• 13. März 2025

Corona-Laborleck: Regierung wusste es längst – und ließ Kritiker zerstören

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März 12, 2025
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Es ist eine dieser Nachrichten, die kurz durch die Medien geistern, quasi im Kleingedruckten aufflackern, um dann rasch wieder zu verschwinden: Der Bundesnachrichtendienst (BND) wusste bereits im Jahr 2020, dass SARS-CoV-2 mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einem Labor in Wuhan stammt.

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Man stelle sich das vor: Während Kritiker, Wissenschaftler und Journalisten, die genau das in Erwägung zogen, über Jahre hinweg diffamiert, zensiert und in sozialen Medien gesperrt wurden, wusste die Regierung es offenbar schon damals besser – und schwieg.

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Doch die wahre Geschichte ist noch perfider: Nicht nur wurde diese Information der Öffentlichkeit vorenthalten – es wurde aktiv dafür gesorgt, dass jede andere als die offizielle Version als „Verschwörungstheorie” gebrandmarkt wurde. Wer Fragen stellte, noch dazu öffentlich, wurde ausgegrenzt. Wer Zweifel äußerte, verlor Jobs, wissenschaftliche Anerkennung, seine Plattform, seine Bankkonten – oder seinen Platz in der Bundespressekonferenz. Ich weiß, wovon ich rede.

Warum ein Leak nicht sein durfte – und wer es vertuschte

Anfang 2020 bis weit in das Jahr 2024 hinein war die Laborthese ein No-Go. Dass ein Virus, das genau dort ausbrach, wo an solchen Viren geforscht wurde, aus einem Labor stammen könnte, war angeblich absurd. Ein „Verschwörungsmythos”, wie es in der „Tagesschau” hieß.

Hier kommt ein weiteres psychologisches Phänomen ins Spiel: Warum wollen viele Menschen, gerade Akademiker und Intellektuelle, das Naheliegende nicht sehen? Warum verdrängen sie die offensichtlichsten Zusammenhänge – wie hier die Nähe des Ausbruchsort mit dem Corona-Labor?

Die Antwort liegt in der kognitiven Dissonanz. Wer jahrelang blind den staatlichen Erzählungen folgte, will sich nicht eingestehen, dass er manipuliert wurde. Besonders die Gebildeten reden sich das Offensichtliche schön – weil es ihr Selbstbild schützen muss. Dazu gab es erst kürzlich einen aufschlussreichen Artikel, den Sie hier lesen können: „Warum kluge Köpfe sich so leicht manipulieren lassen…und warum einfache Leute oft mehr Durchblick haben“.

Heute ist quasi amtlich – das Naheliegende lag tatsächlich nahe, auch wenn oder gerade weil Drosten & Co. uns einreden wollten, das zwei plus zwei nicht vier ist. Hochrangige Geheimdienstquellen in den USA sprechen offen von einem „hohen Wahrscheinlichkeitsgrad” für ein Laborleck. Selbst die WHO musste eingestehen, dass ihre ursprüngliche Theorie – der berühmte „Nassmarkt” als Ursprung – keineswegs bewiesen ist. Und nun stellt sich heraus: Der BND wusste es schon ganz zu Beginn.

Doch warum wurde dieser Bericht des deutschen Geheimdiensts zurückgehalten? Warum wurden abweichende Meinungen mit brutaler Gewalt aus dem öffentlichen Raum gedrängt – wider besseres Wissen? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Es passte nicht ins Narrativ.

Aber vielleicht steckt noch mehr dahinter: War die Pandemie-Politik so unerbittlich, weil man wusste, dass es sich um ein Laborvirus handelt? Weil klar war, dass es eben kein natürlich entstandener Krankheitserreger war, sondern möglicherweise eine unkontrollierte, künstliche Gefahr? Könnte das die panische Reaktion erklären – eine Reaktion, die in ihrer Härte und Irrationalität so noch nie da war?

Und könnte das auch die panische Angst vor kritischen Stimmen erklären – weil sie nicht nur die Corona-Politik infrage stellten, sondern auch die Möglichkeit, dass hier eine gigantische Vertuschung stattfand? War das der eigentliche Grund für die beispiellose Zensur und Diffamierung?

Während in China Millionen Menschen in Lockdowns eingesperrt wurden, während hierzulande „Spaziergänger” von der Polizei geprügelt und in den Medien als „Corona-Leugner” beschimpft wurden, während Existenzen zerstört und unliebsame Wissenschaftler und Journalisten medial hingerichtet wurden – wusste man also, dass die angeblichen „Verschwörungstheoretiker” doch recht hatten.

Mediale Doppelmoral: Die Hetzer von gestern schweigen heute

Brisant ist, von wem die diese Enthüllung in Sachen BND-Bericht jetzt stammt: von der „Süddeutsche Zeitung“ und der „Zeit“. Genau diese Medien, die früher am lautesten gegen Kritiker der Corona-Politik hetzten, sie als „Schwurbler“, „rechte Verschwörungstheoretiker“ und „Desinformanten“ diffamierten, die etwa gegen mich eine ganze Rufmord-Kampagne fuhren und mich aus der Bundespressekonferenz mobbten, präsentieren sich jetzt plötzlich als Aufklärer.

Eine Entschuldigung? Ein Eingeständnis von Fehlern? Fehlanzeige.

Stattdessen wird das Thema so behandelt, als sei es nur eine „späte Erkenntnis“ – nicht die Bestätigung einer massiven Desinformationskampagne. Wie oft haben wir solche Mechanismen schon erlebt?

Was bedeutet das für die Regierung? Inkompetenz oder gezielte Täuschung?

Diese Enthüllung wirft eine weitaus größere Frage auf: Hat die Bundesregierung nur versagt – oder bewusst getäuscht?

Wenn der BND schon 2020 über diese Erkenntnisse verfügte, dann hatte das Kanzleramt ebenfalls Zugang dazu. Und trotzdem wurden genau jene Wissenschaftler, Journalisten und Bürger diffamiert, die darauf hinwiesen. Mit tatkräftiger Unterstützung, wenn nicht gar Initiierung durch genau dieses Kanzleramt, in dem damals Angela Merkel und Helge Braun saßen (beide CDU), die sich jetzt beide auch auf Nachfrage in Schweigen hüllen.

Welche politische Verantwortung trägt die Regierung? Eine gewaltige. Doch sie will sich ihr nicht stellen, und im Polit-Betrieb wird sie auch niemand zur Rechenschaft ziehen. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Dass die Verantwortlichen bis heute eisern schweigen, zeigt vor allem eines: Das Täuschungsmanöver war absichtlich, und politisch gewollt. Und sie wussten, was sie tun.

Wem kann man noch trauen?

Ein Staat, der unliebsame Wahrheiten unterdrückt, ist kein freier Staat. Eine Presse, die systematisch mitzieht und Zweifler diffamiert, hat ihre Funktion aufgegeben.

Die eigentliche Frage ist also: Welche Wahrheiten werden heute noch unterdrückt?

Welche Informationen wird man uns in fünf Jahren als „neue Erkenntnis” präsentieren?

Und eine zweite, ebenso bittere Erkenntnis: Es wird keine Entschuldigung geben.

Keine Rehabilitierung derer, die damals gebrandmarkt wurden. Kein Eingeständnis von Fehlern. Denn das würde das gesamte System in Frage stellen – und genau das darf nicht passieren. Und die Mehrheit wird es mit sich machen lassen. Und wählt weiter brav die Parteien, die dafür verantwortlich waren.

So war Demokratie eigentlich nicht gedacht.

Aber sie wurde pervertiert.

Unter anderem dadurch, dass diejenigen, die die Missstände öffentlich aussprechen, als „Nazis“ gebranntmarkt werden – und man die Menschen durch das ständige Schüren von Angst vor diesem vermeintlichen „Nazis“ davon abhält, das zu tun, was eine Demokratie eigentlich ausmacht: Sich für Alternativen zu entscheiden und die Verantwortlichen für eine verfehlte Politik abzuwählen.

Fazit:

• Die Medien haben es mitgetragen.
• Die Politik hat es gesteuert.
• Und heute tun sie alle so, als sei es nie passiert.

Aber wir vergessen nicht.

Im Dezember 2019 ging meine Seite an den Start. Heute erreicht sie bis zu 53,7 Millionen Aufrufe im Monat. Sie setzt Themen, die selbst große Medien nicht mehr ignorieren können.

Mein Ziel: 

Kritisch, unabhängig und furchtlos der Regierung und ihren Hofberichterstattern auf die Finger schauen – ohne Steuergelder, ohne Großspender, nur mit Herzblut, Idealismus – und vor allem: mit Ihrer Hilfe.

Ihre Unterstützung macht meinen Einsatz überhaupt erst möglich. Jede Geste, ob klein oder groß, zeigt mir: Mein Engagement – mit all den Herausforderungen und schlaflosen Nächten – wird geschätzt.

Das ist für mich nicht nur ein unermesslich wertvolles Geschenk, sondern auch eine große Motivation, weiterzumachen.

Von Herzen: Danke!

Der einfachste und billigste Weg, ohne jede Abzüge, ist eine Banküberweisung:
IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71.

Alternativ sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – allerdings werden dabei Gebühren fällig.

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Bilder: Shutterstock

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