• 28. Mai 2025

Comeback von Polio: „Ausrottung“ mit Impfstoff führt zu Verbreitung per Impfstoff

ByMichael Klein

Mai 27, 2025
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Polio auszurotten, das war eines der wichtigsten Ziele der WHO, eines, das mit viel, sehr viel Impfstoffen verwirklicht werden sollte, eines, mit dem sich viel Geld verdienen lässt, wenn man die entsprechenden Impfstoffe herstellt und eines, das in immer weitere Ferne rückt, eben wegen dieser Impfstoffe.

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Die globale Polio-Situation sieht derzeit wie folgt aus:

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Der Wildtyp von Polio, das Virus, gegen das ursprünglich geimpft wurde, findet sich noch in zwei Ländern, in Pakistan und Afghanistan (rot). In allen anderen Länder, für die die WHO einen POLIO-AUSBRUCH dokumentiert, darunter Deutschland und Spanien, flottiert  cVDPV2 –  cVDPV2 ist eine Variante des Polimyelitis Virus, die es in der Natur erst gibt, seit geimpft wird. Es ist eine Variante, die aus Impfstoffen stammt, wie die Abkürzung, die für circulating Vaccine Derived Poliovirus 2 steht, zeigt.

SEDO

Anders formuliert: OHNE die Massenimpfung gegen Polio gäbe es die Polio-Viren, die heute in 47 Ländern flottieren nicht. Sie sind ein Ergebnis der Massenimpfung haben zur Folge, dass die WHO MEHR Impfung gegen Polimyelitis fordert. Damit Polioviren, die von Impfstoffen gegen Polio stammen, keine Polio-Epidemie hervorrufen können, soll also geimpft werden, was zwangsläufig damit verbunden ist, dass neue Varianten aus den Impfstoffen resultieren, gegen die man dann abermals viel impfen muss. Ein perpeteum mobile des Pharmaprofits, das wir nun auseinander nehmen.

Anlass ist der neueste Ausbruch von Polio aus Impfstoff-Produktion, dieses Mal in Papua Neuguinea, den die WHO gerade meldet. Im Rahmen von Routinekontrollen sind Stuhl-Proben von 25 Kindern getestet worden und zwei der Proben waren positiv für das Polio-Virus. 2 aus 25, das macht 8% Trefferquote. Ziemlich viel für ein ausgerottetes Virus und noch mehr, wenn man bedenkt, dass die Kinder, deren Proben positiv waren, nicht im selben Ort leben und keinen Kontakt miteinander haben. Man muss daraus den Schluss ziehen, dass cVDPV2 – das Impfstoff-Polio-Virus in Papua Neuguinea zu einem regelmäßigen Heimsucher der Bevölkerung geworden ist. Letztlich eine von Menschen verursachte Gesundheitskatastrophe im Anfang.

Eine, die man bei der WHO durch „gaslighting“ zu vertuschen sucht:

„In Papua New Guinea, vaccination coverage is low, which may facilitate the spread of cVDPV2. As of 2024, national vaccination coverage for the third dose of oral polio vaccine (OPV3) was 44%. In Morobe province, where the virus is currently detected, coverage with bivalent OPV (bOPV) remained below 40% over the past five years, ranging from 28-37%. Coverage for the first dose of inactivated polio vaccine (IPV1) has remained between 52-54%. However, Lae city has higher coverage, with 73% for bOPV and 90% for IPV1. „

In Papua Neuguinea ist die Impfrate gering, so schreibt die WHO. In der Provinz Marobe, dort leben die beiden Kinder, bei denen das Virus gefunden wurde, ist die Impfrate besonders gering. Indes, in Lae City, Teil der Provinz Marobe, ist die Impfrate deutlich höher als im Rest des Landes und GENAU HIER, an einem Ort, an dem die Impfrate höher ist als im Rest der Provinz Marobe wurden die beiden Fälle gefunden, in LAE CITY.

Zufall?

Gehen wir ein wenig in die Vergangenheit und wechseln den Schauplatz und setzen den institutionellen Rahmen:

Für die WHO ist der Kampf gegen Polio, Polimyelitis, eine Erkrankung, die von einem Virus ausgelöst wird, das sich Zugang zum zentralen Nervensystem verschaffen und dort Lähmung verursachen kann, ein Erfolg. Ihr Polio Eradication Program ist seit 1988 aktiv und als Ergebnis des Versuchs, Polio, Polimyelitis, auszurotten, gibt es nach wie vor nur Gutes für die WHO zu berichten:

„Wild poliovirus cases have decreased by over 99% since 1988, from an estimated 350 000 cases in more than 125 endemic countries to 6 reported cases in 2021. Of the 3 strains of wild poliovirus (type 1, type 2 and type 3), wild poliovirus type 2 was eradicated in 1999 and wild poliovirus type 3 was eradicated in 2020. As at 2022, endemic wild poliovirus type 1 remains in two countries:  Pakistan and Afghanistan.“

Gefahr gebannt, so könnte man meinen, zumindest, was Länder, die nicht Pakistan und Afghanistan sind, betrifft.

Bleiben wir noch etwas bei Polimyelitis, hervorgerufen vom Polio-Virus, einem RNA-Virus, dessen „Fähigkeit“, seinen Wirt mit Lähmung zu versorgen, 1 in 200 beträgt. Eines unter 200 mit Polio infizierten Kindern unter fünf Jahren, das ist die Bevölkerungsgruppe, die das Virus im Allgemeinen heimsucht, bleibt mit Lähmung zurück. Eine Wahrschenlichkeit von 0,5%.

Seit 1988 wird weltweit und koordiniert von der WHO gegen Polio geimpft, und zwar unter dem Dach der Polio Eradication Initiative.

Die Polio-Eradication Initiative hat, weil es sich um eine Mission handelt, Gutes zu tun, vordergründig jedenfalls, eine Reihe von UN-Organisationen und privaten Spendern angezogen, die auf der Suche nach Initiativen sind, mit denen sie sich in der öffentlichen Wahrnehmung schmücken können, bzw. mit denen sie ihren Schuldkomplex ob des vielen Geldes, das sie mit nicht ganz sauberen Mitteln verdient haben, abarbeiten können. Vielleicht stehen auch andere Motive hinter dem Engagement bei der Polio Eradication Initiative.

Was auch immer das jeweilige Engagement treibt, das sind die Partner der Initiative:

Es ist heute kaum noch möglich, ein Gesundheitsthema, das mit „Impfung“ zu tun hat, zu bearbeiten, ohne früher oder später auf die Gates Stiftung zu stoßen. Bill Gates, ein wahrer Philantrop, so scheint es.

Angesichts der Tatsache, dass die WHO offiziell verkündet, dass Polio im Wesentlichen ausgerottet wurde, 2021 lediglich 6 Fälle weltweit berichtet wurden, und der vorletzte Überlebende der Polio-Wildtypen, wild poliovirus type 3 im Jahre 2020 ausgerottet wurde, so dass nur noch Typ 1 in Afghanistan und Pakistan bleibt, ist es etwas erstaunlich, dass man im März 2023 von einem Ausbruch des Polio-Virus in Burundi bei der WHO lesen konnte:

„The cases were confirmed in a four-year-old child in Isale district in western Burundi who had not received any polio vaccination, as well as in two other children who were contacts of the four-year-old boy. Additionally, five samples from environmental surveillance of wastewater confirmed the presence of the circulating poliovirus type 2.

“The detection of the circulating poliovirus type 2 shows the effectiveness of the country’s disease surveillance. Polio is highly infectious and timely action is critical in protecting children through effective vaccination,” said Dr Matshidiso Moeti, World Health Organization (WHO) Regional Director for Africa. “We are supporting the national efforts to ramp up polio vaccination to ensure that no child is missed and faces no risk of polio’s debilitating impact.”

The Burundian government—which has declared the detection of the virus a national public health emergency—plans to implement a vaccination campaign to combat polio in the coming weeks, aiming at protecting all eligible children (aged 0‒7 years old) against the virus.

[…]

Circulating poliovirus type 2 is the most prevalent form of polio in Africa and outbreaks of this type of poliovirus are the highest reported in the region, with more than 400 cases reported in 14 countries in 2022. Circulating poliovirus type 2 infection can occur when the weakened strain of the virus contained in the oral polio vaccine circulates among under-immunized populations for long periods.

Wir haben die relevanten Teile fett gesetzt:

  • Ein Kind, das mit Polio-Virus infiziert ist, ist ungeimpft. Zwei weitere sind infiziert, ohne dass ihr Impfstatus angegeben wird.
  • Sie haben sich mit Poliovirus Typ 2 angesteckt, der seit 1999 als ausgerottet gilt und dessen ungeachtet im Abwasser in Burundi ein munteres Comeback zu feiern scheint.
  • Nicht nur im Abwasser von Burundi, denn die WHO berichtet von 400 Fällen, die 2022 in 14 Ländern gezählt wurden, darunter das Vereinigte Königreich. Und in der Tat berichtete die BBC im Juni 2022:
  • Ein Rätsel. Wie kann ein ausgerottetes Virus im Abwasser von London gefunden werden, und wie gelingt es einem ausgerotteten Virus, rund 400 Menschen in 14 Ländern zu infizieren?
  • Des Rätsels Lösung findet sich im letzten Satz des Beitrags der WHO: Circulating poliovirus type 2 infection can occur when the weakened strain of the virus contained in the oral polio vaccine circulates among under-immunized populations for long periods. Die 400 Infizierten und der Ausbruch in Burundi, sie gehen somit nicht auf den Wildtyp des Polio-Virus zurück. Es gibt ihn nicht mehr. Es gibt nur noch von Menschen hergestellte Stämme des Polio-Virus, die in Impfstoffen enthalten sind und offenkundig potent genug sind, um nicht nur das Immunsystem ihres „Impf-Wirts“ zu überleben, sondern sich munter mutierend zu vermehren, in Menge und Verbreitung

Das erfordert weitere Recherche und Klärung.


Bleiben wir noch etwas bei der offiziellen Lesart der WHO. In Burundi, so behauptet man bei der WHO, sei 2016 zum letzten Mal geimpft worden, das Land, so die offizielle Behauptung, sei ein Land mit sehr geringer Impfquote:

„WHO said that the last time children in Burundi were vaccinated against polio was in 2016, but it did not have statistics on how many were reached. The agency said it considered the country’s immunity against polio to be “very low.”“

Eine sehr geringe Impfquote, obschon Wildtyp 1 und 3 von Polio ausgerottet sind und Typ 2 in Afrika nicht mehr gefunden wird, ist dennoch ein Problem, so liest man bei der WHO, denn solange ein Kind mit Polio infiziert sei, seien alle anderen Kinder in der Gefahr, sich mit dem Polio-Virus zu infizieren, so dass es zu einer Pandemie des Polio-Virus kommen könne:

„As long as a single child remains infected, children in all countries are at risk of contracting polio. Failure to eradicate polio from these last remaining strongholds could result in a global resurgence of the disease.“

Klingt irgendwie vertraut, das Ganze und ist wie bei COVID-19, die Grundlage für Massenimpfung mit einem Impfstoff, der als „safe and effective“ [kein Witz] bezeichnet wird:

„If enough people in a community are immunized against polio, the virus will be deprived of susceptible hosts and will die out. High levels of vaccination coverage must be maintained to stop transmission and prevent outbreaks occurring. The Global Polio Eradication Initiative is constantly assessing the optimal use of the different types of vaccine to prevent paralytic polio and stop poliovirus transmission in different areas of the world.“

Offensichtlich führen in der modernen Medizin derzeit alle Wege zur Verabreichung präventiver Mittelchen, die von der WHO beworben und von zumeist privaten Unternehmen hergestellt werden. Für den Kampf gegen das Polio-Virus stehen im Wesentlichen zwei Impfstoffe zur Verfügung, die Polio-Schluckimpfung, die die meisten von uns kennen, und ein Impfstoff, der auf de-aktiviertem Polio-Virus basiert und injiziert wird. Die meisten Kinder erhalten die Schluckimpfung (OPV) und werden in deren Rahmen mit einem aktiven, wenngleich in seinen Fähigkeiten, so hoffen die Hersteller, eingeschränkten Polio-Virus absichtlich infiziert:

Wir haben den Werbetext von der Seite der Polio-Eradication Initiative absichtlich so ausführlich dargestellt, weil er die Perversion, mit der die vermeintlich guten Menschen Gutes tun wollen, sehr deutlich macht. Unter den Vorteilen des Schluckimpfungs-Stoffs findet sich neben der Tatsache, dass das Zeug billig ist, dass es „safe and effective“ sein soll, und, weil man es Kindern nur einflösen muss, es einfach anzuwenden ist, der folgende Absatz:

„For several weeks after vaccination the vaccine virus replicates in the intestine, is excreted and can be spread to others in close contact. This means that in areas with poor hygiene and sanitation, immunization with OPV can result in ‘passive’ immunization of people who have not been vaccinated.“

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Die Art der Verbreitung, die das Polio-Virus bevorzugt, ist hier gut beschrieben: Es setzt sich im Verdauungstrakt fest, verlässt mit jeder Entleerung denselben und macht sich auf die Suche nach neuen Wirten, die es gemeinhin über verunreinigtes Wasser findet. Und genau diese Verbreitungsmethode wird von den ethischen Hüllen bei der Polio-Eradication Initiative als besonderer Vorzug ihres „Impfstoffes“ gepriesen, denn man kann Menschen, OHNE DASS SIE ES WISSEN impfen, denn natürlich kann es in den Köpfen dieser Leute nur Menschen geben, die Feuer und Flamme sind, gegen Polio geimpft zu werden, und natürlich sind Heilsbringer wie die Initiative nicht mit Bedenken dazu, dass man Menschen nicht einfach ohne ihr Wissen und vielleicht sogar gegen deren Willen einen Impfstoff unterschieben kann, geplagt.

Die Hybris dieser Leute ist unerträglich, fast so unterträglich wir ihre Unfähigkeit, „unbeabsichtigte Folgen“, negative Folgen ihres Tuns auch nur zu erwägen. Macht sie das erste zum ethischen Blindgänger, so zeichnet sie das zweite als unerträglich dumm aus. Indes, manche unter denen, die mit dem Feuer spielen, wissen, dass man sich mit Feuer die Finger ver- und zudem anderer Hütte abbrennen kann:

„Very rarely, when there is insufficient coverage in a community the vaccine-virus may be able to circulate, mutate and, over the course of 12 to 18 months, reacquire neurovirulence. This is known as a circulating vaccine-derived poliovirus.“

In seltenen Fällen, ganz furchtbar seltenen, kaum vorkommenden Fällen, Sie kennen das Lamento von den seltenen Nebenwirkungen, der COVID-19 Spritze, kann es dazu kommen, dass ein Polio-Virus das per Impfstoff freigesetzt wurde, in Abwasser überlebt, mutiert und als gestärkter Polio-Virus zurückkehrt, um nun sicherer und effektiver infizieren zu können.

Des Rätsels Lösung für die Virulenz eines Polio-Virus, das seit 2020 ausgerottet ist, ist damit gefunden: Was 2022 400 Kinder in 14 Ländern infiziert hat, ist nicht Polio im ursprünglichen Sinn, es ist ein Polio-Virus aus industrieller Produktion, das über „Impfstoffe“ freigesetzt wurde und nun muntere Feste unter der Bevölkerung feiert und – ganz nebenbei – seinen Wirkungsbereich über Kontinente ausdehnt, was uns zurück zur Abbildung bringt, mit der wir diesen Post begonnen haben. Dass die Verbreitung des aus Impfstoffen stammenden Poliovirus mehr oder weniger ein Erfolgsprogramm ist, das zeigt die Liste der Länder, in denen sich cVDPV2 findet:

Algeria, Angola, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Cameroon, Central African Republic, Chad, Côte d’Ivoire, Democratic Republic of the Congo, Djibouti, Egypt, Equatorial Guinea, Eritrea, Ethiopia, French Guiana, Gambia, Germany, Ghana, Guinea, Indonesia, Israel, Kenya, Liberia, Madagascar, Malawi, Mali, Mauritania, Mozambique, Niger, Nigeria, occupied Palestinian territory, Papua New Guinea, Poland, Republic of Congo, Senegal, Sierra Leone, Somalia, South Sudan, Spain, Sudan, Tanzania, Uganda, Yemen, Zambia, Zimbabwe.

Eine flächendeckende Verbreitung des Impfstoff-Polio-Virus ist in Afrika fast erreicht, der Sprung nach Südostasien und Europa ist geschafft. Kommen wir zu den Besonderheiten der Verbreitung: Indonesien.

Warum ist Indonesien interessant?

Holen wir etwas aus.

Die Tatsache, dass Schluckimpfungen dazu führen, dass über die Exkremente der geimpften Kinder, Polio-Virus in die Umwelt gelangt, Sie erinnern sich, das hat die Polio Eradication Initiative oben als „Vorteil der Schluckimpfung“ gefeiert, hat dann doch zu etwas Unruhe angesichts von Hunderten Infizierter in mittlerweile 47 Ländern geführt. Angesichts der Tatsache, dass das, was als Polio-Virus aus Impfstoffen mutiert ist, viel gefährlicher zu sein scheint als das, was als Polio-Wildtyp bekannt war, viel häufiger zu Lähmung führt als einer der Wildtypen, scheint diese zunehmende Unruhe bei manchen begründet. Ergo haben sie die Entwicklung eines neuen Impfstoffes in Angriff genommen, der diese Probleme, also die, die oben noch als Vorteil gefeiert wurden, überkommen soll (Vielleicht ist es auch weniger Unruhe als die Hoffnung auf neuen Profit…). Entwickelt wurde dieser Impfstoff von einem Unternehmen mit dem Namen Bio Farma . Der Sitz des Unternehmens und die Produktionsstätten des Unternehmens befinden sich in Indonesien und somit in dem einzigen südostasiatischen Land, in dem das mutierte Schluckimpfungs-Polio-Virus gefunden wurde.

Der neue Impfstoff trägt den Namen nOPV2, new Oral Polio-Virus, die Leute sind nicht phantasievoll, und ist natürlich ein voller Erfolg:

„The nOPV2 is the first new vaccine in the world, the result of 10 years of research by Bio Farma and others. nOPV2 is a modified version of mOPV2, which clinical trials show to be more genetically stable, making it significantly less likely to revert into a form which can cause paralysis in low immunity settings. It is a safe and effective vaccine that protects against polio and has successfully stopped cVDPV2 outbreaks in the past.

In November 2020, nOPV2 became the first vaccine recommended for use under the WHO’s Emergency Use Listing (EUL), to be able to roll out rapidly. As of June 2022, 370 million doses of nOPV2 had been administered in 20 countries including Benin, Cameroon, Congo, Djibouti, Egypt, Ethiopia, The Gambia, Guinea-Bissau, Liberia, Mauritania, Mozambique, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Tajikistan and Uganda.

Die Liste muss um eine Reihe von Ländern, in denen nOPV2 zum Einsatz kommt, verlängert werden, nicht zuletzt um Papua Neuguinea, denn die WHO hat den Ausbruch in der Provinz Marobe zum Anlass genommen, eine Impfkampagne mit nOPV2 zu starten. Indes, diese Impfkampagne ist nicht die erste in Papua Neuguinea. Die Anstrengungen, die aus Sicht der WHO Verantwortlichen geringe Impfrate von 44,4% bei Kindern unter sieben Jahren zu erhöhen, laufen schon seit längerem, zuletzt durch ein Team aus Indonesien, das mit nOPV2 bewaffnet unter anderem in Jayapura unterwegs war.

Aber natürlich besteht kein Zusammenhang zwischen den neuerlichen Impfkampagnen und dem Auftauchen von cVDPV2 in Papua Neuguinea. Das Virus, cVDPV2 stammt aus früheren, nicht ganz sicher und effektiven Polio-Impfstoffen. Der neue Impfstoff „nOPV2“ ist dagegen ganz sicher und ganz effektiv, so wie der andere, bei Einführung, aber das wurde damals fälschlicherweise angenommen …

Bevor wir vergessen, wer die Entwicklung dieses NEUEN Polio Impfstoffes „nOPV2“ finanziert und möglich genmacht hat:

According to Honesti, the nOPV2 vaccine is a result of collaboration between Bio Farma and several international research institutes, including Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF), PATH, and the WHO. Bio Farma is now the main supplier of polio vaccines in the world, currently contributing 67% of the global polio vaccine stockpile, while Bio Farma’s laboratories have become the reference for sampling poliovirus strains from around the world.“

Alte Bekannte mit Ausnahme von PATH. Indes, PATH passt zu denen, mit denen es partnert. Alles, was uns inhaltlich derzeit zu PATH interessieren soll, das ist in der folgenden Abbildung zu finden:

Werfen wir noch einen Blick auf diejenigen, die den Etat von PATH, der im Jahre 2021 bei 343 Millionen US-Dollar gelegen hat, beisteuern und stellen dabei ein paar alte Bekannte heraus:

  • Bill and Melinda Gates Stiftung
  • Microsoft
  • Gavi, the Vaccine Alliance
  • AstraZeneca
  • Bayer Pharma
  • Johnson & Johnson
  • Pfizer Foundation
  • Sanofi
  • National Institute of Health (ex Fauci)
  • United Nations
  • Wellcome Trust

Liest sich wie der Who is Who der Pharmabranche. Wenn es darum geht, Geld so zu diversifizieren, dass es von unterschiedlichen Ecken aus eingesetzt werden kann, um die eigenen Zwecke zu fördern, dann ist die Pharmaindustrie die Chefspinne im Netz der Korruption. Falls Sie Lust haben, noch ein paar alte Bekannt zu finden, hier die Liste der Unterstützer von PATH im Jahre 2021.

Nun, da wir so viele alte Bekannte getroffen haben, die getrieben von ihrer Menschenliebe die Entwicklung von nOPV2 möglich gemacht haben, nun fehlt, anlässlich des 22jährigen Jubiläums des Irak-Kriegs, noch so ein Ereignis, das auf Lügen gebaut wurde, eigentlich nur noch jemand, den man durchaus als Kriegsverbrecher bezeichnen könnte: Tony Blair:

Wie es der Zufall so will, hat sich Tony Blair gerade mit den Verantwortlichen von Bio Farma, dem Hersteller von nOPV2 getroffen. Der kleine Mann neben Blair ist Honesti Basyir, der Direktor von Bio Farma, von dem oben schon einmal die Rede war.

Was treibt Blair nach Indonesien?

Er will Bio Farma zu „einer Drehscheibe für Life-Science-Produkte“ machen. Aus dem Mund von Blair klingt das wie eine Drohung, und es hat natürlich Impfstoffe zum Gegenstand, nicht etwa die Herstellung von Turmeric-Anwendungen, von denen tatsächlich ein gesundheitlicher Nutzen ausgeht:

„Bio Farma ist auch der größte Impfstoffhersteller in Südostasien (verschiedene Arten von Impfstoffen) mit einer Produktion von 3,5 Milliarden Dosen pro Jahr. Bio Farma deckt derzeit 70 % des weltweiten Bedarfs an Polio-Impfstoff mit einem Exportwert von 1,6 Billionen Rupien“, „sagte Honesti, der Direktor“.

Nun, da wir alle im Bilde darüber sind, wer hinter der Entwicklung des neuen Polio-Schluckimpfstoffes nOPV2 steht, können wir uns wieder Burundi zuwenden, einem Land, in dem bis 2022 noch kein nOPV2 zum Einsatz gekommen war.

Es ist aber auch gar nicht notwendig, in Burundi zu impfen, um nOPV2 in Burundi finden zu können. denn Wasser kennt bekanntich keine Grenzen. Der Ausbruch in Burundi wurde aus der Provinz Bujumbura berichtet. Die Provinz liegt am Tanganyika-See und grenzt direkt an die Demokratische Republik Kongo an. Sie erinnern sich:

„In November 2020, nOPV2 became the first vaccine recommended for use under the WHO’s Emergency Use Listing (EUL), to be able to roll out rapidly. As of June 2022, 370 million doses of nOPV2 had been administered in 20 countries including Benin, Cameroon, Congo, Djibouti, Egypt, Ethiopia, The Gambia, Guinea-Bissau, Liberia, Mauritania, Mozambique, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Tajikistan and Uganda.“

370 Millionen Dosen des neuen Impfstoffes gegen Polio haben somit bereits dazu geführt, einen neuen Ausbruch, und zwar mit einem mutierten Polio-Virus, einer Kombination aus bereits zirkulierendem Polio-Virus aus altem Impfstoff, der durch nOPV2 ersetzt werden sollten und dem neuen nOPV2, herbeizuführen. Mit anderen Worten, der neue Polio-Schluckimpfstoff hat sich mit den bereits in der afrikanischen Natur offenkundig in großem Ausmaß vorhandenen alten Polio-Schluckimpfstoff zu einem Joint Venture zusammengetan, das bereits damit begonnen hat, erfolgreich Kinder in der Demokratischen Republik Kongo und in Burundi zu infizieren:

„Through ongoing surveillance, the Global Polio Eradication Initiative (GPEI) has received notification of the detection of circulating vaccine-derived poliovirus type 2 (cVDPV2) in Burundi and the Democratic Republic of the Congo (DRC) linked with the novel oral polio vaccine type 2 (nOPV2). The viruses were isolated from the stool samples of seven children with acute flaccid paralysis (AFP) – six in DRC (eastern Tanganyika and South Kivu provinces), one in Burundi (Bujumbura Rural province) – and from five environmental samples collected in Burundi (Bujumbura Mairie province). All reported isolates stem from two separate and new emergences of cVDPV2 linked with nOPV2 that originated in Tanganyika and South Kivu provinces in DRC.“

Das ist der Supergau, zumal die Tatsache, dass bereits sieben Kinder gelähmt sind, darauf hindeutet, dass das neue von Menschen geschaffene Polio-Virus, das über Schluckimpfungen nah und fern Verbreitung findet, viel gefährlicher ist als es die Wildtypen je waren. Die Impf-Kampagne mit dem neuen nOPV2 hat im März 2021 begonnen. Im März 2023 sind bereits die ersten Kinder mit einer Kombination aus dem neuen Polio-Impfstoff und dem alten OPV2, beides Viren, die es nie außerhalb von Impfstoffen und Laboren gegeben hat, bevor sie über Impfstoffe und die Verdaung der schluckgeimpften Kinder freigesetzt wurden, vorhanden. Das und die Tatsache, dass es mit Polio-Impfstoffen offenkundig sehr gut gelingt, das Virus, das in Europa, Amerika und Asien ausgerottet war, wieder anzusiedeln, eine Form der künstlichen Re-Naturierung, lässt Schlimmes ahnen.

Einmal mehr sind dieselben Akteure, die sich schon im Zusammenhang mit COVID-19 in einer Weise hervorgetan haben, die normalerweise einen Staatsanwalt auf den Plan rufen würde, daran beteiligt, den Boden für eine gesundheitliche Katastrophe zu bereiten, die sich unweigerlich einstellen wird, wenn es dem neuen Virus aus altem Polio-Impfstoff-Virus und neuem Polio-Impfstoff-Virus gelingt, nicht nur bei ungeimpften, sondern auch bei geimpften Kindern, Fuss zu fassen. Die Tatsache, dass der Impfstatus einiger Kinder, die mit der neuen Kombination aus OPV2 und nOPV2 infiziert sind, offengelassen wurde, lässt Schlimmes befürchten, immerhin ist ein Polio-Virus ein RNA-Virus, das leicht mutiert.

Indes die Reaktion auf den Ausbruch in Burundi ist bezeichnend:

„The Burundian government—which has declared the detection of the virus a national public health emergency—plans to implement a vaccination campaign to combat polio in the coming weeks, aiming at protecting all eligible children (aged 0‒7 years old) against the virus.“

Massenimpfung.

Und auch zwei Jahre und etliche Ausbrüche des neuen Polio-Impfstoffvirus später, gibt es bei der WHO kein Umdenken. Einmal mehr scheint im Asservatenlager der Reaktionen auf Ausbrüche nur ein Mittel zu finden sein: Massenimpfung.

WHO reaction:

„Accelerated IPV (inactivated Polio-Vaccine – Erste Impfung] catch-up activities nationwide to mitigate the risk of paralysis.
Technical preparation underway for targeted immunization response using OPV2, in collaboration with GPEI partners.“

Fast, dass man denken könnte, es gehe der WHO um eine weitere Verbreitung von cVDPV2… immerhin zeigt die eingangs zu findende Karte von Afrika noch weiße Flächen, bis auf weiteres ausbruchsfreie Flächen.

Aber es macht auch einen gewissen Sinn.
Kindern droht keine Gefahr mehr von einem Polio-Wildtyp.
Ungeimpften Kindern droht Gefahr von Impfstoff-Polio-Virus, der über die Verdauung geimpfter Kinder u.a. in Wasser gelangt, sich im Wasser verbreitet und dort auf Opfer wartet.

Insofern erinnert das Geschäftsmodell der Polio-Impfung an das von Microsoft. Man verkauft etwas mit einer Sicherheitslücke, in die Viren eindringen können und bietet als Abhilfe ein Update des eigenen Produkts an, nOPV2 anstelle von OPV2. Wer sich nicht gegen den herbeigeimpften Polio-Virus impfen lässt, der wird infiziert und hat eine im Vergleich zu ehemaligen Wildtypen höhere Wahrscheinlichkeit, bei Infektion gelähmt zurückzubleiben. Optimal für diejenigen, die Polio-Impfstoffe anbieten und durch deren Einsatz den Nachschub an Polio-Viren sicherstellen. Das einzige, was dieses Geschäftsmodell in Schieflage bringen könnte, wäre eine neue Variante von Polio-Virus, aus unterschiedlichen Fragmenten von Impfstoff-Viren, die wiederum in der Lage ist, den Immunschutz, den eine Polio-Impfung bei Geimpften, sofern sie nicht an Polio erkranken, was auch nicht ausgeschlossen ist, wenngleich es wie üblich als jenes ganz seltene Ereignis verkauft wird, das an der Tatsache, dass der Impfstoff „safe and effective“ ist, nichts ändert, tatsächlich bietet, zu überwinden.

Insofern ist jede Entwicklung eines neuen Impfstoffes wie es scheint, derzeit ein Spiel mit dem Feuer.

Apropos Feuer:

Der neue, hervorragende Impfstoff ist mit keiner ordentlichen, er ist mit einer Notzulassung versehen, von der WHO versehen worden. Er musste schnell zugelassen werden, weil der alte Impfstoff offenkundig in weiten Teilen Afrikas bereits eine Polio-Epidemie verursacht hat. Ein Lebendvirus, das über die Verdauung in, sagen wir den Tanganyika-See gelangt, ist eben nicht tot, es ist quick-lebendig. Und wie es scheint, ist die hektische Eile, mit der ein neuer „Polio-Impfstoff“ entwickelt und zugelassen wurde, um den Schaden, den ein alter Polio-Impfstoffe verursacht, in Grenzen zu halten, nun selbst zu einer Gesundheitsgefahr geworden, die derzeit in den Anrainerstaaten des Tanganyika-Sees sehr reale Lähmung bei Kleinkindern zur Folge hat.

Bei der WHO versucht man derzeit dem eigenen Schatten davonzulaufen…


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Author: Michael Klein
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