• 13. Februar 2025

Erneuter islamischer Terroranschlag, dieses Mal in München – die Reaktionen

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Feb. 13, 2025
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Am Samstag demonstrierten etwa 250.000 Menschen in #München, aufgerufen vom Bündnis „München ist bunt“ (zu dem die Gewerkschaft Verdi zählt), gegen Rechtsruck, Rassismus und für Vielfalt und Toleranz. Heute raste dann ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber in München mit seinem Auto in einen Verdi-Streikzug und verletzt dabei 27 Menschen, teils sehr schwer. Laut Innenminister Herrmann „vermutlich ein Anschlag“.

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Deutschland ist mal wieder erschüttert, schockiert, aber so allmählich ist man ja so etwa schon gewohnt. Terroranschläge, Messermorde, Vergewaltigungen gehören zum Alltag mittlerweile dazu. Jetzt hat es München „erwischt“. Hier die ersten Reaktionen auf den Anschlag in der bayerischen Hauptstadt:

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Manaf Hassan

Wieder wird es nur leere Worte geben. Wieder wird nichts passieren. Die Politik der Alt-Parteien ist schuld & gescheitert.

Julian Reichelt

etzt muss aber wirklich was passieren. Wirklich jetzt. Also echt jetzt. Jetzt wirklich. Am besten in der demokratischen Mitte. Da sind jetzt alle in der Pflicht. Also wirklich jetzt.

Ben Brechtken

Der deutsche Staat kann seine elementarste Aufgabe nicht mehr erfüllen. Den Schutz der Bürger. Stattdessen wird es am Wochenende wieder Demos gegen Rechts mit allerlei staatsfinanzierten Beteiligten geben. Es ist pervers. Es ist unerträglich. Es kann so nicht weitergehen. Wir haben es mit einer nicht enden wollenden Serie von Terroranschlägen von illegalen Migranten aus dem arabischen Raum zu tun. Wer diese illegale Migration nicht beenden will, macht sich zum Mittäter. Wer nicht abschieben will, macht sich zum Komplizen.

Wer die massiv überproportionale Beteiligung an Straftaten von arabischen Migranten und die Inkompatibilität der islamischen Kultur mit unserer Kultur negiert, macht sich zum Mithelfer bei der Vernichtung des Westens. Ich will in keinem Polizeistaat leben. Der wird mittelfristig aber unumgänglich werden, wenn das Problem nicht an der Wurzel angepackt wird. Und ich will in einem Land leben, in dem Frauen, Homosexuelle, Juden, Kinder und alle friedlichen Menschen in Sicherheit auf die Straße gehen können.

Das wird es aber mittelfristig nicht mehr geben, wenn Deutschland ein Masseneinwanderungsland für den übelsten Kulturkreis des Planeten bleibt.

Yvonne Kussmann:

Ich wage eine Vorausschau: Heute: Unsere Gedanken sind bei den Opfern. Wir beten für die Verletzten und deren Angehörigen. Die Politik muss rasch handeln. Die Tat muss vollständig aufgeklärt werden. Morgen: Wir dürfen nicht verallgemeinern. Es gibt Hinweise auf eine psychische Erkrankung oder Drogenmissbrauch beim Täter. Es kommt heraus, dass der Mann schon strafffällig und / oder auffällig war. Erste Ermahnungen kommen: Man darf die Opfer nicht für rechte Hetze instrumentalisieren. Am Wochenende: Demo gegen rechts, von Steuergeldern mit finanziert. Wir stehen zusammen. Wir lassen uns nicht spalten. Deutschland ist bunt. Vielfalt ist unsere Stärke. Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen.

Dr. David Lücke

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Björn Höcke

Mittlerweile sind ca. 600.000 Afghanen in Deutschland. Viele kamen illegal über die Grenze. Zehntausende wurden zusätzlich in den letzten Jahren von den Kartellparteien mit dem Flugzeug als „Ortskräfte“ nach Deutschland ausgeflogen. Nein, nicht jeder Afghane ist kriminell, aber die afghanische Bevölkerung in Deutschland ist polizeistatistisch gesehen besonders kriminalitätsbelastet. Warum vergrößern die Kartellparteien sie trotzdem systematisch?

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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