„Es geht jetzt in der verbleibenden Zeit für die EU darum, pragmatisch eine Lösung mit den USA zu verhandeln, die sich auf die wesentlichen großen Konflikt-Punkte konzentriert“, erklärte Reiche in Berlin. Die Kommission habe für diesen Ansatz die Unterstützung der Bundesregierung.
Hintergrund sind drohende US-Sonderzölle auf europäische Produkte. Diese würden laut Reiche nicht nur die exportierenden Unternehmen in Europa hart treffen, sondern auch spürbare wirtschaftliche Folgen für Wirtschaft und Verbraucher auf der anderen Seite des Atlantiks haben. „Ein pragmatisches Verhandlungsergebnis muss schnell erreicht werden“, betonte die Ministerin.
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