• 22. Februar 2025

Weitgehend verändertes Blutbild: Ein neuer Weg, auf dem modRNA-COVID-19 Shots Krebs verursachen können

ByMichael Klein

Feb. 20, 2025

Man kann die Studie, auf die Steve Kirsch in seinem gestrigen Newsletter hingewiesen hat, click-baitable machen, um Leser auf seine Werbeseite um etwas Information herum zu kanalisieren, etwa als neue Rekordmeldung: „Studie weist Spike-Protein noch 709 Tage nach Impfung im Blut nach“.

Also diese Studie:

Bhattacharjee, BornaliPeiwen LuValter Silva MonteiroAlexandra TabachnikovaKexin WangWilliam B. HooperVictoria BastosKerrie GreeneMitsuaki SawanoChristian GuirgisTiffany J. TzengFrederick WarnerPavlina BaevovaKathy KamathJack ReifertDanice HertzBrianne DressenLaura TabacofJamie WoodLily CookeMackenzie DoerstlingShadan NolascoAmer AhmedAmy ProalDavid PutrinoLeying GuanHarlan KrumholzAkiko Iwasaki (2025). Immunological and Antigenic Signatures Associated with Chronic Illnesses after COVID-19 Vaccination. medRxiv.

Indes, das würde die Studie entschärfen, den Ergebnissen der Autoren mehr oder weniger Gewalt antun, denn obschon Battacharjee et al. (2025) im Blut von modRNA-Versehrten Spikeprotein noch nach 709 Tagen nachgewiesen und damit einen neuen Rekord aufgestellt haben, ist diese Nachricht weder überraschend noch das relevante Ergebnis der Studie. Denn: wir wissen schon seit längerem dass der Beobachtungszeitraum die Grenze für den Nachweis von Spikeprotein im Blut von modRNA-Versehrten darstellt.

Der derzeitige Rekord steht also bei 709 Tagen, was, wenn man das Versprechen bedenkt, dass das Zeug nach wenigen Tagen wieder aus dem Organismus der Gespritzten verschwunden sei, eine gewisse Überschreitung des versprochenen Grenzwertes darstellt.
Indes: Der nächste Rekord kommt bestimmt.
Denn es gibt keinen Grund für Spike-Protein aus modRNA-Produktion, sich an Beobachtungszeiträume zu halten und nicht noch länger als 709 Tage im Blut seiner Wirte zu verweilen.

Kommen wir daher zu dem erschreckenden Ergebnis, dass Bhattacharjee et al. (2025) in ihrer Studie präsentieren. Dazu müssen wir zunächst die Randbedingungen, unter denen sie es gefunden haben, beschreiben. Battarcharjee et al. (2025) präsentieren die Ergebnisse der Analysen, die sie mit dem Blut von 42 Personen, die am so genannten Post Viral Syndrom (PVS) leiden, angestellt haben und mit dem Blut von 22 gesunden Probanden vergleichen. Die Blutsamples wurden im Zeitraum von Dezember 2022 bis November 2023 gesammelt. Alle Probanden,die an PVS leiden, waren, bevor sich PVS eingestellt hat, gesund. Keiner hatte irgendwelche Ko-Morbiditäten, denn die Autoren haben alle Personen, die auch nur entfernt vor ihrer „Impfung“ mit einer Krankheit zu kämpfen hatten, die in den Korpus der modRNA-Shot Nebenwirkungen gehört, ausgeschlossen. Alle PVS-Probanden waren bis zum modRNA-COVID-19 Shot gesund. Die meisten bereits einen Tag danach nicht mehr. Die Mehrzahl der PVS-Probanden hat die krankmachende Brühe von Moderna erhalten, (N = 21), Pfizer wurde 14 Probanden verabreicht, 4 erhielten den nicht mehr erhältlichen „Impfstoff“ von Johnson&Johnson.

Die Frage, die die Autoren untersuchen: Wie unterscheiden sich die Leute, die über PVS klagen, von denjenigen, die gesund sind. Zunächst: Was ist PVS? Bestimmen wir es empirisch anhand der Daten von Battarcharjee et al. (2025).

  • 85% klagen über andauernde Müdigkeit;
  • 80% über Kribbeln oder Taubheitsgefühle,
  • 80% sind nicht in der Lage, sich körperlich anzustrengen;
  • 77,5% berichten von „Brain Fog“,
  • 72,5% davon, dass sie sich nicht konzentrieren können;
  • 70% haben Schlafstörungen,
  • Bei 70% wurde eine Neuropathie (eine mehr oder minder exzessive Empfindlichkeit des zentralen Nervensystems) diagnostiziert;
  • 70% berichten von Muskelschmerzen;
  • 65% von Angstzuständen;
  • 60% von Tinnitus und
  • 57,5% von gesteigertem Hitzempfinden;

Die Symptome von PVS überlappen mit denen von Long COVID. Letztlich ist nicht wirklich klar, was – außer bislang noch die Dauer, PVS ist eine jahrelange Erkrankung – beide unterscheidet. Wichtig an dieser Stelle ist der Hinweis, dass PVS in allen Fällen kurz nach der COVID-19 „Impfung“ aus einem bilsang kerngesunden Menschen einen an PVS leidenden Menschen gemacht hat.

Warum?

Um diese Frage zu beantworten, untersuchen die Autoren das Blut der Probanden und vergleichen es mit dem Blut von 22 gesunden Personen. Die Ergebnisse sind erschreckend, denn die Autoren haben im Wesentlichen ein für Immunzellen verändertes Blutbild gefunden: Personen mit PVS hatten signifikant höhere Anzahlen von unaktiviert im Blut zirkulierenden CD4+-Zellen, eine signifikant höhere Anzahl nicht aktivierter b-Zellen und eine signifikant höhere Anzahl verbrauchter CD8-t-Zellen. Kurz: Die Leute vermitteln den Eindruck als befinde sich ihr Immunsystem in einem Limbo zwischen der Bekämpfung von Entzündungen und dem Beseitigen von Entzündungen.

SciFi-Support

Auch ScienceFiles muss finanziert werden.

Und es wird, angesichts stetig steigender Kosten, immer schwieriger, ScienceFiles zu finanzieren.

HELFEN Sie uns bitte dabei, den Laden am Laufen zu halten!

Es gibt drei Möglichkeiten, uns zu unterstützen:

Weitere Informationen finden Sie hier:

ScienceFiles-Unterstützung

Bei allen Unterstützern bedanken wir uns bereits an dieser Stelle sehr HERZLICH!

Das Blutbild von Personen mit PVS ist somit ein anderes als das Blutbild gesunder Menschen. Dass diese Veränderung im Blutbild ein Ergebnis einer Entzündung die durch COVID-19 modRNA-Shots ausgelöst wurde und fortdauert ist, kann man wohl als gesichert ansehen, denn die Autoren berichten ein Ergebnis, das diesen Schluss aufdrängt.

Das Epstein-Barr-Virus gehört in die Klasse der Herpes-Viren und die meisten von uns bewirten dieses Virus, haben es in seiner „deaktivierten“ Form intus, eine deaktivierte Form, die jederzeit und unter bislang wenig bekannten Bedingungen aktiviert werden kann. Das Epstein-Barr-Virus hat die folgende Diagnostik:

  • Müdigkeit,
  • Fieber,
  • Rauer Hals,
  • Kopfschmerzen,
  • Geschwollene Lymphknoten,
  • Muskelschmerzen,
  • Vergrößerte Leber oder Milz,
  • Hautausschlag;

Zumindest im Anfangsstadium ist es schwierig, das Epstein-Barr-Virus von anderen viralen Infekten zu unterscheiden. Und die Überlappung der Symptome mit denen, die PVS beschreiben, macht das Ganze nicht leichter. Das erschreckende Ergebnis, das die Autoren in ihrem Abbildungsanhang vergraben haben, findet sich in der folgenden Abbildungen, die wir aus der Gesamtabbildung 4 entnommen haben.

Beide Abbildung zeigen, dass in Personen, die an PVS leiden, das Epstein-Barr-Virus (EBV) aktiviert ist oder kürzlich war. Sie weisen eine deutlich höhere Konzentration von EBV-Antikörpern auf, woraus man auf eine vorausgehende oder aktuell vorhandene EBV-Aktivierung schließen muss. Nun ist EBV nicht irgend ein Herpes-Virus, sondern eines, das in die Klasse der onkogenen Viren gehört, d.h. EBV hat die Fähigkeit, Krebs zu verursachen.

Das ist das eigentlich erschreckende Ergebnis: Ein weiterer Weg, über den modRNA-Shots zu Krebs führen können, verläuft offenkundig über die Aktivierung von EBV durch modRNA-Shots. Mit anderen Worten, wer in Folge von modRNA-Shots long COVID oder PVS entwickelt, hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken.


Falls Sie unsere Arbeit unterstützen, und dafür sorgen wollen, dass bei ScienceFiles auch weiterhin das Rad rund läuft, dann kaufen Sie uns doch einen Kaffee:
Oder unterstützen Sie uns auf einem der folgenden Wege Unser herzlicher Dank ist Ihnen sicher! DENN: ScienceFiles lebt von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, damit Sie uns auch morgen noch lesen können!


Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):

  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Folgen Sie uns auf Telegram.


Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org


Print Friendly, PDF & Email

Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein

Teile den Beitrag mit Freunden