzerten Mannschaftstransportfahrzeugen niederschlägt, die die USA geliefert haben und für Deutschland 100 Leopard 1A5 Panzer, 18 Leopard 2 Panzer, Bergepanzer, und vieles mehr umfasst.

Die westlichen Werte sind teuer, ihre Verteidigung kann tödlich sein, aber seien Sie beruhigt. Gefahren entstehen nur denjenigen, die sich nicht rechtzeitig aus der Ukraine ins Bürgergeld oder ins Vereinigte Königreich abgesetzt haben…

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Man wird den Toten vorhersehbar ein Denkmal errichten – Das Denkmal des nicht rechtzeitig geflohenen Soldaten, der für die westlichen Werte gestorben ist.

Und all denen, die den Mythos vom unprovozierten Angriffskrieg glauben, seien ein paar historische Fakten nahegebracht, die belegen dass der Krieg in der Ukraine viel damit zu tun hat, die NATO vor der Haustür von Putin zu parken. Damit zu tun hat, dass Leute, die Verträge brechen, nicht damit rechnen können, dass diejenigen, die man gerade betrogen hat, weiterhin vertragsbereit sind.

Die Geschichte dieses Betrugs erzählt Jeffrey Sachs in einer sehr guten Dokumentation von Julius Kivi:

Wenn man die Timeline aus der Dokumentation zusammenstellt, dann ergeben sich unmittelbar die Gründe dafür, dass sich Putin zur „Sonderaktion“ gegen die Ukraine entschlossen hat.

  • 1990: Die Sowjetunion erhält von den USA, dem UK, Frankreich und Deutschland die Versicherung, dass es KEINE NATO-OSTERWEITERUNG geben wird. Die Versicherung ist die Voraussetzung dafür, dass Gorbatschow der Vereinigung Deutschlands zustimmt.
  • 1994: Bill Clinton stellt diese Versicherung infrage und beginnt damit, prospektive NATO-Mitgliedsstaaten zu werben.
  • 1999: Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei treten der NATO bei. Die versicherte NICHT-Osterweiterung ist Geschichte.
  • 1999: An 78 aufeinanderfolgenden Tagen bombadieren NATO-Flugzeuge Serbien und demonstrieren damit die Bereitschaft des Bündnisses gegen Länder im Einflussbereich von Russland vorzugehen.
  • 2002: George W. Bush nimmt den Anschlag 9/11 auf das World Trade Center zum Anlass, um den ABM-Vertrag – den Anti-Ballistic-Missile Treaty zu kündigen. Der Vertrag sah eine Reduktion von Raketensystemen vor, die in der Lage sind, Interkontinentale Raketen abzufangen, um auf diese Weise die Notwendigkeit, immer mehr interkontinentale Raketen zu bauen, zu beseitigen.
  • 2003: Die USA und das UK und eine „Allianz“ von Verbündeten marschieren unter einem Vorwand, der auf Lügen gegründet ist, im Irak ein und führen einen Regimewechsel herbei, machen damit deutlich, dass sie nicht vor direkter militärischer Konfrontation zur Durchsetzung ihrer Interessen zurückschrecken.
  • 2004: Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Bulgarien usw. werden Mitglieder der NATO: Die Osterweiterung, die nach Versicherung von USA, UK, Frankreich, Deutschland nicht stattfindet, ist in vollem Gange.
  • 2005: Die USA führen in der Ukraine einen „Regime-Change“ herbei.
  • 2010: Viktor Janukowitsch wird zum Präsidenten der Ukraine gewählt und verfolgt fortan einen Kurs der Neutralität des Landes.
  • 2014: Die USA führen einen weiteren Regimewechsel in der Ukraine herbei. Telefonmitschnitte zwischen Victoria Nuland und Geoffrey Pratt, dem damaligen US-Botschafter in Kiew, belegen, dass die neue Ukrainische Regierung bis ins letzte personelle Detail von den USA installiert wurde.
  • ab 2014: Die Ukraine wird unter Obama zum Ziel einer Erweiterung der NATO. Putin hat damit die NATO vor der eigenen Haustür.
  • März 2020: Die Bevölkerung der Krim entscheidet sich mehrheitlich in einem Referendum Russland beizutreten.
  • April 2020: Luhansk und Donetsk erklären ihre Unabhängigkeit von Kiew und sehen sich seither als Ziel der Angriffe ukrainischen Militärs, 10.000 zivile Opfer sind seither in beiden Regionen zu beklagen.
  • Februar 2022: Russische Truppen marschieren in der Ukraine ein.
  • April 2022: Ein nach übereinstimmenden Berichten ausgehandelter Friedensvertrag zwischen der Ukraine und Russland wird von den USA und dem UK torpediert.

Mehr als drei Jahre später stehen wir wieder vor der Möglichkeit eines Friedensschlusses, nicht, weil europäischen Polit-Darstellern die Anzahl der Toten zu groß geworden, die Aussichtslosigkeit einer an allen Fronten zurückweichenden Ukrainischen Armee bewusst geworden wäre, sondern weil abermals Donald Trump eine Anstrengung unternommen hat, versucht hat, Vertrauen, das auf Seiten von Russland schlicht nicht mehr vorhanden sein kann, wieder aufzubauen, ein Umstand, auf den wir in einem späteren Beitrag zurückkommen werden.

Was werden die europäischen Größen, Starmer, Merz, Macron tun, wenn sie nicht mehr von der eigenen Unfähigkeit durch Fingerzeig in Richtung Ukraine ablenken können, sich den immer sichtbarer werdenden Katastrophen ihrer zerstörten heimischen Wirtschaft stellen müssen? Werden sie überhaupt etwas tun oder versuchen, abermals einen Friedensschluss zu hintertreiben, um weiterhin als „große Diplomaten-Attrappen“ durch die Welt reisen, und sich vorgaukeln zu können, sie seien relevant?


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Author: Michael Klein
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