• 26. Februar 2025

Donald Trump will nicht Baerbocks Krieg

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Feb. 14, 2025

Die transatlantische Elite in den USA wie in Europa steht unter Schock, die deutsche Vasallenschar des Parteienkartells ist so blamiert wie machtlos: Der große Disruptor in Washington will für den „Sieg“ der Selensky-Ukraine weder einen großen Krieg riskieren noch weitere Dollarmilliarden in ein korruptes Fass ohne Boden investieren.

Vielmehr hat Donald Trump gestern zum Telefon gegriffen, mit Wladimir Putin gesprochen und damit den entscheidenden Schritt zur Beendigung eines Krieges unternommen, der unter Trumps 2020 geklauter Präsidentschaft niemals stattgefunden hätte.

Der 12. Februar 2025 war gewiss kein guter Tag für Rheinmetall, für alle Kriegstreiber und „Zeitenwende“-Ideologen. Aber es war ein sehr guter Tag für die überwältigende Mehrheit friedliebender Menschen, deren Fürsprecher schon viel zu lange als Illusionisten und Kapitulanten diffamiert wurden. Allerdings geht es jetzt in Deutschland darum, gnadenlos die militanten Kräfte im politisch-medialen Machtkomplex ebenso zum Teufel zu jagen, wie das in den USA bereits der Fall ist. Und davon betroffen dürfen nicht nur abschreckende Gestalten wie die FDP-Furie mit dem Doppelnamen, oder Roderich Kiesewetter und Anton Hofreiter sein.

Noch weit verantwortlicher für die blindwütig antirussische, unzählige Steuermilliarden verschwendende Politik waren und sind die Spitzen sämtlicher Kartellparteien von Olaf Scholz, „Taurus“ Merz, Kiews liebstes Tandem Habeck/Baerbock und der ganze üble Rest. Gut eine Woche vor der Bundestagswahl müssen sie alle samt ihren Medienprostituierten unerbittlich damit konfrontiert werden, auf ganzer Linie fundamentale nationale deutsche Interessen geopfert zu haben. Von dieser Schuld werden sie sich nie mehr reinwaschen können.“

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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