• 22. Februar 2025

Kann jederzeit auch in Deutschland passieren: Zwei Araber stechen israelisches Pärchen in Athen nieder

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Feb. 16, 2025
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Grassierender Judenhass: In der griechischen Hauptstadt haben zwei Araber aus heiterem Himmel ein urlaubendes israelisches Paar mit Messern attackiert – in der Nacht zum Samstag, in der Nähe der berühmten Einkaufsstraße Ermou nach einem Restaurantbesuch, wie “Bild” berichtet. Die Zeitung berichtet unter Verweis auf das israelische Nachrichtenportal Mako, laut Augenzeugen hätten die arabischen Männer in einer Seitenstraße das Messer gezogen und das Paar attackiert, nachdem sie gehört hatten, dass dieses Hebräisch sprach. Einer der Angreifer schaffte es wegzulaufen, der andere wurde festgehalten und von der kurz darauf ankommenden Polizei verhaftet.

Der 40-jährige Mann erlitt laut „Bild“ Stichverletzungen am Bein und eine leichte Verletzung am Kopf, die Frau wurde leicht verletzt. Keiner der beiden musste im Krankenhaus bleiben. Ein glimpflicher Ausgang zwar – doch das hätte weitaus schlimmer ausgehen können. Vor allem sind solche Übergriffe überall in Europa, wo durch die total außer Kontrolle geratene Flüchtlings- und Familiennachzugspolitik Millionen von Israelfeinden und Judenhassern unbehelligt Freizügigkeit genießen, jederzeit zu erwarten.

Lebensgefährlich für Juden

Alles, was Juden oder Israelis als solche identifiziert – jüdischer Schmuck, der etwa Menora oder Davidstern zeigt, Kippas, Schläfenlocken oder eben nur Hebräisch zu sprechen – ist inzwischen lebensgefährlich, wodurch jüdische Kultur und Leben in ihrer Existenz so bedroht sind wie seit 80 Jahren nicht in Europa. Erst recht gilt dies natürlich für Deutschland, wo im öffentlichen Raum unbehelligt die Tötung von Juden und ein neuer Holocaust gefordert werden darf und wo die Bundesregierung mit Millionensumme UNRWA und andere propalästinensische Organisationen sponsert, obwohl diese gemeinsame Sache mit der mörderischen Hamas machen.

Inzwischen hat das israelische Außenministerium erklärt, der Fall sei bekannt und wird von der israelischen Botschaft in Athen bearbeitet. Der festgenommene Täter stamme aus Gaza, der zweite ist nach wie vor flüchtig. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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