Geschichte wiederholt sich doch. In Deutschland mit einem Hauch von Realsatire. Vor allem Annalena Baerbock hinterliess in den letzten drei Katastrophenjahren als linksgrünes Trampeltier einen aussenpolitischen Scherbenhaufen, der jetzt Grundlage kommender Regierungsbildung sein wird. Mal erklärte Baerbock den Russen in schlechtem Schulenglisch öffentlich den Krieg, mal nannte sie den chinesischen Staatschef einen Diktator, während ihre sozialistischen Rumpel-Kollegen, etwa in Gestalt der peinlichen Stelze Steinmeier, US-Präsident Donald Trump ehrabschneidend einen „Rassisten“ schimpfte. Super. So macht man sich Freunde. Auch Israel bekam unter der absurd agierenden Hampelampel sein Fett weg. Aus dem linken „Nie wieder“-Weltgenesungsland, mit den derzeitigen Exportschlagern „Hypermoral“ und Gender-Toiletten, gab es auch wieder Haftbefehle für Juden: „Baerbock betont Unabhängigkeit der Justiz!
In Bezug auf den Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjah will sich die Bundesregierung an geltendes Recht halten. Niemand stehe über dem Gesetz, sagte Annalena Baerbock.“ – Das geisterte jüngst durch die deutsche Tagespresse, unter lautem Jubel aller linken Antisemiten und Hamas-Anhänger der verkrachten Republik. Diese verkorkste Linie findet, zumindest vorerst noch, unter Rambo-Zambo-Merz , der sich ja das Regieren ausschließlich und nur mit Genehmigung des linkspolitisch-medialen Komplexes zutraut, noch weitere Tiefpunkte. Grossmäulig plakatierte die CDU, in geistiger Umarmung ihrer wahren Gesinnungsgenossen Hofreiter, Strack-Zimmermann oder eben auch Baerbock: „Die Ukraine muss den Krieg gewinnen“ und in Richtung Trump und Musk verbat sich der sauerländische Provinzler „eine Einmischung in unsere inneren Angelegenheiten“. Super. So macht man sich Freunde in aller Welt, als Deutsche, die sich seit etlichen Jahren zutiefst in die inneren Angelegenheiten der Amerikaner einmischen – wie zum Beispiel SPD-Krawallmacher und Linksaussen Ralf Stegner, der zuletzt Haus-zu-Haus-Wahlkampf in den USA für Kamala Harris und gegen Donald Trump betrieb.
Außenpolitischer Abenteuerkurs
Anno 2025 steht Deutschland damit außenpolitisch – auf der Basis verbalen Krawalls – ungefähr dort, wo wir in der finstersten deutschen Epoche schon einmal waren. Der Antiamerikanismus reicht über fast alle Parteien hinweg, die USA werden zunehmend als Feind, als Gegner betrachtet; der Russe als solcher ist komplett diskreditiert, alles Russische ist hierzulande aus dem öffentlichen Leben getilgt, man ist Kriegspartei und möchte am liebsten bis nach Moskau hinein den deutsch-ukrainischen Krieg gewinnen; China ist für Deutsche sowieso ewig unbekanntes Ausland, die sind unwichtig, die bekommen ja auch unsere Entwicklungshilfe; und die Juden sollen bloss aufpassen, denn die Hypermoral wohnt in Deutschland – und wir retten nicht nur das Weltklima sondern auch Gaza, wo Baerbock mit der Hamas kungelte, die bereits im Vorlauf einen Adolf Hitler als Partner hatten (Hitler verhandelte seinerzeit mit dem Mufti von Jerusalem, er war der Grossvater des Terroristen Yassir Arafat, über „die Endlösung der Judenfrage“). Zum deutschen-russischen Aggro-Verhältnis muss nichts mehr gesagt werden. Und die deutsch-französische Achse hat Scholz dermaßen auf Null gefahren, die existiert nur noch als Worthülse. Die Engländer sind längst raus aus der EU und können wieder, wie historisch so oft, Deutschland mit Schmutz bewerfen und international mobben, wie sie gerade Lust drauf haben.
Und nun? Wird die CDU den außenpolitischen Abenteuerkurs jüngster Zeit ungebremst so fortsetzen, steuert das entkernte Siedlungsland D auch auf dieser Ebene auf Abgrund und Totalschaden zu? Und dass auch noch mit einer „Bundeswehr“, die wenig mehr als ein schlecht verwalteter Schrotthaufen ist. Militärhistoriker oder auch erfahrene Generäle wussten es immer schon und warnten vorm „Mehrfronten-Krieg“. Nach deutlichen Beispielen für das inkriminierte Negativ-Szenario muss man hierzulande nicht lange suchen. Die Ausweitung der Kriegsgegner rund um Deutschland herum, führte zwangsläufig in die Allianz mächtiger Staaten und damit zur historischen Zerschlagung einer einstigen Weltmacht. Den Mehrfrontenkrieg gegen Grißmächte verlor Deutschland krachend, unter Verlust seiner Ostgebiete, und im Osten wurde es von Stalinisten besetzt und von den Russen weitgehend deindustrialisiert: Deutsche Kappung und deutsche Teilung und der ewige Nazi-Stempel für alle Deutschen auf der Stirn als Platzanweisung: Kretins setzen sich bitte auf die hinteren Ränge Shit happens. West-Deutschland durfte als politischer Krümel seinen Reichtum mehren, aber damit hauptsächlich nur als spendabler Kassenwart für das Projekt „Europäische Eliten Union (mbH)“ fungieren. Wir sind politisch nichts, nur noch die abnehmend Wohlhabenden, die man artig auf der Welt empfängt, weil besonders Politikerinnen wie Baerbock mit Geldkoffern die Gangway runterkommen – und überall mit Kopfschütteln verabschiedet werden. Mehrfronten: Dem Islamterror gegenüber verhält sich der angegriffene übrigens auch noch blind und taub gegenüber – wie will denn als pöbelndes Subjekt in driftender Welt auf freier Wildbahn noch überleben! Kurz: Was jetzt? Nimmt man die Namen des letzten und vermutlich nächsten Kanzlers und mischt diese ein wenig, ergibt sich daraus etwas inhaltlich passendes Ladys and Gentlemen, pay attention, this is what Germany means today: Scherz!
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Author: Hans S. Mundi
Journalistenwatch