In der Stadt Husum in schwarz-grün-regierten Schleswig-Holstein verprügelt eine 5er-Gang einen 15 Jahre alten Schüler. Nachdem die Mutter des Opfers die Polizei verständigt, drohen die Täter nun, den Jungen abzustechen. Ach ja: Die Polizei ermittelt wegen der Tat nun schon seit sieben Monaten. Die Opfer leben in Todesangst.
Fünf „Jugendliche“ haben in der CDU-regierten Stadt Husum in Schleswig-Holstein einen Schüler massiv verprügelt. Ihre Tat filmte die 5er-Gang und verbreiteten die Aufnahme in den sozialen Netzwerken. Nachdem die Mutter des 15-Jährigen Opfers erstattet daraufhin bei der Polizei erstattete. Die Täter drohten dann mit Mord, falls die Anzeige nicht zurückgezogen werde. Sie würden den Schüler „abstechen, wenn sie nicht zurückgenommen wird“, so die alleinerziehende Mutter Tatjana H., gegenüber der Bild-Zeitung.
Der „Vorfall“ ereignete sich bereits vor rund sieben Monaten. Seither ermittelt die Polizei. Und seither lebt die Mutter in ständiger Angst um ihr Kind: „Ich lebe in ständiger Angst, dass einer meiner Jungs nicht mehr nach Hause kommt“, so die Mutter des Schülers. Ihr Sohn traue sich zudem kaum noch nach draußen, nachdem seine Peiniger besagte Drohung ausgestoßen hatten. Dieser Drohung will sich die Mutter allerdings nicht beugen, wie sie „Bild“ erzählt: „Sie müssen bestraft werden, damit sich endlich etwas verändert und anderen Kindern die Angst erspart bleibt.“
Hier nur noch einmal zur Erinnerung, dass man das bekommt, was man sich erwählt:
In den Kommentarspalten heißt es zum Prügelvorfall:
„
„Das ist unser Untergang, da niemand in der Lage ist, Probleme strikt anzugehen. Ich bedaure zu tiefst die Belastung für Mutter und Sohn und würde diesen helfen, wenn ich dort wohnen würde. Trauerspiel Deutschland – leider kein Theaterstück sondern ein wahrer Zirkus ohne Happy End.“
„Ich hab selbst etwas geändert und es so gemacht wie Robert. Kinder auf die Privatschule gewechselt. Herrlich, nicht ganz billig aber wieder glückliche Kinder, unbezahlbar.“
„bin gespannt am sonntag nach 18 uhr ob sich was verändert, wenn nicht selbst schuld, wie bestellt so wird geliefert,“
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch