• 12. Mai 2025

Menschliche DNA in amyloiden Fasern aus COVID-19 Impfstoffen, die Adern und Venen verstopfen…

ByMichael Klein

Mai 12, 2025
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Es wird immer schlimmer…

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Es gibt einen neuen Beitrag, der sich mit den amyloiden Fasern befasst, die für Bestatter mittlerweile zur Normalität geworden sind, einen, der es in sich hat. Sie erinnern sich noch an die Berichte der Bestatter, die aus Leichnamen lange faserartige Strukturen gezogen haben, Strukturen, die offenkundig die Adern oder Venen, in denen sie zuvor gesteckt haben, zu verstopfen und Thrombosen auszulösen im Stande waren?

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Diese Strukturen:

SEDO

Wir haben in mehreren Beiträgen über diese amyloiden Strukturen berichtet, u.a.:

Ergebnisse, die zu einer Klärung der Frage, worum es sich bei diesen Strukturen handelt und wie sie verursacht werden, beitragen, hat Tom Haviland in einem Beitrag, der im Substack von Laura Krasner erschienen ist, besprochen.

Schon der Titel lässt nichts Gutes ahnen: A Horrifying Breakthrough in the WHITE FIBROUS CLOT Saga.

Während die Verantwortlichen und die Fachverbände derjenigen, die angeblich um die Gesundheit von Menschen besorgt sind, so tun, als ginge sie die Plandemie und die Folgen, der von ihnen propagierten, oft genug mit Zwang propagierten COVID-19 „Impfung“ nichts mehr an, gibt es kleine Gruppen von echten Wissenschaftlern, die nach wie vor daran arbeiten, das Geheimnis um z.B. die faserartigen amyloiden Strukturen, die Bestatter aus Leichnamen ziehen, zu lösen. Im verlinkten Beitrag werden die Ergebnisse berichtet, die Greg Harrison und Kevin McCairn auf Basis einer Vielzahl von Analysen, denen sie die faserartigen Strukturen aus Leichnamen unterzogen haben, von der High Performance Liquid Chromatography bis zur Raman Spectography gewonnen haben.

Erschreckende Ergebnisse.

Harrison und McCairn können zeigen, dass der Hauptbestandteil der faserartigen amyloiden Strukturen, Fibrinogen ist, ein in der Leber produziertes Glykoprotein, das eine zentrale Rolle bei der Blutgerinnung spielt. Fibrinogen wird unter Mithilfe von Thrombin, einem Enzym, zu Fibrin, dem „Klebstoff“ der letztlich über Polymerisation dazu führt, dass Blutungen gestillt werden, umgewandelt. 56% der amyloiden Strukturen, die aus Leichnamen gezogen werden, bestehen aus Fibrinogen. Indes ist die Zusammensetzung von Fibrinogen, das aus alpha-, beta- und gamma-Komponenten besteht, die sich quantitativ die Waage halten, massiv aus dem Gleichgewicht, was darauf hindeutet, dass im Körper der nun Toten eine chemische Reaktion stattgefunden hat, die ohne Zutun von Thrombin, denn Thrombin fehlt in den amyloiden Strukturen, Amyloide zu bilden im Stande ist.

Offenkundig ist der erste Kandidat, der hier als Ursache infrage kommt, der modRNA-Impfstoff von Pfizer/Biontech und Moderna, denn in ihm finden sich nicht nur ein Spike-Protein, das zur Bildung von Amyloiden in der Lage ist, es findet sich auch ein „Phospholipid“, das gemeinsam mit dem Spike-Protein die Bildung der amyloiden Strukturen voranzutreiben im Stande ist und dessen Beteiligung durch massiv erhöhte Werte von Phosphor und Schwefel, die in den amyloiden Strukturen aus den Leichnamen gefunden wurden, nahegelegt wird.

Eine Reihe von Tests hat diese Hypothese bestätigt und eine weitere Reihe von Tests, die Kevin McCairn durchgeführt hat, führen zu dem Ergebnis, dass die faserartigen amyloiden Strukturen, die Bestatter aus Leichnamen ziehen, PRIONEN enthalten und in der Lage sind, PRIONEN herzustellen. Diese „Prion seeding activity“ ist das wichtigste Ergebnis der Analysen von Kevin McCairn, und die Konsequenzen aus diesem Ergebnis sind in zweifacher Hinsicht erschreckend:

  • Sie zeigen zum einen, dass die Verstorbenen, aus deren Leichnam die faserartigen amyloiden Strukturen entnommen wurden, neurodegenerative Prozesse durchlaufen haben, d.h. nicht nur über die Amyloide Thrombosen an den unterschiedlichsten Stellen erlitten haben, vom Herz über die Lunge bis zur Leber, sondern auf dem Weg zu Prionenerkrankungen wie Alzheimer oder Creutzfeldt-Jakob schon ein gutes Stück unterwegs gewesen sind.
  • Sie zeigen zudem, dass alle modRNA-Gespritzten in Gefahr stehen, Prionen-Erkrankungen auszubilden, von milden kognitiven Beeinträchtigungen, wie sie vor allem im Kontext von long COVID berichtet werden, bis zu Demenz, Parkinson, Alzheimer und Creutzfeldt-Jakob.

Ein wahrer Tsunami neurodegenerativer Erkrankungen könnte ins Haus stehen, zumal es naheliegt, die makro fibrilen Strukturen, die Bestatter aus Leichnamen ziehen als große Brüder der nanofibrilen Strukturen, die Mirren et al. schon 2022 beschrieben haben, anzusehen, quasi als neurodegenerativen Großangriff, der nanofibrilen Scharmützeln folgt.

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Wer es also schafft, nicht an Herzversagen, Herzinfarkt, Lungenembolie oder ähnlichem, ausgelöst von fibrilen Strukturen, zu sterben, der hat gute Chancen, schneller als gewöhnlich neurodegenerative Erkrankungen zu entwickeln. Dazu Tom Haviland:

„In terms of the amyloid clots, the micro-clots that block arteries and small blood vessels can cause silent hypoxia or organ dysfunction in, for example, the brain, kidney, or heart without an obvious thrombosis being detected. In terms of the white fibrous clots/macro-clots, these can cause obvious strokes and heart attacks.

In terms of prion diseases, neurovascular or neurodegenerative disorders may arise, and do so more quickly than the decades that it usually takes for these disorders to manifest. For example, neurovascular disorders such as mild cognitive impairment (MCI), brain fog, tremors, and behavioral changes may arise in younger people. And more serious neurodegenerative disorders such as Creutzfeldt-Jakob Disease, Parkinson’ disease, and Alzheimer’s-like dementia can occur in younger people as well.“

Wenn Sie sich für das ganze Ausmaß der Gesundheitskatastrophe im Anzug interessieren, das durch die Analysen von Kevin McCairn offengelegt wird, dann finden Sie hier einen PDF-File, in dem alle Ergebnisse und ihre Konsequenzen beschrieben werden.

Eine harte Lektüre.
Vor allem für modRNA-Gespritzte.

Bleibt noch nachzutragen, dass Fachverbände von Ärzten in den USA es bislang verhindern, das Ausmaß der Verbreitung fibriler Amyloide in ihren Patienten zu untersuchen.

Was im berichteten Beitrag von Tom Haviland noch vermutet wird, nämlich die Verursachung der amyloiden Gummibänder durch die mo(r)d-RNA Spritzbrühen von Pfizer/Biontech und Moderna, wird durch einen neuen Beitrag, den McCairn, McKernan, Shojiro und Rixey geraden veröffentlicht haben, langsam zur Gewissheit, denn in den amyloiden Strukturen kann menschliche DNA und SV40 nachgewiesen werden. SV40 ist aus unbekannten Gründen in den Spritzbrühen von Pfizer/Biontech enthalten. SV40 ist DIE Methode, um DNA in den Nukleus von Zellen zu bringen, z.B. um ihn dort in die Zell-DNA einbauen zu lassen.

SV40 ist aus eben diesem Grund in der Gentherapie das Mittel der Wahl – oder wie Kevin McKernan es ausdrückt:

„Why do we care about SV40?“
„If you want to get DNA into the nucleus, this is the shuttle that you use to get it done.“

SV40 als Transportmittel für DNA ist deshalb im Zusammenhang mit Verunreinigungen von Pfizer/Biontechs Spritzbrühe von Bedeutung, weil sich darin neben SV40 noch DNA aus der ursprünglichen Produktion der modRNA des Spikeproteins, die mit Plasmiden und in eColi-Bakterien stattgefunden hat, findet, ebenso wie Überreste von eColi. Eine nette Mischung, fast so etwas wie ein Giftcocktail, der auf zwei der vielen Lügen von Pfizer hinweist, denn das Unternehmen hat nicht nur vergessen darauf hinzuweisen, dass SV40 in seinen Brühen enthalten ist, es hat offenkundig auch die Probleme, die mit dem Wechsel der Produktionsmethode zur Herstellung von modRNA einhergehen, verschwiegen oder mit einer Reihe technischer Tricks verschleiert.

Dass Pfizer zwei verschiedene Methoden genutzt hat, um Comirnaty herzustellen, eine, die sauberes Comirnaty für die klinischen Trials hergestellt hat und eine, die schmutziges Comirnaty zur allgemeinen Verwendung geliefert hat, wissen wir, seit es John Gutzkow und Retsef Levi in einem Beitrag für das British Medical Journal publik gemacht haben:

„An October 2020 amendment to the protocol of the pivotal Pfizer/BioNTech BNT162b2 (Comirnaty) clinical trial (C4591001) indicates that nearly all vaccine doses used in the trial came from ‘clinical batches’ manufactured using what is referred to as ‘Process 1’. However, in order to upscale production for large-scale distribution of ‘emergency supply’ after authorization, a new method was developed, ‘Process 2’. The differences include changes to the DNA template used to transcribe the RNA and the purification phase, as well as the manufacturing process of the lipid nanoparticles. Notably, ‘Process 2’ batches were shown to have substantially lower mRNA integrity.“

Mit diesem Wechsel der Produktionsmethode kommen die Verunreinigungen und mit den Verunreinigungen gehen eine Häufung von Impfschäden und eine Erhöhung des Krebsrisikos einher. Da unser Körper ständig „Krebszellen“ bildet, die unter normalen Umständen vom Immunsystem zerstört werden, sind besondere Bedingungen notwendig, um Krebs zu entwickeln:

  • Mutagenese: Mutationen in der menschlichen DNA. SV40 in Pfizers Spritzbrühe hat das Tor dafür weit geöffnet;
  • Ein Immunsystem, das durch Spike-Proteine aus mod-RNA-Produktion ohnehin gestressed ist;
  • Die Unterdrückung von p53 und BRAC1, die als Wächter des Genoms bezeichnet werden;
    So haben unter anderem Muñoz-Fontela et al. (2016) gezeigt, dass p53 eine zentrale Rolle bei der Unterdrückung der Bildung von Tumoren im menschlichen Immunsystem spielt:

    Muñoz-Fontela, C., Mandinova, A., Aaronson, S.A. and Lee, S.W. (2016). Emerging roles of p53 and other tumour-suppressor genes in immune regulation. Nature Reviews Immunology, 16(12), pp.741-750.

    Venkitaram hat schon 2002 gezeigt, dass Mutationen in BRAC1 eine erhöhte Anfälligkeit für Krebs mit sich bringen:

    Venkitaraman, A.R. (2002). Cancer susceptibility and the functions of BRCA1 and BRCA2. Cell, 108(2), pp.171-182.
    Eine Beobachtung, die seither in unzähligen Studien bestätigt wurde.

Die drei Punkte, Mutagenese, Belastung des Immunsystems mit modRNA und Unterdrückung von p53 und BRAC1 sind das perfekte Rezept für ein Gesundheitsdisaster und schon zwei der drei Bedingungen reichen aus, um das Krebsrisiko erheblich zu erhöhen.

SV40 erleichtert die Integration von Junk-DNA in das menschliche Genom und Leichenbestatter ziehen amyloide Strukturen, die zu großen Teilen aus Fibrinogen bestehen, aus Leichnamen, deren Adern und Venen damit verstopft wurden. Und diesen amyloiden Strukturen, sind Kevin W. McCairn, Kevin McKernan, Shojiro Kato und Charles Rixey nun mit einer wahren Salve von Methoden zuleibe gerückt:

„This report presents a preliminary forensic analysis of anomalous fibrin-like aggregates recovered from postmortem human cadaveric samples. Through a combination of gross morphological inspection, cryosection histology, fluorescent staining, scanning electron microscopy (SEM), elemental analysis (EDX), real-time PCR, Raman spectroscopy, and Real-Time Quaking-Induced Conversion (RT-QuIC), the samples were examined for biochemical and ultrastructural features associated with amyloidogenic and protease-resistant fibrin formation.“

Die Ergebnisse der Anwendung dieser Methoden, können wie folgt zusammengefasst werden:

  • Quelle

    Bei den Fasern handelt es sich um amyloide Strukturen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie im Gegensatz zu normalen fibringogenen Strukturen NICHT zerrissen oder zerrieben werden können. Sie weisen ein erstaunliches Ausmaß an Persistenz auf, eines der Markenzeichen amyloider Strukturen:

    „These morphological traits suggest either advanced cross-linking within a protein matrix or a structurally aberrant form of polymerized fibrin.“

  • Analysen unter dem Elektronenmikroskop zeigen, dass es sich bei den Fasern um hoch organsierte Strukturen biochemischen Ursprungs handelt, die aus fehlgefalteten Proteinen bestehen.

    „Elemental mapping via EDX revealed high abundance of carbon, nitrogen, oxygen, and sulfur—consistent with proteinaceous material. No significant signal was detected for heavy metals (e.g., Fe, Zn, Cu), ruling out mineral-based aggregation or contamination. The absence of inorganic nucleation points supports an endogenous biochemical origin.

Bis hier ist nun klar, dass es sich bei den amyloiden Fasern um Strukturen aus fehlgefalteten Proteinen handelt, die ohne das Zutun von bekannten Umweltgiften wie Schwermetallen als Ergebnis biochemischer Prozesse, die im Körper stattfinden, geformt werden, was die Frage aufwirft, wo der Auftrag, diese fehlgeformten und letztlich tödlichen amyloiden Fasern zu bilden, herkommt. Diese Frage kann nun wie folgt beantwortet werden:

„PCR using primers for the human RNaseP transcript confirmed that the clot-derived samples were of human origin. Additional assays targeting spike protein coding sequences and plasmid-related markers (SV40, Ori) revealed late-cycle amplification, consistent with trace residual presence of recombinant vaccine components.“

Man kann dieses Ergebnis, das die Autoren mit aller Vorsicht interpretieren, als Hinweis darauf werten, dass es der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech über SV40 gelingt, menschliche DNA zu verunreinigen und dadurch Prozesse auszulösen, die zur Bildung fehlgeformter Proteine und deren Agglomeration in amyloiden Strukturen führen, die wiederum Venen und Adern verstopfen und den Tod der Betroffenen herbeiführen können.

McCairn, McKernan, Shojiro und Rixey beschreiben die amyloiden Strukturen als „Calamari“, ob damit ein Hinweis auf etwas, was lebt und parasitär im Körper eines Menschen wächst, verbunden sein soll, ist unklar, indes weckt es Erinnerungen an die xFiles…

Quelle


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Author: Michael Klein
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