• 1. März 2025

Eklat im Weißen Haus: Trump liest unverschämten Selenskyi die Leviten und schmeißt ihn dann raus

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März 1, 2025
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BREAKING NEWS: Der ukrainische Abgeordnete Oleksandr Dubinsky hat nach dem lautstarken Schlagabtausch im Oval Office gerade eine außerordentliche Sitzung des ukrainischen Parlaments einberufen, um ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Selenskyj einzuleiten. Das ist RIESIG. Selenskyjs Regime bricht in Echtzeit zusammen.

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Two an a half man – live! Dieser offene Schlagabtausch zwischen Selenskyi, Trump und J.D. Vance vor laufender Kamera, der damit endete, dass Trump den respektlosen und offensichtlich angeknallten, ukrainischen Präsidenten vor die Tür des Weißen Hauses setzte, wird in die Geschichte eingehen. Das Tuch zwischen den USA und der Ukraine ist zerrissen und es freut sich der Dritte: Putin. Jetzt muss wohl Europa, insbesondere Deutschland übernehmen und sich dabei – so das Kalkül der noch funktionierenden Großmächte – übernehmen. „Ganz Europa steht hinter der Ukraine“ kreischen die kleingeistigen, strunzdummen Kriegstreiber und militärischen Blindgänger völlig hysterisch und reiten sich (natürlich vor allen ihre Bürger), blind und bockig wie sie nun mal sind, ins Verderben. Das neue Zeitalter hat begonnen. Und es beginnt nun definitiv ohne Europa, ohne Deutschland. Und wir alle durften Zeuge sein.

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Wie verloren unser Land ist, erkennt man an dem Kommentar des SPD-Verhandlungsführers Lars Klingbeil:

„Das Verhalten der US-Regierung zeigt einmal mehr, dass Europa seine Zukunft stärker in eigene Hände nehmen muss. Wir müssen gemeinsam auf allen Ebenen stärker werden. Deutschland muss und wird voran gehen. Auch um der Ukraine zu helfen.“

Natürlich sollte man diesem Mut auch Respekt zollen, Klingbeil mit seinen SPD-Genossinnen an der Front? Das hätte was.

Die Diskussion im Netz ist auch jeden Fall mächtig entbrannt:

Vorab ein Kommentar von jemanden, der die ganze „Unterhaltung“ verfolgt hat. Evi Denz hat diesen auf X veröffentlicht:

„Ich habe mir die gesamte Pressekonferenz mit Selenskyj angesehen. Es gab 40 Minuten Diskussion bis zum Streit. Die meisten Leute haben höchstens die letzten zehn Minuten gesehen. Das gesamte Video vermittelt den richtigen Kontext. Als ich mir die Auseinandersetzung zum ersten Mal ohne den richtigen Kontext ansah, dachte ich, es sei möglich, dass Trump und Vance Selenskyj überfallen oder sogar versucht hätten, ihn zu demütigen.

Das ist nicht der Fall. Sie hatten 40 Minuten ruhiges Gespräch. Vance brachte einen Punkt vor, der Selenskyj nicht angriff und nicht einmal an ihn gerichtet war, und Selenskyj hatte den Streit offensichtlich begonnen. In den ersten 40 Minuten versuchte Selenskyj immer wieder, über das hinauszugehen, was im Abkommen ausgehandelt worden war. Wenn Trump eine Frage gestellt wurde, hieß es immer: „Wir werden sehen.“ Selenskyj stellte pauschal fest, dass es keine Verhandlungen mit Putin geben werde und dass Russland für den Krieg bezahlen werde. Als Trump sagte, es sei eine Tragödie, dass auf beiden Seiten Menschen gestorben seien, warf Selenskyj ein, die Russen seien die Invasoren.

Trump seinerseits machte klar, dass die USA ihre Militärhilfe fortsetzen würden. Selenskyj hätte nur noch ein paar Minuten ruhig bleiben müssen, und sie hätten ein Abkommen unterzeichnet. Der Streit begann, als Trump darauf hinwies, dass es schwierig sein würde, eine Einigung zu erzielen, wenn man über Putin so rede wie Selenskyj. Vance wirft ein, um den vernünftigen Punkt zu machen, dass Biden Putin beschimpft habe und das uns nicht weitergebracht habe. Die Dynamik zwischen Selenskyj und Trump war ruhig und stabil. Als Vance sprach, begann Selenskyj, ihn zu befragen. Bis zu diesem Zeitpunkt der gesamten Pressekonferenz trug jeder seine Argumente direkt dem Publikum vor. Selenskyj beschloss, Vance herauszufordern und ihm feindselige Fragen zu stellen.

Er bekräftigte erneut seinen Standpunkt, dass Putin sich nie an Waffenstillstände hält, und deutete damit erneut an, dass Verhandlungen sinnlos seien. Warum um Himmels Willen sollte man das tun? Dann kam es zu dem Kampf, den wir alle miterlebten. Selenskyj hätte in wenigen Minuten seine Freiheit wiedererlangen können und hätte den Deal und neue Zusagen der Trump-Regierung erhalten. Vances Argument richtete sich gegen Biden und die Medien und warf ihnen vor, moralistisch zu sprechen. Das beleidigte Selenskyj, und damit begann die Auseinandersetzung.

Ich war bis jetzt ein Fan von Selenskyj, aber das hier zeigte so viel Inkompetenz, wenn nicht gar emotionale Instabilität, dass ich nicht sehe, wie er sich davon erholen soll. Das Verhältnis zur Regierung ist zerrüttet. Die Ukraine sollte sich an diesem Punkt wahrscheinlich eine neue Führung suchen.“

Julian Reichelt schreibt:

Die gesamte deutsche Politik wendet sich gerade gegen den wichtigsten Verbündeten, weil sie sieben Minuten Video statt vierzig Minuten geguckt haben. Zu faul für 33 Minuten und zu geil auf die paar Herzen für ein wohlfeiles, aber gänzlich nutzloses und auch noch gefährliches Ukraine-Statement. Selenskyj war nur Minuten von einem Deal mit Donald Trump entfernt, der womöglich hätte Frieden bringen können. Aber er wählte die vollkommen unnötige Eskalation mit seinem wichtigsten Verbündeten. Genau wie jetzt deutsche Politiker. Alles getrieben von der Verkürzung und „Desinformation“ auf X, über die sie sonst immer klagen. Heute lassen sie sich genau davon treiben, der Bundeskanzler, der Mann, der Bundeskanzler werden will. Alle nicht in der Lage, sich einmal in Ruhe die ganze Pressekonferenz anzugucken, bevor sie sich äußern. Davor sollten wir Angst haben.

Max Stirner schreibt:

Was wir heute zwischen dem ukrainischen Präsidenten, dem US-Vizepräsidenten JD Vance und US-Präsident Donald Trump erlebten, ist meines Erachtens historisch und der Beginn eines neuen polit-medialen Zeitalters. Dazu ein etwas längerer Text. Unsere Medien werden sich wieder zerreißen, sie werden Trump alles mögliche vorwerfen, doch was hier tatsächlich passiert, ist etwas ganz anderes. Wer glaubt, solche Attacken entwickeln sich aus der Luft, ist entweder naiv oder unterschätzt den Dealmaker Trump fundamental. Hier war alles einstudiert, Vance warf seinem Chef die Bälle zu, Selenskyj, vielleicht auch nicht ganz nüchtern, checkte nichts, ging voll in die Falle und Trump machte den Deckel drauf. Das Neue und historisch Revolutionäre daran ist nicht, dass so ein hartes Gespräch stattfindet.

Solche Gespräche finden statt, wenn auch nicht zu oft. Das Revolutionäre daran ist, dass Trump und Vance und auch Musk solche Gespräche „coram publico“, also vor aller Öffentlichkeit führen. Und diese Gespräche dann in Minuten auf „X“ landen und innerhalb kürzester Zeit millionenfach über den gesamten Planeten geteilt werden. Trump und Vance erreichen damit gleichzeitig Putin, die EU und das ukrainische Volk, und für jeden ist die Message klar, wenn auch auf jeweils andere Art und Weise.

Es gibt kein Herumgerede mehr, kein Hinterzimmergetue, und die klassischen Medien kommen zu spät, um zu berichten und „einzuordnen“. Wer das Gespräch gesehen hat, braucht keine Einordnung mehr, das ordnet sich von selber ein, und wie es das tut. Ich gestehe, ich bin beeindruckt, die neuen Herren im weißen Haus sind wie hungrige Haie, und wenn du ihnen nur einen Tropfen Blut gibst, zerreißen sie dich vor aller Augen in der Luft. Selenskyj war heute der Erste, der diese Lektion lernen durfte, und er wird wohl nicht der Letzte sein. Spannende Zeiten.

Pauline Voss schreibt

Wer sich die ganze Pressekonferenz ansieht, erkennt: Selenskyj hat heute versucht, Trump öffentlich bloßzustellen. Er grimassierte, während Trump sprach, er zeigte ihm Bilder verwundeter ukrainischer Soldaten, um den moralischen Druck zu erhöhen. Hinter verschlossenen Türen wäre das in Ordnung gewesen. Selenskyj aber tat es vor der versammelten Presse, weil er diese gegen Trump aufbringen wollte. Der ukrainische Präsident hat offenbar nicht begriffen, dass die Zeiten der links-woken Medienlogik vorbei sind, in denen sich selbst konservative Staatschefs den medialen Empörungswellen beugten. Selenskyj hätte einen Deal für die Seltenen Erden haben können. Doch er wollte mehr, wie er bei der Pressekonferenz immer wieder betonte: Mit Russland könne man keinen Waffenstillstand verhandeln, ohne Sicherheitsgarantien zu bekommen, weil Putin sich an Abkommen in der Vergangenheit nicht gehalten habe. Trump ist kein Präsident, der Sicherheitsgarantien gibt für den hypothetischen Fall, dass Putin angreift. Ein Dealmaker wie Trump räumt nicht schon indirekt im Deal dem Gegenüber die Möglichkeit ein, sich nicht an den Deal zu halten.

Man kann das für falsch halten, aber immerhin ist Trump der einzige Politiker auf der ganzen Welt (!), der zurzeit in der Lage ist, in Kontakt mit Putin und mit Selenskyj zu treten und Verhandlungen zu führen. Viele stören sich jetzt daran, dass Selenskyj von Trump und von einem Journalisten auf seine Kleidung angesprochen wurde. Dass Selenskyj seit dem Krieg nie Anzug trug, sondern immer nur seine militärischen olivfarbenen Outfits, war Teil seiner Inszenierung, die lange Zeit vor allem in Europa gut ankam. Auf den dazugehörigen Presskonferenzen wurden immer dieselben Worthülsen gesagt („Wir stehen an der Seite der Ukraine“, „Es darf nicht über die Köpfe der Ukraine hinweg entschieden werden“) und dann neue Waffenlieferungen verkündet. Es war schon immer und in zunehmendem Maße eine Show, die dabei half, einen Krieg zu perpetuieren, den die Ukraine – leider – niemals wird gewinnen können. Nun hat sich der Wind gedreht. Die Amerikaner haben einen Präsidenten gewählt, von dem sie sich erhoffen, dass er den Ukraine-Krieg beendet. Schon aus Respekt vor dem Wählerwillen der Amerikaner müsste Selenkyj das akzeptieren und könnte sich auf die neue Regierung einschwingen. Zum Beispiel, indem er den Deal über Seltene Erden unterzeichnet hätte, der die USA in seinem eigenen Land verankert und das Sicherheitsinteresse beider Länder synchronisiert hätte. Dass Selenskyj diese Chance wahrscheinlich vertan hat, lässt sich vor allem vor seinem eigenen Volk schwer rechtfertigen.

Ulf Poschardt schreibt:

Der USA-Besuch von Selenskyj gerät zum Debakel. Binnen zehn Minuten neben US-Präsident Trump machte Selenskyj alle Verrenkungen der Europäer zunichte, die ihm zuvor eine gute Verhandlungsposition ermöglicht hatten. Selenskyj hätte Schweigen müssen!

Fabio De Masi schreibt:

etzt wird es wieder die üblichen Parolen geben und Politiker und Journalisten werden mit der Impulskontrolle von 5-jährigen die sozialen Medien mit „Slava Ukraini“ fluten : Selensky sei Churchill und habe Trump die Stirn geboten, die EU müsse nun einspringen und die Ukraine weiter kämpfen. Damit füllen die üblichen Verdächtigen ihre Zeitungsspalten und Politiker machen ein Video auf Instagram. Vom Spielfeldrand gibt es billigen Applaus für die gelungene Vorstellung auf der Theaterbühne der Weltpolitik.

Ich wäre mir aber nicht so sicher, dass Selensky dies politisch in der Ukraine überlebt. Denn dort interessiert man sich herzlich wenig dafür, ob Selensky als Influencer im Oval Office eine gute Figur macht oder nicht! Dort zählt was der Präsident am Ende für sein Land heraus holt, das nun vor lauter Besoffenheit im Westen in eine Position gebracht wurde nicht nur völlig zerstört und wirtschaftlich abhängig zu sein, sondern eine Rohstoff-Kolonie der USA zu werden.

Selensky hat keine Schutzmacht mehr und ist nun ein Kaiser ohne Kleider. Es gibt Phasen in der Politik, da helfen Pathos und symbolische Rituale, um der eigenen Bevölkerung Selbstvertrauen einzuhauchen und internationale Unterstützung zu gewinnen. Ein verantwortlicher Politiker erkennt jedoch wann der richtige Zeitpunkt ist hoch zu pokern und wann der Zeitpunkt ist nicht noch mehr unschuldige Menschen für einen vermeidbaren Krieg in einem Fleischwolf zu opfern. Einen unberechenbaren US-Präsidenten gegen sich aufzubringen für etwas Public Relations scheint mir zumindest keine gute Strategie der eigenen Bevölkerung zu dienen!

Stefan Homburg schreibt:

Die Übertragung war eigentlich als feierliche PR mit Vertragsunterzeichnung geplant. Selenski nannte Vance aber eine „Hure“, war wohl zugekokst und von den Kriegstreibern F, UK und D angespitzt. So lief die Unterredung aus dem Ruder.

Marcel Luthe (Good Governance) schreibt:

Welch himmelschreiender Schwachsinn. Der „freie Westen“ möchte also während des Zusammenbruchs seiner inneren Sicherheit gleich noch einen Angriffskrieg gegen Russland beginnen? Unter Führung von Luxemburg vielleicht? Oder Fritzchen Merz?

Emanuel Boeminghaus schreibt:

Man kann davon ausgehen, dass das Verhältnis der USA zu Friedrich #Merz und einer möglichen neuen Bundesregierung bereits jetzt durch zahlreiche unqualifizierte, undiplomatische und unausgereifte Äußerungen stark belastet ist. Für die wirtschaftliche Entwicklung eines schrumpfenden Deutschlands ist das Ausmaß des Desasters kaum in Worte zu fassen. Natürlich wird man in China genau beobachten, dass die Amerikaner nicht mehr uneingeschränkt hinter Deutschland stehen – mit dann auch erheblichen wirtschaftlichen Konsequenzen.

Selenskyi hat es gnadenlos verpackt – vor den Augen Millionen Zuschauer, aber er kann weiterhin mit der Unterstützung der linken, europäischen und zum Teil korrupten Elite rechnen. Der Krieg ist noch nicht zu Ende, aber Europa wird ihn verlieren, dank miserabler Regierungen.

Eine ganz wichtige Aussage von Selenskyi sollten wir uns alle merken. Nachdem Trump behauptete, dass viele Städte in der Ukraine völlig zerstört seien entgegnete er wie folgt:

„Nein, nein, Mr. President, sie müssen kommen und sich das angucken. Wir haben sehr gute Städte. Ja, eine Menge ist zerstört, aber die meisten Städte sind am Leben, die meisten Städte arbeiten, die Kinder gehen zur Schule. Manchmal an der Front ist es schwieriger, da müssen Kinder in andere Schulen gehen, oder online unterrichtet werden, aber wir leben. Die Ukraine kämpft, aber lebt. Das ist sehr wichtig. Vielleicht ist es Putin, der die Information verbreitet, er hätte uns zerstört. Er hat 700.000 Soldaten verloren…“

Und jetzt fragen wir uns natürlich, warum unsere Regierung reflexartig, die Propaganda von Putin aufgesaugt und sol viele Ukrainer nach Deutschland gelockt hat, damit sie hier Bürgergeld empfangen – wenn doch das Leben in den meisten ukrainischen Städten blüht? Und warum Deutschland wieder einmal Milliarden Euro Steuergelder verballern soll, wenn Putin die Urkraine doch gar nicht zerstört hat?

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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