Ach! Farhad N., der Auto-Attentäter von München, scheint doch einen an der islamischen Waffel zu haben. Urplötzlich wurde der afghanische Todesraser von München-Stadelheim auf die psychiatrische Station der JVA Straubing verlegt.
Ein überraschender Dreh im Fall des afghanischen Auto-Attentäters von München: Der afghanische 24-jährige Farhad N., der am 13. Februar in eine Streik-Demo raste und dabei zwei Menschen tötete, wurde urplötzlich von der Justizvollzugsanstalt Stadelheim auf die psychiatrische Station der JVA Straubing verlegt. Der Grund für die angeblich laut Merkur „überraschende Wende“: Traraaa: Es gibt Hinweise auf eine psychische Erkrankung! Der islamische Todesraser soll noch in dieser Woche in einem Kurzgutachten psychiatrisch begutachtet werden.
Bisher gingen die Ermittler davon aus, dass der Anschlag einen dieser „islamistischen Hintergründe“ hatte. Farhad N. hatte beim „Vorfall“ – also beim Todrasen von Menschen – „Allahu Akbar“ gerufen, was die Theorie eines religiös motivierten Terrors verstärkte. Jetzt aber schließen die Ermittler nicht mehr aus, dass auch psychische Probleme eine Rolle bei der Tat spielen könnten. Ab Herbst 2024 soll N. sich zunehmend mit islamischen Themen beschäftigte und auf seinen Social-Media-Kanälen Islam-bezogene Inhalte geteilt haben. „Drei Wochen vor dem Angriff habe ein Nachbarn den Afghanen weinen und schreien hören“.
Um es mit den Worten der Kabarettistin Monika Gruber zu sagen: Es sei ja nachvollziehbar, dass es traumatisierte Menschen aus Kriegsgebieten gebe. „Aber wir sind hier weder Unicef, noch sind wir die Freilandpsychiatrie für den ganzen Nahen Osten“. Rund 400.000 Flüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien kamen zwischen 1991 und 1995 nach Deutschland. „Wir erinnern uns alle an die Geschichten, die die Menschen erzählt haben. Trotzdem gab es danach so was nicht. Es gab keine Autos, die in Menschenmengen gefahren sind auf dem Christkindlmarkt. Es gab keine Übergriffe in Schwimmbädern, und wir brauchten dann auch keine Security. Es gab keine Gruppenvergewaltigungen, zwei davon am Tag. Es ist ja immer dasselbe Täterprofil“, so Gruber in einem Interview mit Nius.
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch