„Im neuen Bundeshaushalt ist dafür bereits Vorsorge getroffen worden. Nun muss das auch zügig gesetzgeberisch umgesetzt werden“, forderte die SPD-Politikerin anlässlich eines Treffens mit dem Präsidium des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes MV auf Schlossgut Groß Schwansee (Nordwestmecklenburg).
„Mecklenburg-Vorpommern wird als Tourismusland die geplante Mehrwertsteuersenkung im Bundesrat unterstützen“, kündigte Schwesig an. Die Berliner Regierungsparteien planen eine Mehrwertsteuersenkung auf Speisen in der Gastronomie dauerhaft von 19 auf 7 Prozent. Eine Absage erteilte die Schweriner Regierungschefin kommunalen Verpackungssteuern. „Die Gastronomie kann keine weiteren Belastungen vertragen.“
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