• 30. Juni 2025

PsyOp – Böse Bauern und schlimme Autos verursachen Alzheimer, nicht etwa COVID-19 Shots

ByMichael Klein

Juni 29, 2025

PsyOp (Psychologische Operation): Geplante Aktionen, die darauf abzielen, die Wahrnehmungen, Emotionen oder Entscheidungen einer Zielgruppe durch gezielte Informationen, Propaganda oder Täuschung zu beeinflussen.

Die WELT verbreitet derzeit einen Beitrag, den wir als klassisches Beispiel für eine PsyOp ansehen, ein Beitrag, der die Aufmerksamkeit auf Umweltgife und Staubpartikel lenken soll, denn beide werden für etwas verantwortlich gemacht, was man langsam aber sicher nicht mehr abstreiten kann: Die Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen, vor allem Alzheimer, werden immer jünger. Obschon Gesundheitsstatistiken zu diesem Thema noch weitgehend fehlen, gibt es doch eine Vielzahl von Fallstudien und „anekdotischer Belege“, die darauf verweisen, dass Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen längst kein Privileg des Alters mehr sind.

Wo liegt die Ursache dieser Zunahme von Alzheimer und anderen neurodegenerativen Erkrankungen, deren vermehrter Ausbruch bereits in jungen Jahren?

Die WELT in Übernahme weiter Teile eines Beitrags aus dem Spiegel, will folgende Deutung durchsetzen:

Die Weisheiten aus dem Text in geballter Form:

  • „Schon scheinbar geringe Schadstoffmengen können laut neueren Studien zu einem schleichenden Verlust von Zellen im Gehirn führen.“
  • Es folgt „Ärztin Eva Schäffer von der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel, die gegenüber dem „Spiegel““ einen dieser berühmten zwar, aber-Sätze absondern kann, mit denen gemeinhin versucht wird, die eigentlichen Probleme zu verwässern und den Blick in eine andere Richtung zu lenken. Zwar habe sich auch der Lebensstil geändert, sagt Schäffer, aber Umweltgifte seien das schlimmste, wenn es zu neurodegenerativen Erkrankungen komme. Woher Schäffer, die Ärztin aus dem Klinikum, das wissen will, ist unbekannt, so wie unbekannt ist, was mit der Floskel „Lebensstil“ eigentlich umschrieben werden soll: der Fertigfraß, den Unternehmen wie Nestlé oder Unilever als Nahrungsmittel verkaufen wollen?
  • Ab hier wird es lächerlich: „Pestizide von Golfplätzen sind laut US-Forschern mit einer erhöhten Rate von Parkinson verknüpft“ – Trump spielt Golf: Soll man lachen oder weinen?
  • Im Reigen der Experten, von denen man noch nie etwas gehört hat, folgt Lilian Calderón-Garcidueñas von der University of Montana in Missoula. „Sie hat viele Studien [stimmt übrigens: Google Scholar] in der Metropole Mexiko-Stadt durchgeführt“ und herausgefunden, dass bereits eine „Belastung mit kleinsten Staubpartikeln“ bei Kindern und Jugendlichen zu Merkmalen im Gehirn, die typisch für Parkinson oder Alzheimer sind, führen kann“.

    Indes: die meiste Forschung von Calderón-Garcidueñas liegt vor dem „Plan Verde“, mit dem es gelungen ist, die Luftverschmutzung und den Smog in Mexiko City, dem Forschungsort von Calderón-Garcidueñas so deutlich zu verbessern, dass die Stadt nicht mehr unter den Top-10 der schmutzigsten Städte rangiert. Dass man in Städten mit hoher Partikelbelastung Zusammenhänge mit neurodegenerativen Erkrankungen finden wird, ist indes zu erwarten…

Mexico City

Der Rest des Beitrags ist schnell erzählt: Das Übel hat seine Ursache darin, dass kleinste Partikel in der Lage sind, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden.

Nun gibt es Umweltverschmutzung und Smog schon seit längerem, die Beobachtung, dass Alzheimer im Speziellen und neurodegenerative Erkrankungen im Allgemeinen immer früher im Verlauf des Lebensalters diagnostiziert werden, ist indes eine, die erst vor wenigen Jahren gemacht wurde. Und wenn man nicht bei den über Jahrzehnten aufgebauten Schuldigen, die sicher auch ihren Teil zum Problem beitragen, verweilt, sondern nach neueren potentiellen Ursachen sucht, die so merklich ausgelassen werden, dann fällt denen, die sich nun schon länger mit der Materie befassen sicher ein Protein ein, das wider Erwarten und zu aller Schrecken, (ein Instant-Schreck, der in der öffentlichen Wahrnehmung, sofern er da angekommen ist, schnell mit Propaganda verscheucht wurde) in der Lage ist, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, dieses Protein:

Samsudin et al. (2022)

Das SPIKE-Protein!

Autopsien haben bereits früh im Gehirn Verblichener Spike-Protein gefunden, Spike-Protein aus modRNA-Produktion, das als so genannter Impfstoffe dem Organismus der nun Leichname zugeführt wurde. Wir haben bereits im Juni 2022 von einer entsprechenden Studie berichtet und im Mai 2023 die Studie von Rong et al. (2023) angefüttert.

Die Autoren zeigen auf Basis von 20 Autopsien, 10 für an COVID-19 Verstorbene und 10 für an anderen Erkrankungen Verstorbene, dass Spike-Protein auch noch nach Monaten bzw. Jahren in Hirnhaut, Schädelknochenmark und im Nervenzellengewebe nachgewiesen werden kann. Man muss kein Arzt sein, um das Potential, das von Spike-Protein im Gewebe des Gehirns ausgeht, um die unterschiedlichsten neuronalen Erkrankungen hervorzurufen, zu erkennen:

„These data demonstrated that the spike S1 protein alone locally residing in the skull marrow could signal into the brain to induce long-lasting pathological effects, including cell death and neuronal injury.“

Und damit sind wir bei neurodegenerativen Erkrankungen, die von mo(r)d-RNA-Shots ausgelöst werden, von angeblichen Impfstoffen gegen COVID-19, die wider alle Versprechen nicht am Ort ihres Einstichs verbleiben, sondern munter im Organismus der „Geimpften“ herumwandern und zuweilen auch im Gehirn verweilen, mit einer Vielzahl von negativen Folgen, eine davon: Alzheimer.

Die Belege dafür, dass mo(r)d-RNA Alzheimer – unabhängig vom Alter der Geimpften – auszulösen imstande ist, sind mittlerweile so zahlreich, dass ihre Unterschlagung in einem Beitrag wie dem Spiegel-Welt-Beitrag einen eindeutigen Hinweis auf die PsyOp darstellt, die derzeit läuft, um Gründe der Verjüngung von Alzheimer zu vertuschen.

Wir stellen einige Belege an dieser Stelle zusammen und ergänzen Sie um eine weitere dieser fiesen Gehirnkrankheiten, bei denen man annehmen muss, dass sie von COVID-19 Shots ausgelöst werden: Creutzfeldt-Jakob!


Beginnen wir mit der Studie von Roh et al. (2024):

In dieser Studie wird auf Basis einer sehr großen Stichprobe, die mehr als 550.000 Menschen im Alter von 65 Jahren und älter aus Südkorea umfasst, die mindestens zwei mod-RNA-COVID-19 Shots verpasst bekommen haben, entweder von Pfizer/Biontech oder Moderna, gezeigt, dass die Inzidenz der Vorstufe von Demenz, MCI – Mild Cognitive Impairment – Mässige Kognitive Beeinträchtigung – unter denen, die mit mod-RNA-COVID-19 Shots traktiert wurden, schon nach drei Monaten mehr als doppelt so hoch ist als unter Ungeimpften.

Das Risiko für Demenz und Alzheimer, so zeigen die Autoren der Studie, ist für mod-RNA-Gespritzte um rund 20% erhöht.

Roh et al. (2024) haben zufällig die Hälfte der Bevölkerung von Seoul in Südkorea, die das 65. Lebensjahr erreicht hat oder älter ist, in ihrer Studie berücksichtigt und sich Daten über deren „Wohlergehen“ nach dem COVID-19 Shot, sofern sie gespritzt wurden, besorgt, um diese Daten mit dem Wohlergehen derjenigen zu vergleichen, die ungeimpft geblieben sind.

Die Analyse basiert auf 558.017 Südkoreanern aus Seoul, die 65 oder mehr Jahre alt sind. 519.330 dieser Südkoreaner wurden mit entweder einem Adenovirus-basierten „Impfstoff „behandelt“ (N = 320.135) oder sie wurden an die mod-RNA-Nadel gebracht (N = 191.970), 7.225 Südkoreaner sind in den Genuss beider „Impfstoffe“ gekommen. Alle berücksichtigen Gespritzten wurden mindestens ZWEIMAL gespritzt.

Das ist, was man eine hervorragende Datenbasis nennt, und es ist die Datenbasis, auf deren Grundlage die Autoren ein signifikant erhöhtes Auftreten von milden kognitiven Störungen und Alzheimer bei denen feststellen, die mit mod-RNA-Shots vor COVID-19, aber offenkundig nicht vor Alzheimer geschützt wurden.

Alzheimer, das zur Erinnerung, ist eine Krankheit, bei der das Gehirn zur Endlagerstätte für bestimmte Proteine umgewandelt wird und in deren Verlauf das Gehirn schrumpft. Alzheimer ist der häufigste Grund von Demenz.

Roh et al. (2024).

Beide Abbildungen zeigen die Häufigkeit von „milden kognitiven Störungen“ (MCI) und Alzheimer (AD) für mod-RNA-Gespritzte und ungeimpfte Südkoreaner aus Seoul, die das 65. Lebensjahr erreicht oder überschritten haben. Eine Klientel, in der man einen gewissen Anteil von Alzheimer- und Demenzerkrankungen erwartet. Indes, der Anteil unter denen, die mit mo(r)d-RNA COVID-19 Shots behandelt wurden, ist signifikant höher als der Anteil unter Ungeimpften. Und dieser höhere Anteil wird über Zeit IMMER HÖHER, was den Schluss nahelegt, dass hier eine dauerhafte und sich verstärkende Schädigung am Werk ist, eine, deren Vorstufe vermutlich die milden kognitiven Störungen sind, die von mo(r)d-RNA-Shots in großer Zahl ausgelöst werden (linke Abbildung).

Die höhere Inzidenz schlägt sich in einem höheren Risiko für mod-RNA-Gespritzte, milde kognitive Störungen, in der Folge Demenz und Alzheimer zu entwickeln, nieder, wie die nächste Abbildung zeigt.

Roh et al. (2024).

Die beiden roten Linien geben das, im Vergleich zu Ungeimpften für mod-RNA-Gespritze SIGNIFIKANT höhere Risiko an, milde kognitive Störungen, sie reichen von Vergesslichkeit über Sehstörungen bis zu Taubheit, und Alzheimer zu entwickeln. Zusätzlich haben die Autoren Vascular Dementia, das ist die Umschreibung von kognitiven Problemen, wie sie sich nach einem Schlaganfall aufgrund reduzierter Blutversorgung einestellen und zu Problemen mit logischen Denken, Erinnerung und Denken überhaupt führen können, und Parkinson (PD) untersucht.

Für beide haben sie ein höheres Risiko für mod-RNA-Gespritze gefunden, indes ist dieses Risiko nicht signifikant erhöht.

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Dass Spike-Proteine aus mod-RNA Produktion Gehirnzellen schädigen ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Dass sie Demenz zur Folge haben auch nicht. Und wenn wir gerade dabei sind: Es gibt seit langem Hinweise darauf, dass mod-RNA-Shots zu Creutzfeldt-Jakob führen, also zu einer Prionenerkrankung, in deren Verlauf das Gehirn löchrig wird. Man kann also auf die nächste Hiobsbotschaft für Geimpfte warten, denn bislang hat sich noch jede schwere Erkrankung, für die ein Zusammenhang mit COVID-19 Shots berichtet wurde, als Wirkung der Ursache „COVID-19 Shot“ erwiesen.

Zur Erinnerung:

Tetz und Tetz haben auf dem Spike-Protein von SARS-CoV-2 in seiner Wuhan-Urvariante eine Prion-Region nachgewiesen.

Tetz und Tetz benutzen für ihren Nachweis einer Prion-Region im Genom von SARS-CoV-2 ein Verfahren, das als prion-like amino acid composition (PLAAC) analysis benannt ist. Dahinter verbirgt sich letztlich ein Algorithmus, der auf Häufungen von Asparagin und Glutamin, beides Aminosäuren, und auf Hydrophobie [was man als wasserscheue Moleküle bezeichnen könnte] reagiert. Mit PLACC haben Tetz und Tetz gezeigt, dass SARS-CoV-2 in seiner Wuhan-Variante eine Prion-Region aufweist und somit potentiell die Gefahr besteht, dass sich als Folge einer Infektion mit SARS-CoV-2 auch Creutzfeldt-Jakob einstellt.

Indes ist das Spike-Protein der Wuhan-Variante von SARS-CoV-2 natürlich die Vorlage, auf der ALLE derzeit verspritzen COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien basieren. Das wiederum hat Claire Moret-Chalmin, Luc Montagnier und Jean-Claude Perez dazu veranlasst, mit derselben Methode, die Tetz und Tetz angewendet haben, also mit PLACC, nicht nur modRNA-„Impfstoffe“, die eine Bauanleitung für das Spike-Protein Wuhan-Type enthalten, sondern auch Varianten von SARS-CoV-2 und Coronavirus-Verwandte von SARS-CoV-2 auf eine Prion-Region zu untersuchen. Das Ergebnis ist in der folgenden Tabelle zu sehen:

Die Prion-Region, die potentiell der Ausgangspunkt für eine Erkrankung an unter anderem Creutzfeldt-Jakob ist, sie findet sich durchgängig in den Varianten von SARS-CoV-2 bis DELTA, und sie findet sich in den COVID-19 Gentherapien von Pfizer und Moderna. Sie findet sich NICHT, im engsten Verwandten von SARS-CoV-2, RaTG13, eine Sonderlichkeit, die noch dadurch gesteigert wird, dass auch OMICRON keine Prion-Region enthält. Während also die COVID-19 Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna und die Varianten vor Omicron, die eine weite Verbreitung gefunden haben, potentiell mit der Fähigkeit kommen, Creutzfeldt-Jacob und andere Prionenerkrankungen auszulösen, ist dies für Omicron nicht der Fall.

„Second, we demonstrate that this Prion region has totally disappeared in the latest Omicron variant. This can be explained by the philogenic tree of the SARS-CoV2 viruses, of which the Omicron is the result of one of the very first branches, then it would have evolved quietly in sleep in South Africa, to finally emerge in November 2021. in a form that was to become dominant.“

Bislang ist gezeigt, dass frühe Varianten von ARS-CoV-2 eine Prion-Region enthält, also die potentielle Möglichkeit, Prionen basierte Erkrankungen wie Creutzfeldt-Jakob auszulösen. Es wurde gezeigt, dass die Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna diese Prion-Region enthalten, also potentiell mit der Fähigkeit kommen, Prionen basierte Erkrankungen auszulösen. Fehlt noch ein Steinchen im Mosaik: Creutzfeldt-Jakob Erkrankung unmittelbar nach Verbareichung der COVID-19 Gentherapie von Pfizer/Biontech oder Moderna.

Aus 50 plötzlich nach COVID-19 Gentherapie auftretenden Erkrankungen von Creutzfeldt-Jakob in Frankreich stehen den Autoren Daten für 26 Fälle zur Analyse zur Verfügung. Wer sich für die ausführliche Beschreibung der Symptome der 26 an Creutzfeldt-Jakob Erkrankten interessiert, der findet sie hier.

Für uns sind die zusammenfassenden Statistiken besonders wichtig:

Auch wenn die Autoren sicher keinen Preis für die schönste Abbildung erhalten, so ist das Ergebnis doch heftig: Im Durchschnitt vergehen weniger als 12 Tage zwischen COVID-19 Gentherapie und dem Einsetzen der ersten Symptome, die nachfolgend als Creutzfeldt-Jakob diagnostiziert werden. Nach zweieinhalb Monaten sterben die ersten Erkrankten „plötzlich“. Nach nicht einmal 5 Monaten sind 20 der 26 Erkrankten verstorben. Die Geschwindigkeit, mit der COVID-19 Gentherapierte Creutzfeldt-Jakob entwickeln und daran sterben, ist, sofern sich die Ergebnisse von Moret-Chalmin, Montagnier und Perez replizieren lassen, ist sicher der Indikator, der auf eine Kausalität hinweist.

Damit schließt sich langsam ein Themenkreis, der die Frage zum Gegenstand hat: Können COVID-19 mod-RNA-Shots die Blut-Hirn-Schranke überwinden und ins Gehirn vordringen, um dort großen Schaden anzurichten. Sie können es, und sie tun es, UM dort großen Schaden anzurichten. Die Belege dafür, dass sich neurodegenerative Erkrankungen als Ergebnis der mo(r)d-RNA-COVID-19-Shots einstellen, sind mittlerweile so zahlreich, dass man schon in die andere Richtung blicken muss, um sie zu übersehen. Ein paar ältere Beispiele, über die wir auf ScienceFiles berichtet haben:

Nicht zu vergessen die Studie von Michael Mörz, der als einer der ersten, wenn nicht der erste nachgewiesen hat, dass sich Spike-Protein aus modRNA-Produktion im Gehirn von Verstorbenen eingefunden hat:

Nachzulesen auf ScienceFiles.

Spike-Protein im Gehirn. Mehr dazu: hier

Es gibt somit keinen vernünftigen Zweifel mehr daran, dass Spike-Proteine, die als Folge einer mo(r)d-RNA-„Impfung“ in menschlichen Zellen gebildet werden, in der Lage sind, ins Gehirn zu gelangen und dort nach Lust und Laune Schaden anzurichten.

Und die Tatsache, dass all diese Belege ignoriert und statt dessen die jahrzehntealte Geschichte der bösen Bauern, die mit Pestiziden und der Autos, die mit Feinstaub die Gesundheit belasten, nun aufgebauscht wird, um die „neue Entdeckung“ zu verbreiten, dass Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen von Bauern und Autos ausgelöst werden, lässt kaum mehr einen Zweifel daran zu, dass hier eine PsyOp veranstaltet wird, um von Ursachen, anderen oder den einzigen Ursache für die „Verjüngung [die Erkrankung wird bei immer mehr jüngeren diagnostiziert]“ von nicht nur Alzheimer, sondern auch Demenz abzulenken.


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Author: Michael Klein
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