• 23. Februar 2025

Behördenchaos bei der Briefwahl: Möglicher Vorwand zur Annullierung eines unliebsamen Wahlergebnisses?

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Feb. 23, 2025
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Dass Deutschland keinesfalls die von den Altparteien gerühmte Musterdemokratie ist, sondern immer mehr zur Bananenrepublik mutiert, ist weltweit inzwischen angekommen und sorgt nur noch für Staunen, Entsetzen und Fassungslosigkeit. Dies betrifft nicht nur die zunehmenden polizeistaatlichen Methoden, mit denen Kritiker und Andersdenkende mundtot gemacht werden. Auch bei der Durchführung von Wahlen – eigentlich der essenziellen und wichtigsten Grundkompetenz eines demokratischen Staates – versagt, das Shithole Germany immer fulminanter. Man hat anscheinend aus dem Chaos bei den Berliner Wahlen und den Zuständen bei der letzten (dort deshalb teilweise  wiederholten) Bundestagswahl nicht das Geringste gelernt.

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Warum andererseits sollte ausgerechnet hier klappen, was auch in allen anderen Bereichen dieses Landes, – von der inneren Sicherheit über das Bildungswesen bis hin zur Infrastruktur – nichts und nirgendwo gelingt? Schon jetzt, vor der heutigen Wahl, zeichnet sich ein erneuter Riesenskandal um das leidige Thema Briefwahl ab: Von über 200.000 berechtigten Wählern aus dem Ausland sind bisher nur knapp 8600 Briefwahlunterlagen eingegangen. Grund ist, so scheint es, ist wieder einmal das typische deutsche Behördenversagen.

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Nicht mal der deutsche Botschafter in London kann wählen

Noch schlimmer jedoch wäre jedoch die ebenfalls nicht ganz von der Hand zu weisende mögliche Erklärung, dass man auf diese Weise versucht, Stimmen für die AfD zu “killen.” Der Hintergrund: Die AfD gilt unter vielen Auslandswählern (darunter etliche Rentner, die Deutschland eben wegen der von ihnen beklagten Fehlentwicklungen den Rücken kehrten) als deutlich überrepräsentiert. Wie ernst die Situation ist, zeigte sich daran, dass nicht einmal der deutsche Botschafter in Großbritannien (!), Miguel Berger, wählen konnte – weil die Wahlunterlagen nicht rechtzeitig eintrafen.

Eine andere, im Fall ihres Eintreffens noch schwerwiegendere Hypothese mancher Beobachter besagt, dass es sich gar nicht um Versagen handelt, sonder pure Absicht: Die bisher schon nicht und diesmal wohl erst recht nicht funktionierende Briefwahl wird man möglicherweise als “technischen” Vorwand heranziehen, um die Wahlen einfach zu annulieren, sollten die Ergebnisse nicht passen. Hier könnte sich dann ein Einfallstor für eine zuletzt auch von US-Vizepräsident J.D. Vance in seiner Münchner Rede beschworene mögliche Wahleinmischung und -“Rückgängigmachung” durch die EU-Kommission (nach rumänischem “Vorbild”) ergeben.

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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