• 13. Februar 2025

SciFi-Daily: Und wieder ein Afghane … 13/02/2025

ByMichael Klein

Feb. 13, 2025
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Wann haben Sie zum letzten Mal die Sonne gesehen?
Bei uns ist das Tage her.

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Und wann haben Sie sich zum letzten Mal, in dem gesellschaftlichen Klima wohlgefühlt, dem Sie in ihrem Land von Polit-Gangstern ausgesetzt werden?

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Zur Auflockerung:

Wieder gibt es einen Anschlag.
Wieder gibt es viele Verletzte.
Wieder ist in der Presse „ein Auto“ in eine Menschenmenge gefahren.
Wieder stellt sich heraus, dass das Auto einen Fahrer hatte.

Und – einmal mehr ist es ein Fahrer aus der Gruppe der nicht schon länger hier Lebenden:

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Ob es wieder eine Demonstration gegen Rechts in München geben wird?
Erste Reaktionen der Grünen auf Photoshop gibt es wohl auch schon:

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Wie schön die blühenden Wiesen europäischer Lande doch sind.

Update: Es gab nach britischen Berichten wohl zwei Täter, einer davon soll erschossen worden sein. Beide sind Afghanische Asylbewerber. Merkel sei Dank!

Zur Ergänzung.
Gestern Abend hat ein bislang noch Unbekannter eine Granate in eine Bar in Grenoble, einst Nobelort des Ski-Tourismus, geworfen. 12 Verletzte, 2 davon schwer.
Die Welt ist sicherer geworden, seit uns Globalisten beglücken.


In Brüssel wird man derzeit der eigenen Irrelevanz gewahr, denn Donald J. Trump hat – wie er vor der Wahl angekündigt hat – Friedensgespräche zwischen den USA und Russland initiiert, deren Gegenstand der Krieg in der Ukraine ist.

Die Europäer werden in angemessener Zeit über die Ergebnisse informiert. Die Zeiten, zu denen eine aufgeblähte Bürokratie voller regelungsgeiler Bürokraten in Brüssel denken konnte, sie seien auf der Weltbühne ein „Player“ sind damit vorbei. Brüssel wird wieder zu der internationalen Provinz, die es eigentlich ist.

Wo wir gerade beim Thema Irrelevanz sind: Der ÖRR ist ein Anachronismus, eine Institution, deren Mitarbeiter Tag für Tag darum bemüht sind, den Anschein eines relevanten Mediums zu inszenieren. Etwa dadurch, dass nach Washington geschaltet wird, um den Zuschauern zu suggerieren, sie würden Informationen aus erster Hand erhalten.

Das ist natürlich nur eine Inszenierung und mehr dazu können Sie hier nachlesen:

https://sciencefiles.org/2025/02/13/oerr-nie-war-er-so-nutzlos-wie-heute/


Das Vereinigte Königreich wird derzeit vor aller Welt lächerlich gemacht. Einmal durch die Clowns von Liebour, die sich als Regierung inszenieren. Die neueste Katastrophe von dieser Front: Rachel Thieves, die versucht, die Position eines Wirtschafts- und Finanzministers zu bekleiden, in etwa dem Versuch einer Qualle vergleichbar, aufrecht zu stehen, hat 10 Milliarden GBP „verloren“.

10 Milliarden GBP sind weg.

Nicht wirklich verschwunden, sie sind nur nicht da.

Wie das bei Sozialisten so üblich ist, planen sie mit dem Geld von anderen, nein, sie planen nicht, sie gehen davon aus, das Geld zu haben, z.B. über Steuereinnahmen, die auf Basis wirtschaftlicher Daten vorausberechnet werden. Nun hat Rachel Thieves in ihrem letzten Budget alles getan, um die britische Wirtschaft zu ruinieren und war recht erfolgreich: Ein Loch von 10 Milliarden GBP hat sich aufgetan, Geld, das nie da war, mit dem aber fest geplant wurde …

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Und da wir gerade beim Thema „das Vereinigte Königreich wird lächerlich gemacht“ sind. Dass dem so ist, dazu tragen auch Richter bei, bei denen man nicht weiß, ob sie Spaß daran gefunden haben, aberwitzige Urteile zu sprechen, um „den Menschen“ zu zeigen, dass sie es einfach können, wobei der psychologische Nährwert des eigenen Urteils wohl mit der Absurdität des Urteils steigt oder wirklich in einer Welt leben, die nicht einmal Salvadore Dali hätte zeichnen können…

Wie dem auch sei, drei Urteile haben die Briten in den letzten Tagen verärgert, alle drei davon wurden auf Basis von „Menschenrechten“ gesprochen.

Quelle: Telegraph

Ein albanischer Krimineller ist der Abschiebung entgangen, weil es eine Gruppe von … Leuten, die über die Abschiebung zu urteilen hatten, für unverhältnismäßig hart angesehen hat, den Albaner nebst Familie zu deportieren, denn sein Sohn isst nur Chicken Nuggets, die es im UK gibt.

Chicken Nuggets zu essen ist Menschenrecht.

Ein weiteres Urteil betrifft eine Nigerianerin, die acht gescheiterte Versuche, im UK Asyl zu erhalten, vorzuweisen hat. Ein Richter hat ihr nun das Recht auf unbegrenzten Aufenthalt im UK erteilt, obschon er sich sicher war, von der Nigerianerin belogen worden zu sein. Die Nigerianerin hatte angegeben, einer nigerianischen Terrororganisation beigetreten zu sein, was ihr bei Abschiebung erhebliche Probleme in Nigeria bereiten würde.

Wenn diese Behauptung falsch ist, wie der Richter glaubt, dann erhält man im UK mit Lügen eine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung.
Wenn diese Behaupt nicht falsch ist, dann darf man als Terrorist im Vereinigten Königreich unbeschwert und unbegrenzt seiner entsprechenden Tätigkeit nachgehen.

Ob dieser Richter den Anspruch hat, als Person ernst genommen zu werden?

Quelle: Telegraph

Hugo Norton-Taylor, einer der Richter, die die angeblichen Menschenrechte von Kriminellen über die Menschenrechte ihrer eigenen Bevölkerung stellen, hat im letzten der drei irren Urteile, die wir hier besprechen, entschieden, dass eine Familie von sechs Palästinensern aus Gaza unter Ausnutzung eines Programms, das nur für Flüchtlinge aus der Ukraine gedacht ist, sich legal im UK niederlassen können.

„A family of six seeking to flee Gaza have been allowed to join their brother in Britain after an immigration judge ruled that the Home Office’s rejection of their application breached their human rights.

The family had made their application through the Ukraine Family Scheme and the decision to accept their case came despite warnings by lawyers for the Home Office that it could open the floodgates to “the admission of all those in conflict zones with family in the UK”.
Quelle: Telegraph

Solange diese Richter nicht für die Folgen ihrer Entscheidungen aufkommen müssen, wird sich an diesen irren Urteilen nichts ändern.


Kommen wir noch einmal zurück zu Rachel Thieves.

Ihr steht neues Ungemach ins Haus, denn Reeves soll, als sie noch bei Halifax in der Beschwerdeabteilung gearbeitet hat, ihren eigenen Lebensstil Halifax über eine Kreditkarte des Unternehmens, in Rechnung gestellt haben, also Weihnachtsgeschenke, Geburtstagsgeschenke, Handtaschen, Parfum, Wein … So sind sie eben, die Sozialisten. Sobald sie die Möglichkeit haben, auf anderer Leute Kosten zu leben, nutzen sie diese Gelegenheit schamlos aus…

„The Chancellor and two other senior managers spent hundreds of pounds on a company credit card designed for gifts to motivate other staff.

But a whistleblower compiled a report in early 2009 saying the spending, which included Christmas and birthday presents, was excessive.

The report alleged the three managers were using the bank’s money to “fund a lifestyle” with allegedly inappropriate spending on dinners, events, taxis and gifts, including for each other.

Receipts showed Ms Reeves spent hundreds of pounds on handbags, perfume, earrings and wine for colleagues, including one gift for her boss. Concern was also expressed about her spending on taxis and on a Christmas party.

The BBC reported that an initial independent investigation found the three appeared to have broken the rules.
Quelle: Telegraph

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Author: Michael Klein
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