Am Samstag, zwei Tage nach dem Anschlag, bei dem ein „geduldeter“ Afghane mit einem Auto in eine Menschenmenge aus Teilnehmern einer Demonstration der Gewerkschaft Verdi in München raste, wurde offiziell bekanntgegeben, dass eine 37-jährige Mutter und ihr zweijähriges Kind diesen neuesten Gewaltexzess infolge der deutschen Migrationspolitik mit dem Leben bezahlt haben. Nun deutet manches daraufhin, dass Mutter und Kind bereits am Donnerstag ihren Verletzungen erlagen, und die Meldung darüber zwei Tage lang unterdrückt wurde. „Tichys Einblick“ (TE) hatte darüber zunächst berichtet, dies aber wieder zurückgezogen, weil man keine eindeutige Bestätigung von zwei Quellen bekommen konnte.
Nun erhärtet sich der Verdacht jedoch wieder. Als Gründe für die Zurückhaltung der Todesmeldung führte eine Insiderquelle gegenüber TE an, man habe der Rede von US-Vizepräsident J.D. Vance bei der Münchner Sicherheitskonferenz vom Samstag, in der dieser auch und gerade scharf mi der deutschen und europäischen Migrationspolitik abrechnete, möglicherweise nicht „zusätzlich Futter“ verschaffen wollen.
Plausible Spekulationen
Auch der Journalist Alexander Wallasch berichtet von „Aussagen und Schnipseln von Chat-Protokollen aus Verdi-Kreisen“, aus denen hervorgehe, dass die Mutter bereits kurz nach dem Attentat als verstorben gemeldet worden sei. Dies lasse sich jedoch nicht abschließend verifizieren. Auf dem österreichischen Sender AUF1 wurde ebenfalls entsprechend berichtet. Auf Twitter erklärte der Arzt Paul Brandenburg, ihm lägen ebenfalls Informationen darüber vor, dass die beiden Opfer „offenbar bereits am Tattag“ verstorben seien. Die Veröffentlichung der Nachricht sei jedoch „auch durch massiven Druck auf die Klinikmitarbeiter“ verzögert worden. Er vermutet, dass Innenministerin Nancy Faeser „und ihre Komplizen als Drahtzieher auch dieser Ermordung die Reaktion der Bevölkerung hierauf dämpfen wollten“.
Durch zeitliche Trennung des Tatereignisses von der Tatfolge, falle „die Reaktion eines Großteils der Öffentlichkeit deutlich schwächer aus“, so Brandenburg. Wenn dies einstweilen auch Spekulation bleiben muss, ist diese Mutmaßung aller Erfahrung nach jedoch plausibel. Dass man den Politikern, die die Schuld dafür tragen, dass solche barbarischen Taten längt zur Tagesordnung gehören, auch noch solche plumpen Manöver zutrauen muss, wie die Verzögerung der Mitteilung von Todesopfern, um die öffentliche Empörung zumindest etwas kanalisieren zu können, haben die letzten Jahre jedenfalls bewiesen. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch