• 23. Februar 2025

RFK als Gesundheitssenator zeigt schon Wirkung: Trump will alle mRNA-Impfstoffe stoppen

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Feb. 22, 2025
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Wie auf allen anderen Gebieten auch, beginnt die US-Regierung unter Präsident Donald Trump auch im Gesundheitsbereich sofort damit, ihre Versprechen umzusetzen. Dr. Jay Bhattacharya, der für die Leitung der National Institutes of Health (NIH) nominiert wurde, hat eine Petition unterstützt, in der gefordert wird, die mRNA-Impfstoffe zu pausieren und erneut zu testen. Darin heißt es: „Diese neue Technologie wurde als Notfallmaßnahme für eine Situation zugelassen, die nicht mehr besteht. In Zukunft liegt die Beweislast bei den Befürwortern dieser Produkte, die zwingend nachweisen müssen, dass sie keinen Schaden anrichten. Solange dieser Nachweis nicht erbracht ist, sollten die Regulierungsbehörden die Verwendung dieser Produkte aus Gründen der medizinischen Vorsorge aussetzen.“ Mit dieser Auffassung ist er nicht allein in der Regierung.

Auch der neue Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hatte von Anfang an schwere Bedenken gegen die mRNA-Vakzine geäußert und erklärte sich bereit, sie abzuschaffen, wenn die Daten einen solchen Schritt unterstützen. Bhattacharya gehört auch zu den Unterzeichnern des Hope Accord, in dem ein „kausaler Zusammenhang“ zwischen den mRNA-Impfungen und einem alarmierenden Anstieg der weltweiten Todesfälle angeprangert wurde. Dr. Aseem Malhotra, ein britischer Kardiologe, der als Berater in Kennedys neuer Gesundheitsabteilung in Betracht gezogen wird, hat ebenfalls gefordert, die Impfungen auszusetzen und neu zu bewerten.

Auch Verbot denkbar

Als NIH-Chef könnte Bhattacharya die Finanzierung von Forschungsarbeiten zu Impfstoffen vorrangig behandeln und so Schäden oder Sicherheitsbedenken aufdecken, die andere Behörden zum Verbot der Impfstoffe nutzen könnten. Wie ein Verbot umgesetzt konkret werden soll, ist noch nicht klar. Um die Vakzine völlig zurückzuziehen, müsste die Gesundheitsbehörde FDA den Zulassungsstatus aus Gründen der Sicherheit oder Wirksamkeit aufheben.

Teile des medizinischen Establishments halten indes weiterhin an der Mär fest, die Impfstoffe seien völlig ungefährlich. So behauptet etwa Dr. Paul Offit, vom Kinderkrankenhaus von Philadelphia, sie seien bereits Milliarden von Menschen verabreicht worden, und es habe „große prospektive placebokontrollierte Studien“, die keine negativen Auswirkungen gezeigt hätten. Unzählige Studien haben inzwischen jedoch das Gegenteil festgestellt. Die US-Bundesstaaten Idaho und Montana haben bereits damit begonnen, Gesetze zum Verbot der mRNA-Corona-Impfstoffe zu prüfen. Es deutet jedenfalls alles darauf hin, dass die Impflobby in den USA massiv unter Druck gerät und diese Welle hoffentlich auch nach Europa herüberschwappt. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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