• 8. April 2025

Ulrich Kutschera: die meisten Politiker haben keine Ahnung, was KLIMA ist

ByMichael Klein

Apr. 7, 2025
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Mit Ulrich Kutschera verbinden uns einige Jahre gemeinsamen Kampfes um die Wissenschaft und gegen die ganzen ideologischen Spinner, die in den letzten Jahrzehnten die institutionelle Wissenschaft vor allem die Sozialwissenschaften beschädigt haben.

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Aus den vielen Beiträgen, die wir über Ulrich Kutschera geschrieben haben bzw. die Kutschera zu Sciencefiles beigetragen hat, haben wir vier ausgesucht, die uns besonders am Herzen liegen:

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Zwischenzeitlich lehrt und arbeitet Ulrich Kutschera ausschließlich an der Stanford University, hat seine Zelte an der Universität Kassel abgebaut. Dort kann man die Lücke nun mit Bullshit wie der Dekolonisierung von Gender Studies anfüllen. Kutschera ist kein Einzelfall. Er gehört zur stattlichen Zahl der Wissenschaftler, die dem ideologischen Betrieb, der an deutschen Hochschulen zu finden ist, den Rücken gekehrt haben. Geblieben sind diejenigen, die Wissenschaft zerstören, schon weil sie keine Ahnung haben, was Wissenschaft, ein Begriff, denn sie ständig im Mund führen, eigentlich ist.

Und so wie Schein-Wissenschaftler den Begriff „Wissenschaft“ im Mund führen, ohne dass ihr Gehirn eine Bedeutung mitliefern würde, so bedienen sich Polit-Darsteller des Begriffs „Klima“, ohne auch nur die geringste Idee davon zu haben, was der Begriff Klima tatsächlich bezeichnet, nämlich eine Statistik des Wetters der letzten 30 Jahre an einem Ort.

Und damit greifen wir einem Interview vor, auf das uns Ulrich Kutschera hingewiesen hat, eines, das er Frank Höfer von NuoFlix gegeben hat und eines, das YouTube mit dem saudummen Hinweis auf den Mythos von den menschlichen das Klima verändernden Aktivitäten, den Irre in ihren Paneln verbreiten, verziehrt hat:

Denn: Die Frage, ob menschliches Zutun, die etwas mehr als 4% von 0.04% Co2 in der Atmosphäre dazu führen, dass das Klima des Planeten aus dem Gleichgewicht gerät, dafür gibt es keinen wissenschaftlichen Beleg. Keinen, den Ulrich Kutschera kennt, wie er im Interview mit Frank Höfer sagt und keinen den wir kennen. Und zwischen uns liegen rund 15 Jahre gemeinsame Bearbeitung des Themas. Dessen ungeachtet blüht der Mythos des schädlichen, von Menschen emitierten CO2, der 4,x% von0.04% anthropogenen Ursprungs und das Ganze ist natürlich zu einem riesen Geschäft geworden, an dem sich Hinz und Kunz und globale Bereicherungsnetzwerke eine goldene Nase verdienen. Ein Geschäft, das der Weltklimarat mit seinen „Assessment Reports“ anheizt.

Weltklimarat, eine Bezeichnung, die Ulrich Kutschera als „balla balla“ bezeichnet, einfach deshalb, weil es kein Weltklima, kein globales Klima, sondern Klimazonen gibt, wie Alfred Russell-Wallace schon vor rund 150 Jahren entdeckt hat. Eine Entdeckung, die CO2-Hysteriker zwar nutzen, wenn sie ihren Winterurlaub auf den Seychellen verbringen, ansonsten aber vergessen, wenn sie den Blödsinn vom globalen, vom Welt-Klima verbreiten.

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Der balla-balla Weltklimarat ist ein Höhepunkt des Interviews, einer von vielen, der Hinweis, dass wir es bei der CO2-Sekte mit einem Sonnenleugnerkult zu tun haben, sei an dieser Stelle als weiterer Höhepunkt aus dem Interview ergänzt den Hinweis, dass es einen 97% Konsens bei den Zeugen Jehoves, aber nicht in der Wissenschaft geben könne, den liefern wir als Zugabe.

Ansonsten empfehlen wir unseren Lesern ein Interview, das mehr den Stil einer Vorlesung als eines Interviews hat, was sehr wohltuend ist, denn Höfer lässt Kutschera, den Professor der Evolutionsbiologie ununterbrochen Zusammenhänge zwischen CO2 und dem von CO2 ermöglichten Leben auf diesem Planeten ausführen. Ausführungen, in deren Verlauf den meisten Polit-Darstellern fremde Begriffe wie Photosynthese fallen, Ausführungen, in deren Verlauf Kutschera die Methode des wissenschaftlichen Rosinenpickens ausführt, die Methode, die beim IPCC Verwendung findet, um den politischen Auftrag dieses Gremiums erfüllen zu können und die Ausführungen, mit denen Kutschera nicht nur darauf hinweist, dass mit weniger CO2 Hungersnöte wahrscheinlicher werden und die zunehmende Begrünung des Planeten sicher revidiert werden wird, sondern in denen er auch den Unfug der angeblichen Erderwärmung, die nach einer kleinen Eiszeit eher erwartet wird, aus der Welt schafft.

Indes, bevor wir hier das ganze Interview erzählen, verlinken wir es lieber, mit dem Hinweis an die Leser, dass dies eines der Interviews ist, deren Konsum mit einem Mehrwert verbunden ist.

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Author: Michael Klein
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