• 31. Juli 2025

Apollo News zwingt ZDF in die Knie: Öffentlich-rechtliche Falschberichte entlarvt

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Juli 30, 2025
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Immer mehr Menschen wird es vom öffentlich-rechtlichen Zwangsgebühren- und Regierungsfernsehen unmöglich gemacht , noch ARD und ZDF zu schauen. Insbesondere die Nachrichtenformate sind spätestens mit Beginn der illegalen merkelschen Massenmigration, des Corona-Regimes und der Berichterstattung zum Ukrainekrieg für viele zu unerträglichen Propaganda- und Manipulationsinstrumenten geworden.

War es früher ein Witz in der DDR, den Schwarzen Kanal einem „Eduard von Schnit“ zuzuordnen, weil die Zuschauer abschalteten, bevor Schnit-zler ganz ausgesprochen war, gilt das Gleiche bei immer mehr Zuschauern insbesondere für die Nachrichtensendungen von ARD und ZDF.

Das immer beliebter werdende Online-Nachrichten-Portal „Apollo News“ sah sich jetzt selbst im Fokus einer öffentlich-rechtlichen Falschberichterstattung und erwirkte nun „eine strafbewehrte Unterlassungserklärung“, wie Apollo-News-Redakteur Max Roland via X mitteilte:

„Das ZDF hat uns von @apollo_news_de vorgeworfen, in der Causa Brosius-Gersdorf Falschinformationen zu verbreiten. Tja – jetzt muss der Sender uns gegenüber deshalb eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgeben. Er hat damit kurzerhand selbst Flaschinformationen verbreitet. Unabhängiger und vor allem echter Journalismus setzt sich am Ende immer durch – gegen die unlauteren Tricks der öffentlich-rechtlichen Konkurrenz sowieso.“

Das ist vor allem deshalb besonders verwerflich, weil Nius und Apollo News vorgeworfen wurde, eine rechte Kampagne gegen Brosius-Gersdorf losgetreten zu haben.

Der aktuelle Fall zeigt nun allerdings eindrucksvoll, wie weit die Öffentlich-Rechtlichen zu gehen bereit sind, wenn es darum geht, eine politische Agenda durchzusetzen. Nein, diese ÖR-„Journalisten“ sind keine Kollegen mehr – denn die letzten Jahre haben gezeigt, dass diese Politredakteurskommissare keine Diskreditierung oder Diffamierung scheuen, um ihren öffentlich-rechtlichen Auftrag, den sie zu einem Regierungsauftrag pervertiert haben, durchzusetzen.

Das ZDF gönnt sich online eine kaum gelesene Ecke, eine Art einsehbaren Korrekturen-Kummerkasten, wo ein wenig Selbstkritik praktiziert wird. Dort heißt es nun zum Fall „Apollo News“:

„Im heute journal vom 20. Juli 2025 wurden in einem Beitrag Falschmeldungen thematisiert, die rund um die Kandidatin für das Amt als Richterin am Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf, erschienen. Dazu wurden exemplarisch einige Artikel gezeigt, um das Themenspektrum aufzuzeigen. Da zwei dieser Artikel zwar die genannten Themen bedienten, selbst aber keine Falschmeldungen darstellen, wurden sie nachträglich unkenntlich gemacht.
Ferner hieß es im Beitrag, Apollo-Chefredakteur Max Mannhart habe auf „X“ gefordert, die Wahl von Frauke Brosius-Gersdorf müsse verhindert werden. Dass es allein Ex-Bild-Chef Julian Reichelt war, der einen anderen Post von Mannhart mit dem Aufruf „Muss verhindert werden!“ re-postete, haben wir entsprechend korrigiert.“

Und noch ein Fall wird dort dokumentiert, der belanglos ist, aber geeignet ist aufzuzeigen, wie schlampig diese Semi-Staatssender mit dem bewegten Bild umgehen:

„In der „heute“-Sendung um 12 Uhr vom 11. Juli 2025 wurde aus dem Hauptstadtstudio über die anstehende Wahl neuer Verfassungsrichter und -richterinnen im Bundestag berichtet. Dabei wurde im Text über die von der SPD vorgeschlagene Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf gesprochen. Im Bild gezeigt wurde an dieser Stelle aber Ann-Katrin Kaufhold, die ebenfalls von der SPD als Kandidatin für das Verfassungsgericht vorgeschlagen war.“

ZDF und ARD werden nicht von der Landesmedienanstalt drangsaliert, wie es Alexander-Wallasch.de seit Anfang des Jahres erlebt. Diese Sender sind auch nicht Teilnehmer des Presserates, was von der Verfolgung durch die Landesmedienanstalten befreit – der Presserat hatte sich zuletzt sogar geweigert, Alexander-Wallasch.de aufzunehmen.

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Nein, die Öffentlich-Rechtlichen haben sich ein eigenes kleines „Kontrollgremium“ gebastelt und nennen es „Fernsehrat“. Jeder kann hier selbst einmal schauen, wer so alles in diesem „Fernsehrat“ sitzt.

Das ZDF hat seine Kummerkastenseite mit großen Worten eingeleitet. Scham kennt man in Mainz offenbar nicht oder man denkt sich: Das liest ja eh keiner, ist zu gut versteckt. Wer aber doch hinfinde, der liest dann davon, dass sich die ZDF-Journalisten den Prinzipien von „Faktentreue, Trennung von Bericht und Kommentar, von Vielfalt verpflichtet“ fühlen.

Der reuige Teil geht so:

„Aber wir wissen auch: Wer 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche sendet, im TV wie online, dem unterlaufen trotz aller Anstrengungen von Redaktion und Korrespondenten auch Fehler. Dazu bekennen wir uns.“

Immer mehr Zuschauer wissen natürlich, dass diese Fehler in der Regel nur Bruchstellen in der Propagandamatrix sind, da, wo man selbst für die Propaganda zu schlampig gearbeitet und nicht jeden Mist der Bundesregierung stringent vertuschen und bereinigen konnte.

„Auf dieser Seite weisen wir auf Fehler, die wir in der Berichterstattung gemacht haben, hin und korrigieren sie. Das können Fehler oder Unkorrektheiten sein, die wir in selbstkritischer Betrachtung unserer Arbeit selbst erkennen …“

Tatsächlich hat die Berichterstattung zur illegalen merkelschen Massenmigration, während der Corona-Jahre und zum Ukrainekrieg eindeutig gezeigt, was vom ÖR-Staatsfernsehen zu halten ist.

Platz für Satire bleibt beim ZDF dann auch noch, wenn es auf der versteckten Korrektur-Seite heißt:

„Wir glauben, dass Transparenz das beste Gegenmittel gegen Verschwörungstheorien und Manipulationsvorwürfe ist.“

Der Fernsehrat kommt übrigens ohne Bezahlung zusammen. Oder fast. Laut unbestätigter Quellen im Netz gibt es doch ein „Taschengeld“ in Höhe eines Lohns für die Vorsitzende, für den Mutti bei Lidl an der Kasse mindestens als Halbtagskraft arbeiten muss:

Die Aufwandsentschädigung für Mitglieder des ZDF-Fernsehrats soll monatlich 520 Euro betragen. Die Vorsitzende soll demnach das Doppelte (also 1.040 Euro monatlich), und die Stellvertreter der Vorsitzenden das Anderthalbfache (also 780 Euro monatlich) erhalten. Zusätzlich soll es ein Sitzungsgeld in Höhe von 150 Euro pro Sitzung geben.

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Author:
Alexander Wallasch

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