Bereinigt um Saison- und Kalendereffekte waren die preisbereinigten Erlöse 0,2 Prozent niedriger als im Februar, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem etwas deutlicheren Rückgang gerechnet.
Der Versandhandel wie auch das Geschäft mit Lebensmitteln erreichten leichte Zuwächse, während Nicht-Lebensmittel wie beispielsweise Textilien oder Schuhe etwas seltener gefragt waren als im Februar.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind die realen Umsätze im März aber um 2,2 Prozent gewachsen. Einschließlich der Preiserhöhungen waren es sogar 3,2 Prozent mehr.
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