• 25. Februar 2025

Die Umvolkung geht gnadenlos weiter: Keine 48 Stunden nach der Wahl landen schon die nächsten 150 Afghanen

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Feb. 25, 2025
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Keine 48 Stunden nach Schließung der Wahllokale hat die Reste-Ampel ihren Shuttleservice für Afghanen schon wieder aufgenommen. Am heutigen Dienstagmorgen kamen weitere 155 per Charterflug in Berlin an. Angesichts des von einem Afghanen verübten Anschlags von München kurz vor der Bundestagswahl, hatte Annalena Baerbocks Auswärtiges Amt zwei Flüge ausgesetzt – angeblich aus „logistischen Gründen“. In Wahrheit handelte es sich natürlich um migrationspolitische Schadensbegrenzung. Seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 kamen rund 36.000, vermeintlich „besonders gefährdete“ Afghanen ins Land. Insgesamt war die Aufnahme von 48.000 Afghanen zugesichert worden, weitere 3.000 waten in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad auf ihre Einreise nach Deutschland. Der Familiennachzug ist bei alledem natürlich noch nicht eingerechnet. Die Kosten belaufen sich auf mehrere Hundert Millionen Euro.

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Im Gegensatz zu Baerbock, legt die pakistanische Regierung Wert darauf, dass Ausländer, die sich in ihrem Land aufhalten, gültig Visa besitzen. Deshalb hat sie angeordnet, dass Afghanen, bei denen dies nicht der Fall ist, bis Ende März in ihr Heimatland zurückkehren müssen. Da die SPD und Grüne es bis dahin nicht schaffen werden, alle nach Deutschland zu schaffen, setzt die deutsche Regierung sich nun fieberhaft dafür ein, Afghanen bei der Verlängerung ihrer Visa in Pakistan zu unterstützen. Von einem solchen Einsatz können Deutsche, die im Ausland in Schwierigkeiten geraten, nur träumen.

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Verbrecherischer Wahnsinn

Es ist ein einziger, verbrecherischer Wahnsinn, der sich hier vollzieht: Obwohl Afghanen einen exorbitant hohen Anteil in der Kriminalstatistik aufweisen, vor allem bei (Gruppen-)Vergewaltigungen, lässt Baerbock ihren gesamten Apparat mobilisieren, um so viele wie nur möglich ins Land zu holen – und das, obwohl es immer Warnungen des Botschaftspersonals gibt und auch der Verfassungsschutz auf den Missbrauch des Aufnahmeprogramms durch Islamisten hingewiesen hat.

Die deutsche Botschaft in Duschanbe (Tadschikistan) hat vorletzte Woche einen Brandbrief an das Auswärtige Amt geschickt, in dem man darauf hinwies, dass man mit den Visa-Anträgen von Afghanen, die über Tadschikistan nach Deutschland einreisen wollen, heillos überfordert sei. Der scheidenden Außenministerin ist das alles jedoch herzlich gleichgültig, ebenso wie die Tstsache, dass die überwältigende Mehrheit der Deutschen diesen Massenimport nicht will, dass die Terrorgefahr dadurch massiv steigt und die Kriminalität weiter nach oben gejagt wird. Sie setzt die eigene Bevölkerung ganz bewusst Gefahren für Leib und Leben aus. So wie sie einst verkündete, sie werde die Ukraine bedingungslos unterstützen, „egal was meine deutschen Wähler denken“ und dass sie lieber zurücktreten werde, als in ihrer Unterstützung für die Palästinenser in Gaza auch nur ein Jota nachzulassen, setzt die Totaldilettantin den kriminellen Bruch ihres Amtseides zulasten des eigenen Volkes unerbittlich fort. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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