Im Kampf gegen die AfD drehen immer mehr Medien am Rad. Ganz vorne mit dabei natürlich die „Zeit“, die uns jetzt mit einer dieser völlig bescheuerten Schlagzeile überrascht:
Das ist natürlich interessant. Denn demnach gibt es keine Preisschilder, keine Kontoauszüge und keinen Taschenrechner mehr, sondern nur gefühlte Preissteigerungen. Lebensmittel, Energie und Mieten sind also nicht teurer geworden – wenn man richtig wählt. Das klingt dann schon ziemlich nach „Sonderangebote für Grünen-Wähler“.
Das Netz lacht sich ob dieses Schwachsinns kaputt:
Butter für 8DM ist also nur ein Gefühl.
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So so. Das fehlende Geld im Geldbeutel fehlt nicht- man hat nur das Gefühl als würde es fehlen.
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Also mir hat eine der Grünen vor kurzem erzählt, dass sie nicht mehr klar kommt. Glaubt die Zeit wirklich, dass die alle fröhlich singend in den Abgrund streben, weil man ihnen „Degrowth“ predigt, während ihre Oberen in Thailand urlauben und bestes Fleisch verzehren?
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aha. die preissteigerungen in allen lebensbereichen sind also nicht faktisch, sondern nur subjektiv gefühlt, belegbar? wer sagt, dass alles zu teuer sei, ist demnach nazi? schon wieder? mutig, so einen schwachsinn zu schreiben.
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Gilt das auch für die Mieten? Es gibt für Linke und Grüne also keine teuren Mieten? Beruhigend.
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nee nee nee, linken wähler und sympatisanten bekommen einfach zusätzlichees geld vom staat für ihren kampf gegen RÄÄÄCHZ. deswegen und wegen ihres geringen lemming-IQs merken sie es einfach nicht.
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Dieses Zeug, was die in den linksgrünversifften Medienhäusern konsumieren, würde ich auch gerne mal antesten. Das muss ein Hammerzeug sein…
Wahrscheinlich aber handelt es sich nur um ein Missverständnis. Vielleicht meint die „Zeit“ ja nur, dass sich die Rechten inflationär verbreiten und die Linken verdängen. Und das kann natürlich – denkt man an USAID – ziemlich teuer werden
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch