• 13. Februar 2025

Trump: Frieden schaffen – auch gerne ohne die EU

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Feb. 13, 2025
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Auch wenn linksgerichtete Richter des tiefen „demokratischen“ Staats immer wieder versuchen, ihn zu stoppen, Trump hält seine Wahlversprechen und kehrt in einem atemberaubenden Tempo mit dem eisernen Besen durch die Geschichte.

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Jetzt gerade schafft er Frieden und will diesen sinnlosen wie grausamen Ukrainekrieg beenden, sehr zum Ärger vieler europäischer Kriegstreiber, die nun jammern und wehklagen, weil sie bei den kommenden Friedensverhandlungen nichts zu melden haben und höchstens den Schaden, den sie angerichtet haben, finanziell selbst ausbaden müssen. Drei Jahre lang haben Politiker von Union, SPD, FDP & Grüne nämlich immer wieder betont: Mit Putin kann man gar nicht reden. Jetzt hat ausgerechnet ein Anruf von Trump dieses Lügengebäude zum Einsturz gebracht. Wir hätten längst Verhandlungen haben können, wenn die EU-Kriegsherren es wirklich gewollt hätte.

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Hier erstmal Trumps Rede übersetzt

“ Ich hatte soeben ein langes und äußerst produktives Telefonat mit Präsident Wladimir Putin von Russland. Wir sprachen über die Ukraine, den Nahen Osten, Energie, Künstliche Intelligenz, die Macht des Dollars und verschiedene andere Themen. Gemeinsam reflektierten wir über die große Geschichte unserer Nationen und die Tatsache, dass wir im Zweiten Weltkrieg so erfolgreich zusammengekämpft haben – in Erinnerung daran, dass Russland damals Dutzende Millionen Menschen verlor und auch wir unzählige Opfer zu beklagen hatten.

Wir sprachen über die Stärken unserer jeweiligen Nationen und die enormen Vorteile, die eine zukünftige Zusammenarbeit mit sich bringen würde. Doch zunächst, darüber waren wir uns einig, muss das Sterben von Millionen Menschen im Krieg zwischen Russland und der Ukraine beendet werden. Präsident Putin verwendete sogar mein starkes Wahlkampfmotto: „COMMON SENSE.“ Wir beide glauben fest daran. Wir haben vereinbart, eng zusammenzuarbeiten, einschließlich gegenseitiger Besuche in unseren Ländern. Zudem haben wir beschlossen, dass unsere jeweiligen Teams umgehend Verhandlungen aufnehmen werden.

Als ersten Schritt werden wir Präsident Selenskyj in der Ukraine über unser Gespräch informieren – etwas, das ich sofort tun werde. Ich habe Außenminister Marco Rubio, CIA-Direktor John Ratcliffe, Nationalen Sicherheitsberater Michael Waltz sowie Botschafter und Sondergesandten Steve Witkoff gebeten, die Verhandlungen zu leiten. Ich bin überzeugt, dass sie erfolgreich sein werden. Millionen Menschen sind in einem Krieg gestorben, der niemals stattgefunden hätte, wenn ich Präsident gewesen wäre – doch er ist geschehen, also muss er nun beendet werden. Kein weiteres Leben darf verloren gehen!Ich danke Präsident Putin für seine Zeit und sein Engagement in diesem Gespräch sowie für die gestrige Freilassung von Marc Fogel – einem wunderbaren Mann, den ich persönlich letzte Nacht im Weißen Haus begrüßt habe. Ich bin überzeugt, dass diese Bemühungen bald zu einem erfolgreichen Abschluss führen werden – hoffentlich schon in naher Zukunft!“

Alice Weidel schreibt:

So geht das! USA & Russland verhandeln. Die führungslose EU hat es über drei Jahre nicht geschafft, irgendetwas auf den Weg zu bringen. Stattdessen waren Brüssel & Berlin damit beschäftigt, den Kontinent zugrunde zu richten – mit illegaler Migration, hohen Energiepreisen, hohen Steuern, CO2-Abgabe, Verboten, Bürokratie & Zerstörung der Industrie.

Fabio de Masi (EU-Abgeordneter des BSW) schreibt dazu:

„Die Initiative des US-Präsidenten zeigt, dass es sich bei dem Ukraine-Krieg um einen vermeidbaren Stellvertreterkrieg handelte. Er wird zwischen den USA und Russland verhandelt – ohne die EU und mit der Ukraine am Katzentisch. Der Krieg hätte auch früher und unter deutlich besseren Voraussetzungen für die Ukraine und mit geringeren Verlusten an Menschenleben beendet werden können.

Eine NATO-Perspektive der Ukraine, die den Konflikt völlig unnötig befeuert hat, ist mit einem Federstrich vom Tisch.     Die EU hat sich diplomatisch völlig aus dem Spiel genommen und wird ausgerechnet von Donald Trump blamiert, der jetzt nicht unbedingt vom Völkerrecht her kommt. Sie wird keine Rolle mehr spielen. Außer um die völlig zerstörte Ukraine künstlich zu beatmen.     Der Ukraine-Krieg war eine Zeitenwende. Er mankiert den Kipppunkt an dem die EU als politischer und wirtschaftlicher Akteur einen dramatischen Abstieg begann. Wer dies verhindern will, muss der EU als Mittler mit guten Beziehungen nach Ost wie West wieder Respekt verschaffen. Weder Herr Merz noch Frau von der Leyen sind dazu in der Lage!“

Maximilian Krah schreibt:

„Die ganzen Kriegstreiber wie Kiesewetter, Röttgen, Strack-Z nebst „Experten“ und Propagandisten sind völlig konsterniert, weil Trump das tut, was er angekündigt hat und was alle realistischen Beobachter wie die AfD immer gesagt haben: diesen absurden Stellvertreter-Krieg in der #Ukraine beenden. Sie waren bis heute nicht darauf vorbereitet. Das allein entlarvt sie als Dilettanten. Leider hat ihre Unfähigkeit Hunderttausenden das Leben und Deutschland mehr als 100 Milliarden Euro gekostet sowie die Ukraine zerstört. Deshalb müssen wir das Desaster aufarbeiten und diesen Leuten ihr Handwerk legen, ehe sie den nächsten Krieg leichtfertig eskalieren – dann womöglich in Deutschland!“

Gerhard Papke schreibt:

Trump hat nur einen einzigen Tag gebraucht, um der ganzen Welt die selbstverschuldete Machtlosigkeit europäischer Politik gnadenlos vor Augen zu führen. Vor allem Deutschland ist unter der Ampel zur diplomatischen Lachnummer geschrumpft. Niemand hört zu, was #Baerbock erzählt!

Sevim Dagdelen (MdB) schreibt:

Während hierzulande alle jene, die für eine Verhandlungslösung im #Ukraine-Krieg eintreten, als Putin-Knechte diffamiert werden, telefoniert der Führer der freien Welt mit dem russischen Präsidenten und blamiert damit die kriegsbesoffenen Giftzwerge in Deutschland samt „Friedenskanzler“ Scholz oder den Linksparteivorsitzenden, die sich jedweder Diplomatie verweigert und jede Forderung nach Waffenstillstand als Verrat gesehen haben und jetzt nicht mehr recht zu wissen scheinen, wo sie sich auf der Atlantik-Brücke festhalten sollen.

Das schlimme ist: Der Krieg hätte im Frühjahr 2022 schon nach wenigen Wochen zu Ende sein können, wenn der Amtsvorgänger im Weißen Haus zusammen mit den Briten und der übrigen #NATO nicht auf den Sieg gegen die Atommacht Russland gewettet hätte zum Preis von einer Million Toten und Verletzten und einem zerstörten Land, für dessen Wiederaufbau jetzt die deutschen und europäischen Steuerzahler zur Kasse gebeten werden sollen.

Papa W. schreibt:

Ich fasse mal den Friedensdeal zwischen Putin und Trump grob zusammen:

1. Die USA bekommen 500 Mrd. „in Waren“ von der Ukraine

2. Die EU zahlt 500 Mrd. für den Wiederaufbau an die Ukraine

3. Russland bekommt die eroberten Gebiete und den NATO – Verzicht

4. Deutschland ist komplett ruiniert weil es nicht mitspielen darf

5. Selenskyj macht Urlaub auf einer seiner Jachten

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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