• 26. Februar 2025

Die dürfen das: Linksradikale Hassgesänge und Gewaltaufrufe bei Neuköllner Linken-Wahlparty

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Feb. 26, 2025
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Nachdem es die Linke nicht nur geschafft hat, bundesweit 8,8 Prozent der Stimmen bei der Bundestagswahl zu holen, sondern erstmals auch die Mehrheit in Berlin und sogar noch das Direktmandat im Westberliner Stadtteil Neukölln zu erringen, brachen auf der Siegesparty alle Dämme – und die wahre menschenverachtende, antidemokratische Fratze der Steinzeitsozialisten kam zum Vorschein. Um ein Zeichen „gegen Rechts“ zu setzen, legte ein DJ unter anderem ein Lied des Rap-Duos $ONO$ CLIQ mit dem Titel „HAUSVERBOT“ auf, dessen Text vom Publikum begeistert mitgegrölt wurde. Darin heißt es: „Deine Leute kriegen Ohrfeigen, denn ich fick‘ auf Nazis (Fickt euch)“. Und weiter: „Hausverbot, schmeiß’ die Nazis raus, schlag’ die Nazi-Sau mach‘ sie kaputt, das ist unser Haus, das ist unser Club.“

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Auch der Verachtung für Ostdeutsche wird in dem Lied unverhüllt Ausdruck gegeben: „Deine Eltern wähl’n stolz die AfD und wohn’n in Sachsen für euch haben wir kein’n Platz, wir sind motivierte Atzen“; „Ich kack‘ ab, im Osten wählt man AfD (Fuck)“ und „Wer blau wählt, wählt dumm (Bumm)“, sind weitere Stilblüten des Machwerks, an dem sich die linksradikalen Wahlsieger der SED-Nachfolgepartei, die eigentlich seit 35 Jahren verboten sein müsste, berauschten.

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Gegen “rechts” ist alles erlaubt

Einen öffentlichen Aufschrei gegen diese Hassgesänge gab es natürlich nicht. Wenn es gegen „Rechte“ geht, ist bekanntlich alles erlaubt. „Hass und Hetze“ gibt es dann nicht, die zahllosen Meldestellen bleiben still. Als eine Handvoll betrunkener Jugendlicher im vergangenen Jahr auf Sylt „Ausländer raus“ sangen, wurde daraus buchstäblich eine Staatsaffäre. Vom Bundespräsidenten über das halbe Bundeskabinett bis zum Oppositionsführer Friedrich Merz wurde das Gegröle der völlig unpolitischen Jugendlichen auf das Schärfste verurteilt und ihnen das Leben zur Hölle gemacht. Wenn fanatische Linke einer im Bundestag vertretenen Partei in Gewaltphantasien schwelgen, ist dies jedoch kein Thema.

Immerhin hat der Rechtsanwalt Markus Haintz bei der Staatsanwaltschaft Berlin Strafanzeige erstattet. Die offene Gewaltverherrlichung samt konkreten Gewaltaufrufen habe aufzuhören und müsse geahndet werden, erklärte er dazu. Eine Vielzahl sogenannter Antifaschisten sei offenbar der Ansicht, „dass Gewalt ein zulässiges Mittel der politischen Debatte ist. Dem ist nicht so“, so Haintz. Bei der Berliner Justiz dürfte man dies jedoch völlig anders sehen. Die Anzeige wird aller Erfahrung nach im Sande verlaufen, da Hass in diesem Land bekanntlich nur von „Rechten“ ausgehen kann. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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