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Der alte linke Traum der ethnischen und kulturellen Vernichtung Deutschlands steht vor seiner endgültigen Erfüllung. Was über Generationen geplant war, wurde in weniger als einem Jahrzehnt von der CDU-Kanzlerin Angela Merkel und der Ampel vollendet. Fast überall werden neue Einbürgerungsrekorde vermeldet, die das Resultat der inflationären Verramschung der deutschen Staatsbürgerschaft durch Innenministerin Nancy Faeser sind, da es dank ihrer Bemühungen möglich, die den deutschen Pass bereits nach fünf oder sogar schon nach drei Jahren zu erhalten, ohne nennenswerte Integrationsleistungen nachzuweisen. In Sachsen-Anhalt erhielten im vergangenen Jahr 2.850 Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft, Das entspricht 36 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2023 und einer Verdoppelung der Zahlen von 2022. Die meisten Neubürger kamen aus Syrien.
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Auch wenn noch keine Zahlen für die gesamte Bundesrepublik vorliegen, zeigt sich doch in allen Ländern, die sie bereits veröffentlicht haben, der gleiche Trend. In Berlin erreichte man das selbstgesteckte Ziel von 20.000 Einbürgerungen, was eine Verdoppelung im Vergleich zu 2023 ist. Für diese Planerfüllung verzichtete man auf das sonst übliche pro forma Gespräch mit den Antragstellern und nickte einfach alles ab. Im schwarz-grün regierten Nordrhein-Westfalen, verkündete der Rhein-Sieg-Kreis am 27. Januar stolz, dass im vergangenen Jahr „1.344 Menschen aus der ganzen Welt“ eingebürgert worden seien. Damit hätten „so viele Menschen wie noch nie in einem Jahr bei uns die deutsche Staatsangehörigkeit“ erreicht. „305 Neubürgerinnen und Neubürger hatten zuvor die syrische Staatsangehörigkeit. Auf dem zweiten Platz folgten die Türkinnen und Türken mit 168 Staatsangehörigen“, hieß es weiter.
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Scholz gratuliert “passdeutscher” Neubürgerin, die kein Wort Deutsch kann
Schon im August vermeldete Bayern einen neuen Antragsrekord. Das Ziel ist also erreicht: binnen weniger Jahre wird es auf diese Weise Millionen neue „Deutsche“ geben, die nicht die allergeringste Bindung an dieses Land und seine Kultur haben, sondern ihm bestenfalls gleichgültig, sehr oft aber sogar in hasserfüllter Ablehnung gegenüberstehen. Das berühmte Bonmot von Bertolt Brecht, die Regierung solle sich doch ein neues Volk wählen, wenn ihr das alte nicht mehr passt, findet hier also tatsächlich seine bitterernste Verwirklichung.
Zu welch einer Farce die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft geworden ist, erfuhr kein Geringerer als Bundeskanzler Olaf Scholz persönlich. Dieser wollte sich im Wahlkampf als Migrantenkanzler inszenieren und der 93-jährigen Türkin Fatma T. zu ihrem neuen deutschen Pass gratulieren. „Dass sie sich nach einem so langen Leben in Deutschland entschieden haben, Staatsbürger zu werden, das ist eine gute Entscheidung“, säuselte er, nur um verdutzt festzustellen, dass der Frau seine Worte erst einmal übersetzt werden mussten, da sie nicht ein einziges Wort Deutsch spricht, obwohl sie ihr ganzes Leben in diesem Land verbracht hat! Symbolkräftiger lässt sich die Selbstabschaffung eines Volkes durch die eigenen Politiker nicht mehr auf den Punkt bringen. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch
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