Das teilte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, am Donnerstag mit. Damit wolle man den laufenden Verhandlungen eine Chance geben, sagte sie. Während die EU-Mitgliedstaaten die Gegenmaßnahmen stark unterstützten, werde die EU die Vorbereitungen für weitere Maßnahmen fortsetzen.
Sollte das Ergebnis der Verhandlungen nicht zufriedenstellend sein, würden die Gegenmaßnahmen in Kraft treten. Von der Leyen sagte, dass alle Optionen weiterhin auf dem Tisch lägen. Die EU beobachte die Entwicklungen genau und sei bereit, entsprechend zu reagieren, falls die Verhandlungen scheitern sollten.
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